Wirklich ein wunderbarer Vorchlag, Aktivisten, die einem blöd kommen, einfach niederzuschießen.
Das sind i.m.A. eben nicht nur "aktivisten" die einem blöd kommen sondern Verbrecher/Tewrroristen.
Diese Leute dringen in Schicherheitsbereich ein, wo sie nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben.
Ob auf das Betriebsgelände ein es AKWs oder wie jetzt in die nähe von Regierungschefs. Oder sie unterhöhlen das Gleisbett von Schienentrassen.
Da wundert es mich sehr, warum nicht einfach mal von Seiten der Sicherheitsbeamten von der Waffe gebracuh gemacht wird.
Man weiß doch meist nie, wozu solche Irren fähig sind.
Greenpeace ist bereits eine terroristische Vereinigung. Zumindest nach meinem Dafürhalten. .
Das sehe ich aber zu 100% genauso.
Es ist m.E. nach ein Zufall ujnd großes Glück, daß hier noch nichts wirklich schlimmes geschehen ist. Das ist allerdings nur eine Frage der Zeit.
Nur weil die bisher noch keine Bomben gezündet haben sind sie nicht friedfertig. .
Nein, sie sind nicht friedfertig.
Sie propagieren Gewalt und setzen auch Gewalt ein.
Noch nicht gezielt gegen Menschen, aber ein möglicher Schaden an leib und Leben von Menschen wird von Greenpeace billigend in kauf genommen.
Greenpeaceaktivisten setzen sich immer wieder über geltendes Recht hinweg und gefährden dabei auch unbeteiligte und am ende kommen sie dann doch wieder ungeschoren davon.
Das ist genau das, was mir immer wieder den Kamm schwellen läßt.
Diese Leute begehen Einbrüche, Nötigungen, Sachbeschädigungen, Landfriedensbrüche,Körperverletzungen undwerweiswasnochalles, und kommen meist ungeschoren davon..
bestes Beispiel war die Bootatacke von Heiligendamm.
Dann wurde dieses Boot von einem Polizeiboot aufgebracht und die Herren von Gerrenpeace beschweren sich noch über die Art und Weise.
Am aschlimmsten ist es jedoch, daß diese notorischen rechtsbrecher zuweilen Gelder der öffendlichen Hand bekommen.
Greenpeace verübt meines Wissens doch nur Sachbeschädigungen.
Das sollte man jetzt zwar auch nicht verharmlosen, aber es ist eben noch eine andere Dimension als gezielte Tötungen.
Naja, "nur" Sachbeschädigungen ?
Wer gibt diesen Herren das Recht, sich über Recht und Gesetz zu stellen und zu glauben, daß ihre ach so heiligen Ziele diese verstöße rechtfertigen ?
desweiteren haben auch die RAF und die ETA "nur" mit Sachbeschädigungen angefangen.
Gezielte Tötung ist natürlich eine höhere Hausnummer als Sachbeschädigung. Trotzdem halte ich Greenpeace für eine Organisition mit Potential für Ökoterrorismus, wie z.B. Sabotageakte an Borhinseln und Tankern um durch Katastrophen "wachzurütteln". Dieses Potential ist in dieser Organisation eindeutig vorhanden und es sind auch die notwendigen Mittel vorhanden um das Potential in eine Aktion umzustezen.
Meiner Meinung nach hat der französische Geheimdienst mit der Rainbow Warrior völlig vertretbar gehandelt da einer derartigen Organisation meiner Auffasung nach mit null Tolleranz begegnet werden muß. Und ich denke das in Zukunft noch einike Spezialkräfte der Polizeien weltweit mit Greenpeace beschäftigt sein werden. Spätestens wenn der erste Aktivist an Bord einer gekaperten Bohrinsel austickt und Geiseln nimmt wird die Öffentlichkeit vllt erwachen.
Dem hier kann ich nur vorbehaltlos zustimmen.
besser hätte es selbst ich nicht sagen können

Nun denn Herr Schalom, ich erwarte eine demütigste Entschuldigung für ihre Worte vor ein paar Tagen.
Da kannst Du warten bis die Sonne zur Nova wird.
Aber wehe, wehe, es wäre umgedreht gewesen.