Gestern im Heute Journal haben sie eine Aufzeichnung einer Rede eines NPD-Funktionär gezeigt der nach alter NSDAP-Art in einer Hetzrede schön gegen Juden gewettert hat.
Das dürfte nicht verwundern, da sich die NPD ja in der Tradition der NSDAP sieht.
Der die Dummheit verblüft mich doch immer wieder.
Ob das gut wäre, oder wirklich was bringen würde?
So weiß man wenigsten zum Teil wo die Deppen sich rum treiben, bevor alles irgendwo in einem Keller statt findet.
Mir persönlich sind die Vögel auch da lieber, wo man sie unter Kontrolle hat.
Zudem dazu ein wenig mehr Aufklärungsarbeit in bestimmten Gebieten, dann sollte sich das selbst regeln.
Zum einen das.
Zum anderen wundere ich mich immer wieder warum sich die maßgeblichen Leute nicht fragen wo die Gründe liegen, warum Menschen solch eine Partei wählen.
ohne Verbot geb ich denen bestenfalls noch zwei Jahre, dann haben die sich selbst vernichtet.
Das denke ich eher nicht.
Diese Bande ist zäh und hat schon ganz andere Dinge überlebt.
Und auch wenn man sie verbieten würde, es würde eine Nachfolgerorganistion geründet. Dies ist zwar auch verboten, aber das Beispiel der DKP zeigt doch deutlich dass es geht.
So sieht's doch mal aus. Im Moment ist die NPD doch nur ein wildzusammengewürfelter Haufen von minderbemittelten Pappnasen;
Das ist sie zweifellos.
Und deswegen geht auch von dieser Partei keinerlei Gefahr für das herrschende System in der BRD aus.
Solange die NPD millionenschwere Zuschüsse bekommt und in zwei Landesparlamenten sitzt, schon gar nicht.
Das erste liegt aber unter anderen daran, daß0 sich die Parteien in der BRD den Staat zur Beute gemacht haben und man jede Partei deshalb auch glöeich behandeln muß.
Und im Zweiten sehen einige Staatsrechtler eine der größten gefahren eines Scheiterns eoines Parteiverbots vor diesem ominösen Gerichtshof für Menschenrechte.
Diese Landtagsabeordneten sind vom Volk in geheimer und freier Wahl gewählt und zu ihren Vertretern gewählt worden.Ob uns dies gefällt oder nicht, es ist der Wille eines Teils der Wähler.
Und dieser ist in einer Demokratie zu achten.So zumindest argumentieren einige Juristen die ich gelesen habe und die einem Gang vor dieses Menschenrechtsgericht durch die NPD im Falle eines Verbots gute Chanchen einräumen.
Und von diesen millionenschweren Zuschüssen, hat man sich in Thüringen beispielsweise fast 900.000 Euro mit gefälschten Unterlagen erschlichen - außerdem bekommt die NPD ihre Gelder von der Bundestagsverwaltung nur noch gegen Sicherheitsleistungen ausgezahlt.
Das wird der größte Spass werden wenn man die NPD verbieten würde.
Bei einem Verbot wird ja auch das Parteivermögen eingezogen.
Zweimal im Landtag ist zweimal zu viel für diese Partei, meiner Meinung nach.
Aber wie weiter oben gesagt, sie sind von einem Teil der Bevölkerung gewählt.
Wobei ich mir nach der NSU Affäre über unseren Verfassungsschutz weit mehr Gedanken mach.
Mich würde mal interessieren wieviele Leute mit heimlicher rechter Gesinnung es wohl bei Polizei und Nachrichtendienst gibt, die stellen nämlich meiner Meinung nach die größere Bedrohung dar.
Auch wenn ich Dir zustimme, so ist dieses Verhalten der Innlandsgeiheimdienste doch nichts absolut neues.
Auch zur Hochzeit des RAF-Terrorismus wurden Top-Terroristen beobachtet und laufen gelassen ohne zuzugreifen.
Hier das berühmte Bild :
Das stimmt. Aber Ben hat auch völlig recht. Diese Partei wird doch wird nie Großes erreichen, weil sie selbst eine Lachnummer und dazu noch von der gesamten Bevölkerung geächtet ist.
Stimmt.
Und deshalb wird sie niemals eine Gefahr für diesen Staat werden.
Auch auf die Gefahr hin, dass jemand gleich wieder Verharmlosung ruft und das man Radikale nicht gegeneinander aufwiegen soll:
Wenn ich mir die deutschen Parlamente so anschaue, dann scheint mir etwa Die Linke eine viel größeres Problem zu sein. Bundestag + 11 Landtage und noch an einer Regierung. Auf solchen Einfluss kann die NPD nichtmal im Traum hoffen.
Die LINKE ist nicht nur eine weitaus größrere Gefahr, sie ist auch wesensgleich mit der NPD.
Ein Anhänger dieser Partei hat doch selber vor kurzem hier ganz offen erwähnt das er mit politischen Gegnern bzw. Anderstdenkenden nach Maßnahmen der Nationalsozialisten aus dem Jahre 1938 verfahren würde.