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Auf kurze, aber verständliche Floskeln heruntergebrochen bedeutet bewusste Fahrlässigkeit, wenn sich der Täter denkt "Es wird schon gut gehen!", während beim bedingten Vorsatz seine Vorstellung mehr "Na und wenn schon!" ist. Diese beiden Punkte sind, wie du dir bestimmt vorstellen kannst, enorm schwer voneinander zu trennen - insbesondere weil es ja um die subjektive Vorstellung des Täters geht.
Wenn sie für den Machterhalt gebraucht wird wird auch mit denen zusammen gearbeitet.
Es wird ohnehin in Nord-Irland schwer sein eine Partei zu finden die nicht mit Terroristen zusammen gearbeitet.
Mal schauen wie lange May sich noch halten kann und wer dann kommt.
Für mich ist die Sache klar: Beim Thema Judenhass kommt der Islam zwangsläufig nicht gut weg. Und da diese Glaubensrichtung aus seltsamen Gründen vor aller Kritik geschützt wird, landet diese Dokumentation sicher in der ARD-Giftkammer.ARTE will sie aber nicht zeigen. Das WDR prüft aktuell, ob sie es nun zeigen wollen.
Zur Doku: Ich fand sie ziemlich gut und es wurden auch viele wichtige Dinge gesagt. Allerdings wird auch hier m.E. ein Kardinalfehler gemacht: Kritik an der israelischen Außenpolitik sei Antisemitismus. Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht wirklich.
Zur Doku: Ich fand sie ziemlich gut und es wurden auch viele wichtige Dinge gesagt. Allerdings wird auch hier m.E. ein Kardinalfehler gemacht: Kritik an der israelischen Außenpolitik sei Antisemitismus. Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht wirklich.
Schon von der Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ gehört?
Die Doku wurde für ARTE produziert, ARTE will sie aber nicht zeigen. Das WDR prüft aktuell, ob sie es nun zeigen wollen. HEUTE hat es nun bild.de (und ja, ich weiß, welches Blatt das ist), die Doku für 24 Stunden online gestellt:
Ja, das glaube ich sofort. Da muss man ganz bestimmt genau hinschauen und die Doku liefert auch einige Hinweise für deinen Einwurf (z.B. die Dame von der Hilfsorganisation).Schon der "Antisemitismusbericht für den Bundestag" hat festgestellt, dass der "Umweg" über die Kritik an Israel gerne genutzt wird.
Ja, das habe ich beim Schauen der Doku auch gedacht.entwickelte sich die ganze Sache - bedingt durch die Recherche - in Richtung "Antizionismus".
Stimme dir zu. Aber wenn ein Mahmud Abbas nun mal die alte Lüge "Juden vergiften unsere Brunnen" im EU-Parlament wiederholt und dafür Standing Ovations bekommt, dann liegt entweder Dummheit vor oder der Antisemitismus-Vorwurf ist manchmal durchaus passender als uns lieb sein kann ...@riepichiep
Naja,der Bundestag ist natürlich was Kritik an Israel angeht in seiner Mehrheit jetzt nicht der unbedingt neutralste Beobachter.
Fakt ist das vieles was der Staat Israel in der Besatzungspolitik tut kritikwürdig ist.
Und diese Kritik am Staat Israel muß erlaubt sein ohne das man hierfür mit der Antisemitismus-Keule verprügelr wird.
Natürlich, wenn der Spruch kommt "Was die Juden" in den besetzten Gebieten tun,dann geht es klar in die Richtung des Judenhasses.
Aber ausdrückliche Kritik am Staat Israel ist noch lange kein Antisemitismus.
Stimme dir zu. Aber wenn ein Mahmud Abbas nun mal die alte Lüge "Juden vergiften unsere Brunnen" im EU-Parlament wiederholt und dafür Standing Ovations bekommt, dann liegt entweder Dummheit vor oder der Antisemitismus-Vorwurf ist manchmal durchaus passender als uns lieb sein kann ...
Da in GB der PM traditionell auch der Parteichef seiner Partei ist wird es sehr stark davon abhängen in wie weit die Partei noch zu May hält.
Würde mich nicht wundern wenn da schon potenziele Nachfolger mit den Hufen scharren und die Messer wetzen.
Für mich ist die Sache klar: Beim Thema Judenhass kommt der Islam zwangsläufig nicht gut weg. Und da diese Glaubensrichtung aus seltsamen Gründen vor aller Kritik geschützt wird, landet diese Dokumentation sicher in der ARD-Giftkammer.
Das nehme ich komplett anders wahr. Ich lese und höre ständig Sätze nach dem Motto "Russland tut dies" oder "Amerika macht das". Insofern kann ich diese Kritik nicht ganz nachvollziehen.Allein der Begriff "Israelkritik" ist in meinen Augen schon merkwürdig. Es wird viel über Erdogan, über Trump, über Putin geschimpft und geschimpft - aber von "Türkeikritik", "USA-Kritik" oder "Russlandkritik" redet seltenst jemand ...
Du hast nicht ordentlich gelesen.Das nehme ich komplett anders wahr. Ich lese und höre ständig Sätze nach dem Motto "Russland tut dies" oder "Amerika macht das". Insofern kann ich diese Kritik nicht ganz nachvollziehen.
Allein der Begriff "Israelkritik" ist in meinen Augen schon merkwürdig. Es wird viel über Erdogan, über Trump, über Putin geschimpft und geschimpft - aber von "Türkeikritik", "USA-Kritik" oder "Russlandkritik" redet seltenst jemand ...
Es gibt immerhin den Antiamerikanismus. Sehr beliebt u.a. unter Russlandapologeten.