Tatooine (Tatoo-System)

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Kyandra</font>

<i>Schmunzelnd sah Tomm sie an, ihr erschrockenes Gesicht belustigte ihn ein wenig.</i>

Du hast wohl die defekte Energiezelle erwischt, sie ist mir letztens durchgebrannt. Die anderen sind nämlich intakt und geladen.
Und zum Fliegen - du willst doch eine Jedi sein, oder? Nutze die Macht, es ist nicht schwieriger wie einen Gleiter zu fliegen. Ich hab es auch nur durch Übung gelernt und der R5 kann dir auch helfen. Das bekommst du schon hin.

<i>versuchte Tomm sie aufzumuntern. Ein wenig üben würden sie ja noch können, bevor sie in den Hyperraum sprangen und vor Coruscant mußten sie auch frühzeitig in den Normalraum zurückkehren...</i>

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Kyandra</font>
 
Mos Eisley - Tomms Werkstatt mit Tomm, Shiara und Twin

Betroffen sah sie ihren Meister an. Das war wieder typisch. Soviele geladene Energiezellen und sie musste ausgerechnet eine Kaputte erwischen.

Nicht schwieriger als einen Gleiter zu fliegen?wiederholte Kyandra fragend. Damit konnte sie nichts anfangen, sie hatte auch noch nie in ihrem Leben einen Gleiter fliegen müssen, aber das sollte sie ihrem Meister wohl nicht unbedingt noch auf die Nase binden. Immerhin war er der Ansicht, dass sie es schon schaffen würde. Er würde schon wissen was er tat. Es war sein Jäger, den er gerade erst wieder einsatzbereit gemacht hatte. Er würde ihn wohl nicht Kyandra geben, wenn er befürchten müsste, dass sie ihn bei der erstbesten Gelegenheit zu Schrott fliegen würde.

Wenn sie so recht darüber nachdachte, war es auch eine durchaus aufregende Vorstellung. Sie allein in einem Cockpit, verantwortlich für einen Jäger. Ach, das würde sie schon irgendwie hinkriegen und die R5-Einheit hatte bestimmt einen gewissen Selbsterhaltungtrieb, so dass er ihr schon helfen würde, damit sie keinen Mist baute.

Apropos bauen.
Meister, würde es euch stören, wenn ich nochmal schnell in den Keller gehen würde? Ich würde gerne noch mein Lichtschwert reparieren... Doch dann hielt sie noch einmal kurz inne. und danke, Meister, dass ihr mir den Jäger für den Rückflug anvertraut...

Mos Eisley - Tomms Werkstatt mit Tomm, Shiara und Twin
 
Mos Eisley ? Tomms Werkstatt mit Shiara, Tomm und Kyandra

Shiara hatte sie nach draußen geführt, dort hatten sie sich in den Schatten von Tomms Werkstatt gesetzt mit Blick auf die weiten Sanddünnen von Tatooine. Bevor sie mit der Übung angefangen hatten, hatte ihre Mastress Twin noch mal eingebläut, dass man die Macht nicht unbedingt dazu verwenden sollte, um anderen seinen eigenen Willen aufzuzwingen. Die Padawan hatte dies eingesehen und eigentlich hatte sie es ja auch nicht so gemeint, nur manchmal konnte sie sich einfach nicht richtig ausdrücken.

Sie begannen ihr Training und schon nach einiger Zeit gelang es Twin ihre Mastress Dinge sagen oder tun zu lassen, die diese nicht wollte. Natürlich nur kleine Sachen, nichts gemeines oder ähnliches. Auch hatte Shiara kaum Widerstand geleistet, anfangs zumindest, denn je länger das Training ging, desto schwerer wurde es. Trotz allem machte sich Twin gar nicht mal so schlecht, natürlich würde sie noch ein bisschen Übung brauchen, aber für den Anfang war es in Ordnung.

Dann jedoch brachen sie ihr Training ab und ihre Mastress meinte, dass sie besser zurück in die Werkstatt gehen sollten. Coruscant war angegriffen worden. Diese Nachricht entsetzte Twin zutiefst. Nie hätte sie gedacht, dass dies passieren könnte. Doch es war geschehen. Was würden sie nun machen? Zurückfliegen und versuchen den anderen Jedi beizustehen? Sicher würde es zum Kampf kommen... kämpfen... Twin schluckte. Dazu war sie noch nicht bereit... alles in ihr schrie förmlich, dass sie um keinen Preis zurückgehen sollten. Doch die Padawan unterdrückte diese Stimme, so dass sie für andere ungehört blieb. Allerdings konnte sie die Angst, die sie verspürte, nicht so einfach zur Seite schieben.

Während sie zurückgingen zu den anderen in die Werkstatt schwieg sie, auch als sie schon neben den anderen standen, sah sie nur unsicher von einem zum anderen. Während sie darauf wartete, was ihre Meister beschließen würden, tippelte sie nervös von einem Bein auf das andere. Eines stand für Twin fest. Sie würde dorthin gehen, wo ihre Mastress hinging, egal wie sie sich entscheiden würde.


Mos Eisley ? Tomms Werkstatt mit Shiara, Tomm und Kyandra
 
<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Kyandra</font>

Nein, geh nur, du wirst es schließlich brauchen. Aber ich möchte es mir ansehen, wenn du die Energiezelle getauscht hast, ja?

<i>rief er seiner Padawan noch nach. Tomm mußte auch gar nicht lange warten. Zögernd gab <font color=aqua>Kyandra</font> ihm das Lichtschwert. Der Griff war so lang, daß man auch mit beiden Händen das Schwert würde führen können, sonst war er schlicht und zweckmäßig. Tomm aktivierte die tief lilafarbene Klinge. Schnitt einige Male durch die Luft, hörte das summende Geräusch. Mit dem Handrücken fühlte er an der Klinge, aber er mußte schon sehr nah an die Klinge herangehen, um die Hitze zu spüren, die sie ausstrahlte. Schließlich deaktivierte Tomm es, nachdem er einen alten Metallträger, der an der Seite lag durchtrennt hatte. Mühelos war das Schwert durch das Metall hindurchgeglitten. Dann gab er das Lichtschwert seiner Besitzerin zurück.</i>

Du weißt, wie selten ich lobe. Aber dieses Mal wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Das hast du wirklich gut gemacht. Nicht einmal eine Kleinigkeit kann ich aussetzen daran. Wirklich gut!

<i>Ja, er war wirklich stolz auf seine Padawan. Viel würde er ihr wohl nicht mehr beibringen können. Aber eines gab es noch. Die Instrumente des Jägers. <font color=aqua>Kyandra</font> hatte sich mittlerweile hineingesetzt.</i>

Das ist ein wenig gebauter Schiffstyp. Er stammt aus den Raumwerften von Bilbringi. Unverkennbar ähnelt er sehr einem X-Flügler, ist aber eleganter geformt und auch ein wenig schneller. Zumindest jetzt mit den neuen Hyperraummotivatoren. Dafür ist die Bewaffnung eher mager. Es gibt nur die vier Laserkanonen am Ende der Tragflächen. Dafür ist die Steuerung recht einfach. Der Knüppel hier in der Mitte, damit fliegst du. Nach vorne geht es runter, nach hinten hoch und links und rechts ist wohl klar. Dort an dem massiven Hebel rechts von dir, da stellst du den Schub ein. Nach vorne Gas nach hinten bremst du ab. Der Schalter darüber ist für den Hyperantrieb. Aber dort stellst du bei diesem Modell nur die Geschwindigkeit ein. Der Jäger dürfte etwa 1,62fache Lichtgeschwindigkeit schaffen. Jedenfalls hat das Diagnoseprogramm daserrechnet. Der Knopf darunter schaltet den Hyperantrieb ab, du fällst dann in den Normalraum zurück. In den Hyperraum springst du, wenn du die Daten des Navcomputers hast, dann erscheint auf dem Display die Frage, ob du springen willst. Ja ist dann ja und nein eben nicht. Ganz einfach. Alle anderen Schalter sind beschriftet und bei den Displays kann der Astromech dir helfen. Seine Geschnatter kannst du auf diesem Display dort in Basic sehen. Ein einziger Hebel ist nun noch interessant. Dieser rote dort, den du hoffentlich nie wirst benutzen müssen. Das ist der Schleudersitz.
So ein paar letzte Daten noch: Die Sereiennummerr des Astromech ist R5-233. Der Jäger hat die offizielle Kennung BJ-60393 der neuen Republik. Und die offizielle Typenbezeichnung lautet BB-26. Ich hoffe doch, daß du mir während des Anfluges auf Coruscant bessere Namen nennen kannst! Möge die Macht immer mit dir sein!

<i>Damit klappte Tomm die Kanzel zu und ging zu den anderen zurück. Fragend sah er <font color=aqua>Shiara</font> an und Schmerz ließ sich in seinen Augen ablesen. 'Werdet ihr uns begleiten?' fragte sein Blick. Und Tomm fragte sich, ob es nicht besser war für die beiden hierzubleiben. <font color=aqua>Twin</font> war noch zu unerfahren, zu jung für einen Krieg. Aber war er das selbst nicht auch?
Tomm wollte <font color=aqua>Shia</font> nicht in ihrer Entscheidung beeinflussen. Tek hatte ihr alles erzählt, was es zu erzählen gab, während er <font color=aqua>Kyandra</font> den Jäger gezeigt hatte. Nun würde er seinen X-Flügler startklar machen. T4 wartete bereits in seinem Sockel auf Tomm. Ein wenig melancholisch gestimmt checkte Tomm den Jäger durch, bevor er schließlich wieder zurück zu den beiden ging. Wie würde <font color=aqua>Shia</font> sich entschieden haben? Wenn sie hierbleiben wollte - sie würde ihm sehr fehlen. Dafür aber war sie hier wohl wenigstens vorerst in Sicherheit, sofern man in einem Krieg überhaupt von so etwas sprechen konnte.</i>

<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt, mit Shiara, Kyandra und Twin</font>
 
[Tatooine - Laubi's Grab]

Exodus konnte Laubi wohl nicht sehen, und hielt Laubi's Worte wohl für ein Hirngespinnst. Laubi schüttelte geistig den Kopf... dies hier war bestimmt nciht einfach zu verstehen. Laubi verstand es ja selber noch nicht einmal genau. Er wusste nur, das er Exodus helfen musste.
Laubi konzentrierte sich ein weiteres mal und fand sich in Exodus' Raumsciff wieder. Wiedereinmal sah er an sich hinunter, aber diesmal sah er etwas. Er sah seinem Körper... zwar nciht so wie er es gewohnt war, aber er war da... Laubi setzte sich auf einen Hocker, vor der Einstiegsluke zu Exodus' schiff und wartete darauf, dass sein ehemaliger padawan das Schiff betrat. Hoffentlch würde es ihn diesmal sehen....
 
Mos Eisley ? Tomms Werkstatt mit Tomm, Shiara und Twin

Kyandra lief schnell zurück in den Keller und wechselte die defekte Energiezelle ihres Lichtschwertes durch eine intakte aus. Dieses mal ging der Einbau wesentlich schneller als beim ersten mal, da sie ja nun wusste, wie sie es machen musste. Dann ging sie zurück zu ihrem Meister. Auf Tomms Aufforderung gab sie ihm ihr Lichtschwert und sah gespannt dabei zu, wie er es testete.

Als er sie dann für ihre Arbeit lobte, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen und mit Stolz nahm sie das Lichtschwert wieder an sich. Dann hängte sie es an ihren Gürtel, wo es auch hingehörte.

Dann kletterte sie in das Cockpit des Jägers und hörte Tomms Erklärungen zu den einzelnen Funktionen der Knöpfe und Hebel aufmerksam zu. Schließlich waren das sehr wichtige Informationen. Sie sollte ja den Jäger später nach Coruscant fliegen, da musste sie schon wissen, wie alles funktionierte. Doch auf einmal stutzte sie. SIE sollte dem Jäger einen Namen geben? Wieso... sie sollte ihn doch nur zurückfliegen...
Als sie noch einmal nachfragen wollte, wie Tomm das genau gemeint hatte, hatte dieser schon die Kanzel geschlossen und war wieder zu den anderen hinüber gegangen.

Ein wenig ratlos saß sie nun in ihrem Jäger und wusste nicht so recht was tun. Bis sie etwas auf dem Display las. Der Droide fragte, ob er sie noch ein wenig mit dem Cockpit vertraut machen sollte. Dazu sagte Kyandra natürlich nicht nein. Schon bald merkte sie, dass diese R5-Einheit scheinbar ohne unterlass quasseln konnte. Sie kam gar nicht hinterher mit lesen und so bekam sie einiges nicht mit. Außerdem sagte er zwischen seine Erläuterungen immer wieder wie sehr er sich doch freute, wieder in einem Jäger mitfliegen zu dürfen. Er war ja schon so lange hier in der Werkstatt...

Schließlich musste Kyandra den Droiden ein wenig einbremsen und danach sprach er dann wenigstens ein wenig langsamer, auch wiederholte er gegebenenfalls Sachen, die sie nicht auf Anhieb verstanden hatte. Nach einiger Zeit hatte sie wirklich das Gefühl, dass sie jetzt einen ?Probeflug? starten könnte.

Lange würde sie wohl nicht mehr warten müssen, denn ihr Meister hatte in der Zwischenzeit seinen eigenen Jäger startklar gemacht und stand nun bei den anderen. Scheinbar ging es darum, ob Shiara und Twin sie nach Coruscant begleiten würden oder nicht. Interessiert sah sie zu. Wie würde sich die Jedi wohl entscheiden?


Mos Eisley ? Tomms Werkstatt mit Tomm, Shiara und Twin
 
<font color=#3366ff>Mos Eisley, Tomms Werkstatt</font>

<i>Nun saß Tomm in seinem Jäger. Shiara hatte recht, es war noch Zeit genug, um eine Übungsrunde zu absolvieren. So hatte sie noch Zeit, sich zu überlegen, was sie tun würde.
Die Verriegelungen der Kanzel rasteten hörbar ein, der Kabinendruck erhöhte sich ein wenig. Tomm aktivierte sein Kom, schaltete die Frequenz ein, die das Kom von <font color=aqua>Kyandras</font> Jäger vorhin gehabt hatte.</i>

Bist du bereit, junge Padawan?

<i>Es dauerte einen Moment, bis <font color=aqua>Kyandra</font> antwortete. Anscheinend mußte sie noch den Knopf suchen. Als dann endlich ihre Antwort zu hören war, fuhr Tomm fort.</i>

So, dann drücke den Schubhebel langsam und nur ganz wenig nach vorn. Sieh zu, daß du meine Mauern heil läßt, sonst mußt du die Werkstatt ganz allein wieder aufbauen.

<i>Gar nicht so ungeschickt steuerte sie den Jäger aus dem Hangar. Zufrieden flog nun auch Tomm los.</i>

Folge mir einfach so gut du kannst. Wir werden einen kleinen Übungsflug veranstalten. Stell den Andruckabsorber auf 0,5 ein, sonst weißt du im Raum später nicht mehr genau, wo oben und unten ist. Der Schalter befindet sich links neben dir.

<i>In einer langgezogenen Kurve erreichten die beiden die Wüste. Wenn sie wirklich das erste Mal am Steuer eines Jägers saß, dann war sie wirklich sehr geschickt. Nach wenigen Minuten erreichten sie den Bettlercanyon, in den Tomm sofort eintauchte.</i>

Wir fliegen langsam durch diese Schlucht. Der R5 kennt den Kurs. Außerdem fliegen wir ziemlich langsam, so daß du dich mit dem Jäger vertraut machen kannst. Vertraue dem Astromech, er sagt dir genau, was du tun mußt.

<i>Schweigend flog Tomm nun weiter, ganz allmählich das tempo erhöhend, als er sah, daß <font color=aqua>Kyandras</font> Flug ruhiger und gleichmäßiger wurde. Zufrieden erreichte Tomm das Ende des Canyons, zog seinen Jäger hoch und schoß gradewegs hinauf ins All. Sie würden nun einen kurzen Hyperraumsprung machen. T4 berechnete schon den Kurs.</i>

Wir werden jetzt einen kurzen Sprung an den Rand des Systems machen zur Übung. T4 errechnet grade den Kurs, ich übertrage dann die Daten zu dir. Bis gleich dann!

<i>Mittlerweile war der Droide mit seinen Berechnungen fertig und sendete die Daten an den anderen Jäger. Nachdem die Übertragung beendet war, zog Tomm an den Hyperantriebshebeln. Die Sterne verwandelten sich kurz in Linien, bevor sie sich wieder zu einzelnen Lichtpunkten verteilten. Er konnte <font color=aqua>Kyandra</font> noch immer mit den Sensoren orten. Gleich würde sie springen...</i>

<font color=#3366ff>Tatooine, Systemgrenze</font>
 
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[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]

Als Exodus endlich an seinem Schiff angekommen war, passierte es schon wieder. Allerdings war es diesmal noch extremer. Diesmal sah er Laubi anstatt ihn nur zu hören. Wie erstarrt blieb er stehen und rieb sich die Augen. Doch Laubi verschwand nicht. Allerdings sah er merkwürdig aus...so "durchsichtig". Er ging ein paar Schritte, aber sein alter Meister verschwand nicht. Wenn es wirklich eine Einbildung war, dann war sie ziemlich stark. Auch wenn er sich dabei blöd vor kam, sprach er zu dieser "Einbildung"...

"...Laubi?"

mehr brachte er nicht heraus. Und es war auch eher ein flüstern als sprechen, als er darauf wartete was passieren würde hielt er den Atem an.

[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]
 
[Tatooine - Exodus' Schiff]

Es dauerte eine Weile bis Exodus an seinem Schiff eintraf. Als dieser Laubi erblickte, schien er sich nciht sicher zu sein, was er sah.. Zögernd sprach Exodus Laubi's namen aus.

Ja. Exodus.... Ich bin es..

GEspannt wie Exodus darauf reagieren würde wartete Laubi ab
 
Farm

Iceman war dankbar gewesen, dass sich Narel so gut um Exodus gekümmert hatte. Und er war sich sicher, dass dessen Arbeit Früchte tragen würden, Exodus würde nie wieder derjenige sein, welcher er vor dem Gespräch gewesen war. Dann fühlte er die Macht, wie sie sich ihm aufdrängte.. Eine Präsenz wurde wieder sichtbar, hier auf Tatooine.. Laubi. Er kehrte durch die Macht zurück, wahrscheinlich würde er mit Exodus Kontakt aufnehmen. Iceman wollte sie dabei nicht stören. Sein Padawan sah ihn irritiert an.

Was ist das, Meister? Iceman betrachtete den jungen Padawan, wie er dastand mit seinen normalen Tatooine Klamotten, äusserlich noch überhaupt kein Jedi. Aber die Macht, welche er fühlte, zeigte ihm, dass Ryan auf dem Weg war. Er ging zu ihm und sah ihn an.

Die Macht hat viele Wege Ryan. Und die Jedi können sich durch die Macht zurückmelden, auch wenn sie verstorben sind. Oftmals, um einer nahestehenden Person noch etwas mitzuteilen.

Er blickte zu Boden, während Ryan ihn weiterhin interessiert ansah.

Farm
 
Farm der Darjans

Ryan verstand. Diese Methode schien eine Art Kommunikationsmittel für letzte Worte zu sein. Was die Jedi nicht alles konnten. Er hatte davon noch nie gehört, und auch bei seinem Training, welches schon eine Weile andauerte, hatte sein Meister nichts von dieser Methode erzählt. Er sah ihn an.

Hat sich bei Ihnen schon jemals jemand auf diese Weise gemeldet?

Farm der Darjans
 
Farm

Diese Frage überraschte Iceman. Und sie stimmte ihn traurig. "Hat sich bei Ihnen schon jemals jemand auf diese Weise gemeldet?".. Er sah zu Boden. Es tat weh, daran denken zu müssen. Er hatte damit leben gelernt. Es war schon so lange her, aber es kam ihm immer noch vor, als sei diese Schlacht erst am vergangenen Tag geschlagen worden. Und die Gefühle kamen wieder hoch. Und der Gedanke an Sie. Das dunkle Haar, die geheimnisvollen Augen, ihre Art.. Sadja.. Er schüttelte den Kopf.

Nein, hat niemand.

Er wollte nicht darüber sprechen. Er sah seinen Padawan an.

Wir werden morgen einen Ausflug nach Mos Eisley machen. Narel, Du und ich. Wir müssen Dinge besorgen, welche für Deine Ausbildung wichtig sein werden.

Farm
 
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[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]

Und tatsächlich: Laubi antwortete. Doch Exodus war immer noch nicht davon überzeugt das es keine Einbildung sein sollte, doch da er Laubi eh nicht wegbekommen konnte, wollte er nun wenigstens wissen was dieses Erlebnis hier denn nun wirklich war.

"Aber...du bist tod."

Laubi nickte daraufhin nur. Verwirrt sah der lebendige Jedi :-)D ) ihn an...

"Und was bist du dann?"

[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]
 
[tatooine - Exo's Schiff]

Laubi sah seinen ehemaligen Padawan etwas grinsend an

Das weiß ich selber ncoh nciht. Ich weiß nur, das es nach dem Tod noch nicht zu Ende ist. Aber genaueres weich ich auch noch nciht. Ich werde später darüber nachdenken.
Ich sehe, mein Alter Meister hat sich gut um dich gekümmert. Es ist viel heller in dir geworden...

Laubi lachte seinen alten Padawan an.

Ich hoffe ich habe dir nciht zuviel zugemutet....
 
[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]

Es war also wirklich Laubi. Zum ersten Mal seit langem war Exodus wirklich durch und durch glücklich. Sein alter Meister war zwar tod, konnte aber trotzdem noch als "Geist" "weiterleben". Freudig ging er auf den "Geist" zu. Doch dann wurde er wieder ernster...

"Es war nicht dein alter Meister. Es war Narel Bomasis. Er hat mit mir geredet. Weißt du...ich bin dir wirklich wirklich dankbar. Du hast dein Leben dafür geopfert, das ich einsehe das der Weg der dunklen Seite falsch ist. Ich stehe tief in deiner Schuld, auch wenn ich sie wohl nie wieder begleichen kann."

dann grinste er ein bisschen

"Ich hoffe es ist nicht allzu schlimm tod zu sein? Sonst muss ich mir noch mehr Vorwürfe machen als ich es sowieso schon tue."

Er konnte sich also wieder mit seinem Meister unterhalten. Das hieß aber noch lange nicht das es wieder so werden würde wie früher. Denn das würde es nicht. Laubi war tod. Da konnte auch diese Begegnung nichts dran ändern...

[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]
 
[Tatooine - Wüste]

naja... ich hätte schon gerne noch etwas länger gelebt. Aber das schien mir der einzige Weg. Ich bin natürlcih nciht gerade glücklich darüber, aber ich hoffe es ist dir eine Lehre und es wird dich immer daran errinerrn, was die Dunkle seite wirklcih ist...
Ich werde dir zu seite stehen, vor dem Rat der Jedi. Man wird dich nciht ausschließen, das verspreche ich....
 
[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]

Das Laubi ihn vor den Rat begleiten würde, empfand Exodus als große Hilfe. Denn ansonsten hätte man ihm die ganze Sache vielleicht nicht so abgenommen wie sie gewesen war.

"Danke. Aber ich werde mich erstmal selbst verteidigen müssen. Schließlich habe ich eine schreckliche Tat begangen...wenn du meinst kannst du dann deinen Kommentar dazu abgegeben."

dann lief er langsam in das Raumschiff...

"Ich fliege dann jetzt los."

Er wartete nicht darauf das sein alter Meister ihm folgte. Er war jetzt etwas "höheres" und konnte wahrscheinlich sowieso überall hin wo er wollte...
Dann fuhr er die Rampe ein und startete die Maschinen.


[ Tatooine - Exodus Raumschiff ]
 
[tatooine - Wüste]

Laubi nickte Exodus hinteher...

Guten Flug..... sprach er leise hinterher, als das Raumschiff langsam vom Boden abhob...

Dann verschand Laubi von Tatooine und befand sich nun wieder in den unendlichen Weiten der macht....
 
-Damien im zelt-

Damien sah den Vogel an, und spürte das irgendetwas in sien inneres eindringen wollte. Er kannte zwar schon das gefühl wie es ist aber es war für ihn immer neu. Eagle sprach zu ihm im geiste:

"Fürchte dich nicht, dieser kleine freund wich seitdem wir uns auf tatooine trafen nicht mehr von der seite, nun begleitet er dich, er wird auf dich aufpassen und bei drohender gefahr warnen und gewinne ihn als freund das wird deien erste aufgabe sein"

Damien nickte und Eagle verschwand aus seinem geist. Er war nicht mehr da die aura des ehemaligen siths war nicht mehr zu spüren. Er stand auf und näherte sich dem tier langsam, der vogel drehte den kopf das er Damien sehn konnte und öffnete den schnabel. Er hackte nach Damiens hand die er aber noch schnellgenug wegziehn konnte und der Mensch mussterte das tier. Es war totale stille nur das rauschen des windes war zu hören. Damien wartete erst einmal ab was der vogel als nächstes tun würde.
 
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[ Tatooine - Wüste ]

Laubi war wieder verschwunden und Exodus konnte nun endlich starten. Bald würde er wieder auf Coruscant im Jedi-Tempel sein. Sein Raumschiff erhob sich vom Wüstensand Tatooines, und langsam aber sicher flog er der Schwärze des Weltraums entgegen. Nachdem er die vertrauten Koordinaten Coruscant eingegeben hatte sprang er in den Hyperraum. Jetzt hieß es nur noch abwarten...dann würde er wieder zu Hause sein.

[ Weltraum ]
 
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