Tagespolitik allgemein

Wie steht ihr eigentlich zum Thema Frauenquote?

Ich glaub eine Gleichstellung der Löhne usw würde die Emanzipation mehr voranbringen als eine Frauenquote. Schließlich kann es ja nicht sein das eine qualifizierte Frau weniger verdient als ein ebenso qualifizierter Mann.
Verweis hier mal auf einen schon etwas älteren Artikel aus der Welt. Löhne und Gehälter: Warum Frauen weniger als Männer verdienen - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Auch wenn Frauen durch mögliche Schwangerschaften natürlich auch mal längere Zeit ausfallen können und der Arbeitgeber durch die aktuelle Gesetzeslage einige Nachteile hat, ist es ja wohl lange kein Grund das Frauen im selbem Beruf über ein fünftel weniger Verdienen als Männer. Führt ja letztlich auch dazu das Frauen wesentlich weniger Rente als Männer bekommen.
Da müsste man doch wohl mal eher eingreifen. Auch wenn das eher Sache der Gewerkschaften und nicht zwangsweise der des Gesetzgebers ist. Aber es wäre wohl alle mal besser als ein Frauenquote.
 
Bei uns an der Uni ist schon fast so. Auf Ausschreibungen steht oft in der letzten Zeile. "Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt."

Bei Polizei und Bundeswehr sieht es genauso aus. Da brauche ich gar nicht erklären, wie sinnfrei das ist. :konfus:

Thema Frauenquote: finde ich (persönlich) frauenfeindlich. Eine solche Quote unterstellt doch praktisch, dass Frauen selber nicht in der Lage sind, sich in Führungspositionen, oder bestimmte Berufsfelder durchzubeissen.
 
Halt ich garnix von. Es sollte Gleichberechtigung herrschen, dass heißt gleiche Löhne (für gleiche Arbeit natürlich), gleiche Chancen, gleiche Rechte und Pflichten für alle. Jemanden wegen seines Geschlechtes zu bevorzugen ist genauso unfair, wie jemanden deswegen zu benachteiligen.

C.
 
Wobei ich mich dann frage, woran es liegt, dass offenbar in so vielen Bereichen kein wirklich gleichberechtigter Umgang zwischen den Geschlechtern oder den Menschen überhaupt möglich ist oder zu sein scheint?
An der Unfähigkeit von Männern, sich gegen Frauen durchzusetzen? :konfus:

Was mir indes schon häufig *speiübel-aufstoßend* aufgefallen ist, ist das abwälzen von Verantwortung/Schuld auf andere, wie z. B. dort wo es um viel Kohle geht - sprich in entsprechend hohen Stellen von Politik und Wirtschaft, die wenn etwas schiefläuft dann gerne noch mit dem "Er/Sie war aber viel mehr Schuld"-Finger herumdeuten. Ganz nach dem Motto: "Moment, muss mal eben schauen, ob es nicht jemanden gibt, den man mindestens genauso verantwortlich machen kann!"
Tja, wenn es um das Finden von "Sündenböcken" geht, ist man gerne mit "Gleichberechtigung" schnell bei der Hand. Wo zuvor manche gleicher waren, als andere, darf dann nachher der zuvor "weniger Gleiche" freundlichst den Kopf hinhaltend in den Genuss von "Gleichberechtigung" kommen.
Persönlich habe ich das zwar sozusagen als Mobbing durch Personalchef und Kollegen vor vielen, vielen Jahren in einem weit weniger (und somit hirnrissig relevanten Umfeld) eines eher kleineren Unternehmens am eigenen Leib zu spüren bekommen.
Die Konsequenz daraus: Ich war zwar einen ganz gut bezahlten Job los, die dümmliche und arrogante Haltung der Leute dort haben die aber letztlich süffisanterweise mit Insolvenz und Gerichtsverfahren später bezahlt.

Zum EDIT - So, allerdings lasse ich bewusst den von Minza zitierten Teil drin. Nicht das es heißt, ich würde etwas kaschieren wollen! (Nicht, Minza? :p:()
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*Oh ja, so etwas mag ich auch nicht* - aber nicht nur da, sondern auch meist dort wo es um viel Kohle geht - sprich in entsprechend hohen Stellen von Politik und Wirtschaft, die wenn etwas schiefläuft dann gerne noch mit dem "Er/Sie war aber viel mehr Schuld"-Finger herumdeuten. Ganz nach dem Motto: "Moment, muss mal eben schauen, ob es nicht jemanden gibt, den man mindestens genauso verantwortlich machen kann!"

Aber neu ist dieses Phänomen wohl alles andere. Wie hieß es schon so schön in "Life of Brian":
»Er war's..., er war's... Sie war's..., sie war's... « :p:D

Tja-ja - wer will auch schon als Streeworker mit Junkies arbeiten...? :konfus: *o_O* :-)()
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Nun gut, insgesamt will ich nicht irgendwo auch meinen, dass es nicht auch durchaus dann wieder mit an den Männern selbst liegt.
Aber dahingehend will ich dann auch gleich mal eine Stange darüber brechen, dass sich die Mehrheit in "ach-so-typischen Frauen-Berufen" wie z. B. in den pädagogischen Bereichen mit so mancher Gewissheit aus falsch verstanden und falsch romantisierten Vorstellungen in diesem Beruf eingefunden haben - was IMO mit einiger Sicherheit sowohl auf Frauen wie Männer zutrifft und sich ebenso IMO nicht einmal nur auf diese Branchen beschränkt.
Was mich also da immer ein wenig tröstet: Wie selbst während meiner Studienzeiten erlebt wird so mancher Pädagoge/Pädagogin insgeheim so einige "Angst-Tränchen der möglicherweise falschen Berufswahl" zerdrücken, wenn sie sich einmal mit einem jahrlang erfahrenen, männlichen Streetworking-Kollegen unterhalten haben/würden.
Da zeigt sich dann nämlich, was wirkliche "Weicheier" sind - und dass sich IMO da weder Männer noch Frauen bei den Rang ablaufen... *mal-so-in-Richtung-wer-weiß-wie-super-klug-sich-vorkommender-Damen-dieser-Welt-wink*

Was DAS mit "Pseudo-Gleichberechtigung" und "Frauenquote" zu tun hat?
Ist ja wahrscheinlich aber ganz was Neues, das so manche Menschen später in Berufssparten tätig waren, für die sie nicht geeignet waren. Weil es ja um "Gleichberechtigung" geht - ach so, nicht das ich es vergesse: "Gleichberechtigung" im Unterschied zu "Qualifikation zu einem Beruf".
Was das mit Sozialen Berufen zu tun hat? Wie traurig und bedauerlich finde ich dann so ein kleinkariertes, doppelmoralisches Gerangel, was sich für die betroffene "Minderheit" dann nicht groß anders ausnimmt, als regelrechtes Mobbing. Wenn es darum geht, den Kopf gemeinsam hinzuhalten, ist keiner zu schade. Geht es hingegen alleine um den persönlichen Vorteil, darf es dann auch schon mal das Mittel des unfaktischen Inkompetenz-Mobbings sein - weil es ja so schön den Vorurteilen Außenstehender entspricht.

Was das für mich zeigt? Nichts anderes, als was ein psychologisches 70er-Jahre Experiment aus den USA gezeigt hatte: So lange das Gegenüber einen "Nutzwert" als "auf gleicher Augenhöhe Stehender" besitzt, ist alles fein. Aber lasse man ihn auch bloß nur den Anschein (Vorurteil) bekommen, es wäre angesehen und angemessen, ihn treten und ausgrenzen zu dürfen, weil er weniger Wert wäre, wird genau DAS geschehen.

@Minza: Und mit Deinem Beispiel hattest Du mir genau das erneut bestätigt, dass das immer noch so ist.

Und was das eigentlich *bes*his*ene* daran ist: Es verzerrt die Tatsachen über die tatsächlichen Qualifikationen - und ich gehe sogar soweit, dass heutzutage mehr denn je bewusst Mittel der Denunziation und des Mobbings zum eigenen beruflichen Vorteil eingesetzt werden.

Üblicherweise wäre es extremst wünschenswert, wenn nicht Menschen (ob nun Frauen oder Männer) Berufsausbildungen (ob nun Studium oder Lehre) anstreben würden, ohne zuvor wirklich zu wissen, ob genau das auch der Beruf bzw. die Berufsrichtung ist, in die sie wirklich gehen sollten.
Aber nein, so etwas wird und ist nicht verlangt - weder vor, noch während der "Ausbildung".
Ausreichende Vorbereitung auf die teilweise strapaziösen und harten Herausforderungen in solchen Berufen? Eher Fehlanzeige.
Und in anderen Branchen und Berufsfeldern? Lehrmeister, die ihre Auszubildenden gleich wieder gehen lassen müssen wegen unzureichender Vor-Qualifizierung? Zunehmende Berufsausfälle wegen psychischer Erkrankungen bzw. "Burnout"-Syndrome?

Aber wie schön, dass nun also über eine "Erhöhung der Frauenquote" nachgedacht wird. Das ist doch mal ein echtes Lösungsangebot. Wie schön auch, dass Begrifflichkeiten wie "Wirtschaftskrise", "Arbeitslosigkeit" usw. schon wieder mal derzeit kein Thema mehr in den öffentlichen Medien ist.
Hat sich wohl schon alles bestens erledigt.
Dann kann man doch jetzt auch mal ein bisschen nach irgendwas zum Thema "Gleichberechtigung der Frauen" im Berufsleben fragen. Was macht es schon, dass andere arbeitsmarktpolitische Probleme noch immer nicht ausreichend geklärt sind. :rolleyes:

Zum EDIT: So, zufrieden Minza?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh yes, so etwas finde ich auch *zum kotz* - aber nicht nur da, sondern auch meist dort wo es um viel Kohle geht - sprich in entsprechend hohen Stellen von Politik und Wirtschaft, die wenn etwas schiefläuft dann gerne noch mit dem "Er/Sie war aber viel mehr Schuld"-Finger herumdeuten. Ganz nach dem Motto: "Moment, muss mal eben schauen, ob es nicht jemanden gibt, den man mindestens genauso verantwortlich machen kann!"

Aber neu ist dieses Phänomen wohl alles andere. Wie hieß es schon so schön in "Life of Brian":
»Er war's..., er war's... Sie war's..., sie war's... « :p:D

Wer spricht hier denn von Schuldzuweisungen? Hier geht es um die Frauenquote und die damit verbundene Pseudo-Gleichberechtigung und darum kam ich mit dem pädagogischen Mist dieser Gendersprache, die nur eines der Übel einer solchen Zwangs-Gleichmachung ohne jegliche Logik sind.

Manchmal glaub ich echt, du machst das mit Absicht...

Tja-ja - wer will auch schon als Streeworker mit Junkies arbeiten...? :konfus: *o_O* :-)()

Ich hab das zum Beispiel sehr gerne gemacht, wenn du schon fragst. Aber auch das hat nichts mit Frauenquote/Pseudo-Gleichstellung zu tun...
 
Wer spricht hier denn von Schuldzuweisungen? ...
Ich!
Aber gemeint hatte ich keine Schuldzuweisungen, sondern mangelnde Sozialkompetenz, mangelndes Selbstbewusstsein, mangelnde Befähigung/Willen zu Verantwortungsübernahme!
"Schuld" muss da jeder für sich zu ausmachen. ;)

...und darum kam ich mit dem pädagogischen Mist dieser Gendersprache, die nur eines der Übel einer solchen Zwangs-Gleichmachung ohne jegliche Logik sind...
Ja sicher! Du hast ein Beispiel für "eines der Übel" gebracht. Sry falls Du unter "Übel" nicht Symptom für die eigentlichen Gründe verstanden meintest.

...Manchmal glaub ich echt, du machst das mit Absicht...
*Nö, eigentlich mit wachsender Begeisterung... - vor Sarkasmus triefend*
Nein, quatsch. Wieso, was habe ich denn gemacht? Einen unliebsamen Spiegel vorgehalten, in den sich wohlmöglich - *o_O, böse böse* - jemand wiedererkennen könnte? Möglicherweise einen Nerv einer Wahrheit getroffen, den man nicht aussprechen darf... *O_O, böse, böse*

Aber nur einmal so nebenbei eben: Der Begriff "Weichei" stammt wohl nicht von mir - und ich verwende ihn auch üblicherweise nicht.

Deshalb begreife ich nicht, was Du von mir willst? Du kamst mit Vergleichen an und ich habe meinerseits Vergleiche gebracht. Allerdings - nur um mal die Spanne zu verdeutlichen, in der ich da denke - den Begriff "Burnout" hatte ich übrigens schon in einem oberen Posting gebracht gehabt.

In sofern müsste ich glaube ich eher Dich fragen, ob Du so etwas mit Absicht machst?
etwas was ich nach "aber nicht nur da" ausführe als auch nun wirklich derart entgegen gesetztes Beispiel dazu anzuführen, wo ebenfalls aus nicht minder eigennützigen und egoistischen Gründen die Verantwortung auf andere abgewälzt wird, um "Sündenböcke" (und etwas anderes SIND "Sündenböcke" nicht) vorschieben zu können. DAS war aber dann eben schon wieder ein Vergleich meinerseits. Wenn Du dem nicht zustimmst, dann schreib das. Aber lass solche Käsesprüche wie "Blablabla-mit-Absicht-verzapfen".

Im Übrigen - ich hatte Dein Beispiel mit "Sündenbock" und "Sündenböckin" durchaus verstanden gehabt (im Zusammenhang mit der Pseudo-Gleichberechtigung). Gemeint - so dachte ich jedenfalls - hatten wir sozusagen dieselbe Ausgangsbasis bzw. Grundlage. Aber sry, da habe ich mich mal wieder in Dir getäuscht. Dann lassen wir es. Ich ändere mein Post oben entsprechend.

...Ich hab das zum Beispiel sehr gerne gemacht, wenn du schon fragst. Aber auch das hat nichts mit Frauenquote/Pseudo-Gleichstellung zu tun...
Na ja, ich hatte jetzt oben eigentlich nicht speziell Dich damit gemeint bzw. fragen wollen.
Und den Zusammenhang zur "Pseudo-Gleichstellung" hatte ich sehr wohl dabei aufgestellt gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte von einer Frauenqoute mekkagarnix.
Was allerdings unbedingt passieren muß ist das diese Unsitte ausgemerzt werden muß das Frauen weniger für die gleiche Arbeit bekommen als Männer.
Bei meinem Arbeitgeber ist dies ganz normnal daß Frauen und Männer das selbe bekommen.


Übrigens, was haltet ihr von dem Aufruf zum Mord durch den pakistanischen Eisenbahnminister :
Pakistanischer Minister setzt Kopfgeld auf Mohammed-Filmmacher aus - SPIEGEL ONLINE

Sogar Taliban und Al-Quaida hat er aufgerufen.
 
Übrigens, was haltet ihr von dem Aufruf zum Mord durch den pakistanischen Eisenbahnminister :
Pakistanischer Minister setzt Kopfgeld auf Mohammed-Filmmacher aus - SPIEGEL ONLINE

Sogar Taliban und Al-Quaida hat er aufgerufen.

Was nimmt sich der da eigentlich für ein Recht heraus? Das wäre ja so als ob Rüdiger Grube oder Peter Rammsauer ein Kopfgeld auf Talibanführer erlassen würden. Rational denken können inzwischen wohl nur noch die wenigsten.
Wenigstens scheint sich die Pakustanische Regierung laut dem Artiekel davon zu distanzieren. Aber eigentlich müsste er ja wegen Aufrufs zum Mord verhaftet werden. So Gesetze sind ja wohl wichtiger als Gesetze gegen Gotteslästerung. Aber wie ich gehört habe arbeitet die CDU/CSU schon an einem solchem Gesetz...
Die Kuschen schon bevor so Aufforderungen kommen. Wer Wind sät wird Sturm ernten oder was?
 
Es ist schon bezeichnend. Einerseits werden in der arabischen Region häufig das Christen- und Judentum aus übelste unterdrückt und ins lächerliche gezogen, auf der anderen Seite fordert man von eben diesen nun Respekt ein nur weil sie jetzt auch mal durch den Kakao gezogen wurden. Ich würde sagen manchen schmeckt die eigene Medizin nicht.

Wobei speziell Pakistan glaube ich zur Zeit eher von der eigenen Unfähigkeit, mit den Taliban fertig zu werden, ablenken will.
 
So sieht's nämlich aus. Pakistan steht auch nicht umsonst, seit Jahren, auf dem Failed States Index, da kommt jede Gelegenheit von innerpolitischen Problemen abzulenken, gerade recht.
Hab mir die Liste mal gerade im englischem Wikipedia angesehen.
Irgendwie interessant aber ich muss mich mal noch einlesen nach welchen Kriterien das ganze überhaupt geht. Griechenland findet sich da ja da noch unter Moderat, obwohl der Staat ja seit Jahren kurz vorm bankrott steht. Die finanzielle Lage scheint in dem Index also nicht so relevant zu sein.
Der Sudan ist da übrigens auf Platz 3. Da braucht man sich also über die Ausschreitungen bei der deutschen Botschaft auch nicht mehr zu wundern.
 
Es ist schon bezeichnend. Einerseits werden in der arabischen Region häufig das Christen- und Judentum aus übelste unterdrückt und ins lächerliche gezogen, auf der anderen Seite fordert man von eben diesen nun Respekt ein nur weil sie jetzt auch mal durch den Kakao gezogen wurden. Ich würde sagen manchen schmeckt die eigene Medizin nicht.

Eine ziemliche Heuchelei schwingt da ja schon mit, wenn man als Protest gegen die Entweihung ihres heiligen Propheten eine Kirche, ein Heiligtum pakistanischer Christen, anzündet.
Die Leute in Pakistan sind aber auch einfach ungebildet, im Haushalt taucht der Unterpunkt Bildung gar nicht mehr auf. Die rennen vermutlich blind irgendeinem Hassprediger hinterher.

Irgendwie interessant aber ich muss mich mal noch einlesen nach welchen Kriterien das ganze überhaupt geht. Griechenland findet sich da ja da noch unter Moderat, obwohl der Staat ja seit Jahren kurz vorm bankrott steht. Die finanzielle Lage scheint in dem Index also nicht so relevant zu sein.

Griechenland ist im Vergleich zu manchem Dritten Welt Land ein Paradies.
Eine stabile Regierungsbildung ist da ja trotz finanzieller Schwierigkeiten immer noch möglich, es herrscht weder Bürgerkrieg noch herrschen Warlords oder andere Gruppierungen noch verhungern Leute auf der Straße oder verschwinden spurlos in Gefängnissen.
 
Man muss den FSI natürlich mit Vorsicht genießen, wissenschaftlich ist dieser nämlich auch nicht unumstritten. Aber in den oberen Rängen, dürften die Einschätzungen durchaus realistisch sein. Pakistan ist ein Land, dass es mit Menschenrechten nicht so genau nimmt und der pakistanische Geheimdienst hat durchaus diesen Staat-im-Staat-Charakter, den auch die CIA lange Zeit innehatte.
 
Die "Liaoning", die ehemalige ""Warjag" ist heute den Seestreitkräften der Volksrepublik China übergeben worden.
Unklar jedoch ob das Schiff auch bereits in den Dienst gestellt wurde oder nicht.
Auf jeden Fall gilt sie bereits jetzt als der erste Fluagzeugträger Chinas.
 
Die "Liaoning", die ehemalige ""Warjag" ist heute den Seestreitkräften der Volksrepublik China übergeben worden.
Unklar jedoch ob das Schiff auch bereits in den Dienst gestellt wurde oder nicht.
Auf jeden Fall gilt sie bereits jetzt als der erste Fluagzeugträger Chinas.

Die Amis gähnen doch trotzdem nur müde ;)
 

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Zur Nimitz Klasse gehört auch die "Enterprise", oder? Da hab ich vor Jahren mal ein über 1 Meter großes Modell zusammengebaut, schon ein verdammt schickes Teil. ;)
 
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