Ty Kenobi
Wirbelwind.
Taris-Jedi-Turm-Gänge-mit Birix und Neeva
Als er bei Birix ankam, war er allein. Nichtmal seine Tante- die eigentlich hätte da sein müssen- war noch zu sehen. Genauso wie Pec verschwunden war. Das irritierte Ty zunächst. Hinzu kam, dass der Ishi Tib mit ihm zu schimpfen begann. Nevis war nicht mit gekommen. Rasch drehte sich der Junge um, als wollte er dem Jedi nicht glauben, dass seine Freundin nicht da war. Ob er sie abgehängt hätte, wollte Birix wissen und sofort drehte sich Ty wieder zu ihm um.
"Ich hab sie nicht...."
Doch, eigentlich hatte er sie abgehängt. Aber war das nicht der Sinn eines Wettrennens? Das man seinen Gegener möglichst weit hinter sich zurück lies? Also war eigentlich auch Nevis Schuld, dass sie ohne ihm bescheid gegeben zu haben eine andere Richtung gewählt hatte. Dadurch war sie definitiv die Verlierin und er hatte gewonnen. Leider würde ihm wohl niemand zu seinem Sieg gratulieren. Statt dessen startete jetzt eine Such-Aktion nach dem Togruta-Mädchen, die wohl im Moment hauptsächlich von Neeva ausgeführt wurde. Ty musste bei Birix bleiben und der Junge stellte nun fest, wie unangenehm es war, wenn man nicht genau abschätzen konnte, wie wütend der andere wirklich war. Der Ishi Tib war wirklich gut darin, seine Gefühle zu verbergen. Zum Glück piepte bald das Com seines Aufpassers und der Junge erfuhr, dass seine Mutter wohl zurück war. Das lies er sich nicht zweimal sagen und wenn der Mann ihn nicht zurück gehalten hätte, wäre er wohl gerannt. Doch so fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, bis sie endlich am Quartier ankamen, dass von seiner Mutter und Nevis bewohnt wurde. Als sich die Tür öffnete, verpuffte die gute Laune des Jungen jedoch schlagartig. Die Luft im Raum schien dick wie Waffelteig zu sein und sein Blick fiel sofort auf den fremden Jungen, der seiner Mutter und seiner Freundin gesellschaft leistete. Nevis hatte offensichtlich geweint und sah noch kleiner aus, als sie eh schon war. Hoffentlich hatte der grosse Junge nichts damit zu tun. Ty spürte, wie Eifersucht und etwas Wut in ihm aufstieg. Wehe, er hatte ihr weh getan! Aber das konnte er nur rausbekommen, wenn er seine Freundin fragte. Mit einem grosszügigem Sicherheitsabstand umrundete Ty den grossen Jungen und ging dann direkt zu Nevis.
"Hallo, Nevis. Was ist denn passiert? Ich hab an der Werkstatt auf dich gewartet und alle haben sich schreckliche Sorgen gemacht. Du kannst doch nicht immer einfach weg laufen!"
Trotzdem seine Worte eher tadelnd waren, umarmte er das jüngere Mädchen einmal kurz.Jedoch nicht so sehr, dass der andere Junge vielleicht auf komische Gedanken kommen konnte. Aber er war sich fast sicher, dass der grosse Junge es nichtmal gesehen hatte, denn er sprach gerade mit seiner Mutter. Was ihm dabei auffiel, waren die Luftballons, die die anderen hatten. Natürlich wollte er auch einen, also lies er Nevis los und griff ebenfalls in die Tüte. Dabei achtete er genau darauf, dass er nicht die selbe Farbe erwischte wie der Junge. Er zog sich einen grünen Ballon heraus und für Birix und Pec nahm er ebenfalls gleich einen Grünen. Der Ishi Tib bekam seinen sofort und den Ballon für Pec steckte Ty sich erstmal in die Tasche.
"Wer ist das?"
fragte er die kleine Togruta mit einem Nicken in Richtung des Fremden, ehe er sich auf das Bett fallen lies, dass im Moment als Sofa-Ersatz diente.
Taris-Jedi-Turm-Sahra's und Nevis' Quartier- mit Sahra, Nevis, Thyr und Birix.
Als er bei Birix ankam, war er allein. Nichtmal seine Tante- die eigentlich hätte da sein müssen- war noch zu sehen. Genauso wie Pec verschwunden war. Das irritierte Ty zunächst. Hinzu kam, dass der Ishi Tib mit ihm zu schimpfen begann. Nevis war nicht mit gekommen. Rasch drehte sich der Junge um, als wollte er dem Jedi nicht glauben, dass seine Freundin nicht da war. Ob er sie abgehängt hätte, wollte Birix wissen und sofort drehte sich Ty wieder zu ihm um.
"Ich hab sie nicht...."
Doch, eigentlich hatte er sie abgehängt. Aber war das nicht der Sinn eines Wettrennens? Das man seinen Gegener möglichst weit hinter sich zurück lies? Also war eigentlich auch Nevis Schuld, dass sie ohne ihm bescheid gegeben zu haben eine andere Richtung gewählt hatte. Dadurch war sie definitiv die Verlierin und er hatte gewonnen. Leider würde ihm wohl niemand zu seinem Sieg gratulieren. Statt dessen startete jetzt eine Such-Aktion nach dem Togruta-Mädchen, die wohl im Moment hauptsächlich von Neeva ausgeführt wurde. Ty musste bei Birix bleiben und der Junge stellte nun fest, wie unangenehm es war, wenn man nicht genau abschätzen konnte, wie wütend der andere wirklich war. Der Ishi Tib war wirklich gut darin, seine Gefühle zu verbergen. Zum Glück piepte bald das Com seines Aufpassers und der Junge erfuhr, dass seine Mutter wohl zurück war. Das lies er sich nicht zweimal sagen und wenn der Mann ihn nicht zurück gehalten hätte, wäre er wohl gerannt. Doch so fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, bis sie endlich am Quartier ankamen, dass von seiner Mutter und Nevis bewohnt wurde. Als sich die Tür öffnete, verpuffte die gute Laune des Jungen jedoch schlagartig. Die Luft im Raum schien dick wie Waffelteig zu sein und sein Blick fiel sofort auf den fremden Jungen, der seiner Mutter und seiner Freundin gesellschaft leistete. Nevis hatte offensichtlich geweint und sah noch kleiner aus, als sie eh schon war. Hoffentlich hatte der grosse Junge nichts damit zu tun. Ty spürte, wie Eifersucht und etwas Wut in ihm aufstieg. Wehe, er hatte ihr weh getan! Aber das konnte er nur rausbekommen, wenn er seine Freundin fragte. Mit einem grosszügigem Sicherheitsabstand umrundete Ty den grossen Jungen und ging dann direkt zu Nevis.
"Hallo, Nevis. Was ist denn passiert? Ich hab an der Werkstatt auf dich gewartet und alle haben sich schreckliche Sorgen gemacht. Du kannst doch nicht immer einfach weg laufen!"
Trotzdem seine Worte eher tadelnd waren, umarmte er das jüngere Mädchen einmal kurz.Jedoch nicht so sehr, dass der andere Junge vielleicht auf komische Gedanken kommen konnte. Aber er war sich fast sicher, dass der grosse Junge es nichtmal gesehen hatte, denn er sprach gerade mit seiner Mutter. Was ihm dabei auffiel, waren die Luftballons, die die anderen hatten. Natürlich wollte er auch einen, also lies er Nevis los und griff ebenfalls in die Tüte. Dabei achtete er genau darauf, dass er nicht die selbe Farbe erwischte wie der Junge. Er zog sich einen grünen Ballon heraus und für Birix und Pec nahm er ebenfalls gleich einen Grünen. Der Ishi Tib bekam seinen sofort und den Ballon für Pec steckte Ty sich erstmal in die Tasche.
"Wer ist das?"
fragte er die kleine Togruta mit einem Nicken in Richtung des Fremden, ehe er sich auf das Bett fallen lies, dass im Moment als Sofa-Ersatz diente.
Taris-Jedi-Turm-Sahra's und Nevis' Quartier- mit Sahra, Nevis, Thyr und Birix.