T
Tom Kent
Gast
Mos Eisley - Tomms Werkstadt - Tom, Tomm
Eine Zeit lang sah es so aus als würde der Jedi über Toms Worte nachdenken. Tom glaubte fast, keine Antwort mehr zu bekommen. Was er jedoch als Antwort bekam gefiel ihm gar nicht. Wieder einmal eine Bekundung geprägt von der Jedieigenen ‚Überlegenheit über alles und jeden’? Zu Toms Beruhigung folgte ein Eingeständnis seitens des Jedi, das die Information trotz Tomms ehr unbeeindruckter Reaktion doch wertvoll gewesen war. So hatte Tom dem Jedi doch noch etwas durchaus Wichtiges mitzuteilen vermocht. Wahrscheinlich ganz entgegen dessen Erwartung. Schließlich war er als ‚Nicht-Jedi und ‚Nur-Machtbegabter’ ja weit unter den ach so tollen Jedi. Gerade bahnte sich eine Frage wie ein Eisbrecher den weg durch seine Gedanken an die Oberfläche seines Bewusstseins. Wollte er von solchen Menschen den Umgang mit einer so großen und gefährlichen Gabe gelehrt bekommen? Wie konnten sie einfach so jedem die Fähigkeit zusprechen den Versuchungen der Dunklen Seite zu widerstehen? Tom wusste von sich zu sagen, dass er bestimmt nicht gerade Mr. Perfect war. Er fürchtete sich davor, zu versagen, wollte es allen recht machen, aber was wenn er versagte und zur dunklen Seite fiele? Konnte er das verantworten? Konnte er sich in eine Ausbildung begeben, die ihn möglicherweise zu einer seelenlosen Killermaschine formen würde? Alles das waren gute Argumente. Aber wieso schien ihn die Vision dann gerade vor dem anderen Weg, dem Verstecken, warnen zu wollen? Sollte er auf seinen Verstand hören, der ihm sagte, dass die Macht ein gefährliches Spielzeug und nicht für Menschenhand gedacht war oder sollte er auf die ‚Macht’ hören und Tomm folgen?
Gerade jetzt kam Tomm auf die Macht zu sprechen. Er glaubte wohl Tom etwas Neues zu erzählen. Und Auf das worüber Tom gerade eben erst nachgedacht hatte. Eine Möglichkeit zum Jedi ausgebildet zu werden. Doch genau hier war ja Toms Problem. Sollte er, oder konnte er es nicht verantworten?
Nachdem Tomm den Droiden aufgetragen hatte die neuen Antriebsspulen einzubauen, begaben sich die beiden in die Küche welche im Quartierbereich lag, der an die Werkstadt anschloss. Dort bot der Jedi ihm einen Kakao an. Tom kannte das Getränk natürlich. Sein Vater hatte es ihm früher stets als Belohnung für Erfolg gemacht. Er vermisste solche Dinge. Kleine Aufmerksamkeiten die er von seiner Mutter und von seinem Vater gewöhnt gewesen war. Sie hatten ihm Halt gegeben, egal was auch passiert war. Doch jetzt, wer gab ihm jetzt halt? Er mied seine Geschwister und seine Großeltern, obwohl er sie vermisste. Sie konnten ihm nicht helfen. Bei der schwersten Entscheidung seines noch nicht all zu langen Lebens war er ganz und gar auf sich gestellt. Also musste er abwägen.
„Ich weiß ganz ehrlich nicht ob ich mitkommen soll. Mein Gefühl sagt mir ich soll mit nach Lianna gehen, aber alles was ich weis spricht dagegen. Ich erwarte nicht einmal, dass du es verstehst. Aber ich glaube einfach nicht, dass die Macht wie ein nützliches Werkzeug von jedem gebraucht werden darf der meint etwas davon zu verstehen.“
Toms Frage war ernst und besorgt gestellt. Er hatte noch nie mit einem Jedi über dieses Thema geredet. Was er jetzt hören würde, würde seine Entscheidung mit beeinflussen.
Mos Eisley - Tomms Werkstadt - Tom, Tomm
Eine Zeit lang sah es so aus als würde der Jedi über Toms Worte nachdenken. Tom glaubte fast, keine Antwort mehr zu bekommen. Was er jedoch als Antwort bekam gefiel ihm gar nicht. Wieder einmal eine Bekundung geprägt von der Jedieigenen ‚Überlegenheit über alles und jeden’? Zu Toms Beruhigung folgte ein Eingeständnis seitens des Jedi, das die Information trotz Tomms ehr unbeeindruckter Reaktion doch wertvoll gewesen war. So hatte Tom dem Jedi doch noch etwas durchaus Wichtiges mitzuteilen vermocht. Wahrscheinlich ganz entgegen dessen Erwartung. Schließlich war er als ‚Nicht-Jedi und ‚Nur-Machtbegabter’ ja weit unter den ach so tollen Jedi. Gerade bahnte sich eine Frage wie ein Eisbrecher den weg durch seine Gedanken an die Oberfläche seines Bewusstseins. Wollte er von solchen Menschen den Umgang mit einer so großen und gefährlichen Gabe gelehrt bekommen? Wie konnten sie einfach so jedem die Fähigkeit zusprechen den Versuchungen der Dunklen Seite zu widerstehen? Tom wusste von sich zu sagen, dass er bestimmt nicht gerade Mr. Perfect war. Er fürchtete sich davor, zu versagen, wollte es allen recht machen, aber was wenn er versagte und zur dunklen Seite fiele? Konnte er das verantworten? Konnte er sich in eine Ausbildung begeben, die ihn möglicherweise zu einer seelenlosen Killermaschine formen würde? Alles das waren gute Argumente. Aber wieso schien ihn die Vision dann gerade vor dem anderen Weg, dem Verstecken, warnen zu wollen? Sollte er auf seinen Verstand hören, der ihm sagte, dass die Macht ein gefährliches Spielzeug und nicht für Menschenhand gedacht war oder sollte er auf die ‚Macht’ hören und Tomm folgen?
Gerade jetzt kam Tomm auf die Macht zu sprechen. Er glaubte wohl Tom etwas Neues zu erzählen. Und Auf das worüber Tom gerade eben erst nachgedacht hatte. Eine Möglichkeit zum Jedi ausgebildet zu werden. Doch genau hier war ja Toms Problem. Sollte er, oder konnte er es nicht verantworten?
Nachdem Tomm den Droiden aufgetragen hatte die neuen Antriebsspulen einzubauen, begaben sich die beiden in die Küche welche im Quartierbereich lag, der an die Werkstadt anschloss. Dort bot der Jedi ihm einen Kakao an. Tom kannte das Getränk natürlich. Sein Vater hatte es ihm früher stets als Belohnung für Erfolg gemacht. Er vermisste solche Dinge. Kleine Aufmerksamkeiten die er von seiner Mutter und von seinem Vater gewöhnt gewesen war. Sie hatten ihm Halt gegeben, egal was auch passiert war. Doch jetzt, wer gab ihm jetzt halt? Er mied seine Geschwister und seine Großeltern, obwohl er sie vermisste. Sie konnten ihm nicht helfen. Bei der schwersten Entscheidung seines noch nicht all zu langen Lebens war er ganz und gar auf sich gestellt. Also musste er abwägen.
„Ich weiß ganz ehrlich nicht ob ich mitkommen soll. Mein Gefühl sagt mir ich soll mit nach Lianna gehen, aber alles was ich weis spricht dagegen. Ich erwarte nicht einmal, dass du es verstehst. Aber ich glaube einfach nicht, dass die Macht wie ein nützliches Werkzeug von jedem gebraucht werden darf der meint etwas davon zu verstehen.“
Toms Frage war ernst und besorgt gestellt. Er hatte noch nie mit einem Jedi über dieses Thema geredet. Was er jetzt hören würde, würde seine Entscheidung mit beeinflussen.
Mos Eisley - Tomms Werkstadt - Tom, Tomm