Makato Shitamura
Krieger mit Prinzipien
[Orbit über Tatooine, Makato allein, Lambda-Fähre]
Schweiß rann von seiner Stirn und tropfte auf die Konsolen seiner Lambda-Fähre. Er war nicht das erste mal auf Tatooine aber das hier war etwas vollkommen Anderes. Dieses mal stand er nicht auf der Schwelle zwischen Leben und Tod.
Er drückte Knöpfchen und legte Hebel um aber das Warnlicht zeigte immernoch mit einem stechen Rot, das in seinen Augen schmerzte, dass die Triebwerkskühlflüssigkeit aus unerklärliche Weise ausgelaufen war und das die Konsolen versagten. Die Repulsoren versagten und ließen die Lambda-Fähre in ein einem Bogen in Richtung Oberfläche stürzen. Er wirbelte herum und riss die Stuerknüppel herum, doch die Fähre wurde nur noch schneller.
Als er direkt in einen Haufen aus Sand blickte, konnte er nur noch seine Hände vor das Gesichte halten als die Fähre auf dem heißen Boden Tatooines aufschlug. Mitten in einer Stadt.
Schaulustige versammelten sich um das rauchende Vrack. Eine Wombratte suchte anscheinend nach Essbarem im Lagerraum der Fähre. Hustend schleppte sich Makato aus dem Cockpit, wenn man es noch so nennen mochte, und ließ sich in den Staub fallen. Für einen Moment hatte er gedacht er sei tot, doch als er in die den Himmel mit den zwei Sonnen sah, rappelte er sich auf und taumelte auf eine Hauswand zu.
"Was ist passiert? Nein... Die Fracht..."
Stammelte er als ihn ein freundlich dreinschauender Wookie abstütze. Dieser gab einige Grunz- und Brülllaute von sich. Anscheinend eine Frage ob es ihm gut ginge. Makato sprach kein Shyriiwook aber er verstand einige Satzfetzen dieser Sprache.
Er bedankte sich bei dem Wookie und betrachtete das Vrack. Schlimm sah es aus. Aber nicht so schlimm, als dass es nicht wieder repariert werden konnte.
Die Fracht war hinüber. Die Carbonitblöcke waren alle zerbrochen und das Spice schien nichtmehr verwertbar. Sein Boss würde ihn auf der Stelle an seine Privaten Katarns verfüttern.
Nur wiederwillig ließ er seine Lambda-Fähre in eine nahegelegne Werkstatt schleppen. Das kostete ihn mehrere tausend Credits. Zum Glück hatte er bei seinem letzten Auftrag genug verdient um die Reperatur zu bezahlen. Zur Zeit war ihm nichts wichtiger als seine Familie und sein Raumschiff. Schließlich bekam er diese Lambda-Fähre als gemeinsames Geschenk seiner Mutter und seines Bruders. Davor war er mit einem uralten Delta-Klasse DX-9 Transporter Aufträge geflogen.
Die Reperatur seines Raumschiffes würde ungefähr fünf Tage dauern, sagte der gimmige Reperatuer in der Werkstatt. So lange müsste er eben hier auf Tatooine verweilen.
Er ließ sich in einer Cantina nieder und betrachtete das Geschehen an der Theke, von einem Tisch in einer abgelegenen Ecke. Obwohl er kein Jedi oder ein sonstiger Krieger war, war er kein schlechter Kämpfer. Er hatte in seiner Kindheit auf Corellia Jahre mit den Übungen der Selbsverteidigung und anderen Nahkampftechniken verbracht. Und als Jugendlicher hatte er gelernt mir Waffen umzugehen.
Er starrte wie gebannt auf die Tür der Cantina, als ob er auf jemanden wartete. Aber nichts geschah, was auch selbstverständlich war. Also musterte er die verschiedenen Gestalten in der Cantina. Er schien niemandem aufzufallen...
Die fünf Tage vergingen sehr schnell, und seine Lambda-Fähre war wieder vollkommen Funktionstüchtig. Jetzt wollte er seine nächste Lieferung ausführen, die ihn nach Nar Shaddaa bringen sollte.
Die Fähre hebte ab und mit einem Satz war er im Hyperraum verschwunden...
[Weltraum, auf dem Weg nach Nar Shaddaa, allein]
Schweiß rann von seiner Stirn und tropfte auf die Konsolen seiner Lambda-Fähre. Er war nicht das erste mal auf Tatooine aber das hier war etwas vollkommen Anderes. Dieses mal stand er nicht auf der Schwelle zwischen Leben und Tod.
Er drückte Knöpfchen und legte Hebel um aber das Warnlicht zeigte immernoch mit einem stechen Rot, das in seinen Augen schmerzte, dass die Triebwerkskühlflüssigkeit aus unerklärliche Weise ausgelaufen war und das die Konsolen versagten. Die Repulsoren versagten und ließen die Lambda-Fähre in ein einem Bogen in Richtung Oberfläche stürzen. Er wirbelte herum und riss die Stuerknüppel herum, doch die Fähre wurde nur noch schneller.
Als er direkt in einen Haufen aus Sand blickte, konnte er nur noch seine Hände vor das Gesichte halten als die Fähre auf dem heißen Boden Tatooines aufschlug. Mitten in einer Stadt.
Schaulustige versammelten sich um das rauchende Vrack. Eine Wombratte suchte anscheinend nach Essbarem im Lagerraum der Fähre. Hustend schleppte sich Makato aus dem Cockpit, wenn man es noch so nennen mochte, und ließ sich in den Staub fallen. Für einen Moment hatte er gedacht er sei tot, doch als er in die den Himmel mit den zwei Sonnen sah, rappelte er sich auf und taumelte auf eine Hauswand zu.
"Was ist passiert? Nein... Die Fracht..."
Stammelte er als ihn ein freundlich dreinschauender Wookie abstütze. Dieser gab einige Grunz- und Brülllaute von sich. Anscheinend eine Frage ob es ihm gut ginge. Makato sprach kein Shyriiwook aber er verstand einige Satzfetzen dieser Sprache.
Er bedankte sich bei dem Wookie und betrachtete das Vrack. Schlimm sah es aus. Aber nicht so schlimm, als dass es nicht wieder repariert werden konnte.
Die Fracht war hinüber. Die Carbonitblöcke waren alle zerbrochen und das Spice schien nichtmehr verwertbar. Sein Boss würde ihn auf der Stelle an seine Privaten Katarns verfüttern.
Nur wiederwillig ließ er seine Lambda-Fähre in eine nahegelegne Werkstatt schleppen. Das kostete ihn mehrere tausend Credits. Zum Glück hatte er bei seinem letzten Auftrag genug verdient um die Reperatur zu bezahlen. Zur Zeit war ihm nichts wichtiger als seine Familie und sein Raumschiff. Schließlich bekam er diese Lambda-Fähre als gemeinsames Geschenk seiner Mutter und seines Bruders. Davor war er mit einem uralten Delta-Klasse DX-9 Transporter Aufträge geflogen.
Die Reperatur seines Raumschiffes würde ungefähr fünf Tage dauern, sagte der gimmige Reperatuer in der Werkstatt. So lange müsste er eben hier auf Tatooine verweilen.
Er ließ sich in einer Cantina nieder und betrachtete das Geschehen an der Theke, von einem Tisch in einer abgelegenen Ecke. Obwohl er kein Jedi oder ein sonstiger Krieger war, war er kein schlechter Kämpfer. Er hatte in seiner Kindheit auf Corellia Jahre mit den Übungen der Selbsverteidigung und anderen Nahkampftechniken verbracht. Und als Jugendlicher hatte er gelernt mir Waffen umzugehen.
Er starrte wie gebannt auf die Tür der Cantina, als ob er auf jemanden wartete. Aber nichts geschah, was auch selbstverständlich war. Also musterte er die verschiedenen Gestalten in der Cantina. Er schien niemandem aufzufallen...
Die fünf Tage vergingen sehr schnell, und seine Lambda-Fähre war wieder vollkommen Funktionstüchtig. Jetzt wollte er seine nächste Lieferung ausführen, die ihn nach Nar Shaddaa bringen sollte.
Die Fähre hebte ab und mit einem Satz war er im Hyperraum verschwunden...
[Weltraum, auf dem Weg nach Nar Shaddaa, allein]
Zuletzt bearbeitet: