Minga Ipu
Satrek's Miez
Hotel "tanzende Twi'lek" - Xantan, Minga
Minga mußte kämpfen um sich daran zu hindern laut zu lachen als der Falleen die Farbauswahl des Zimmers musterte. Scheinbar wirkte sie auf ihn genauso befremdlich wie auf sie, allerdings hatten sie im Moment keine andere Wahl, und irgendwie machte die Absurdität der ganzen Sache alles einen Hauch erträglicher.
Das Xantan die Rollos schloss - oder schließen ließ, je nach dem - erschien der Trianii sinnvoll, auch wenn es in ihr leichte Zweifel weckte über das was sie grade tat. Sich aus Verzweifelung einem Fremden hinzugeben wäre sicherlich in der langen Geschichte verzweifelter Taten nichts neues, aber das machte es nicht gleich zu einer weisen Entscheidung.
Als Kanzlerin, als Justizministerin, sollte sie sich zu so etwas herablassen? Die Republik... Minga schüttelte ihren Kopf wie um ein lästiges Insekt zu verscheuchen. Dieses verdammte Pflichtgefühl, unangebracht und völlig aus der Bahn. Sie wollte jetzt nicht an ihre Pflichten denken, und die Frustration die daher rührte das sie ihre Aufgaben im Moment einfach nicht erfüllen konnte. Sie wollte den Abend genießen, und sich einfach loslassen können.
Als der Botschafter sich dem Bett näherte und etwas davon erwähnte auf dem Boden schlafen zu können schüttelte die Frau die Reste ihrer Zweifel ab und ließ sie in der verbliebenen Pfütze Wein untergehen.
Untersteh dich. Du wirst dich nicht rausreden in diesem wunderbaren Bett zu schlafen, wenn du es schon ausgesucht hast. Keiner von uns wird auf dem Boden schlafen.
Sie packte nach seinen Schultern und zog ihn aufs Bett, wo sie ihre Arme um ihn schlang und sich an ihn klammerte wie an den sprichwörtlichen Strohhalm - zumindest einen mit einer guten Figur. Ihre Gedanken kreisten um das, was sie jetzt zusammen tun konnten, aber gleichzeitig auch darum was Xantan wohl davon halten würde. Seine Motive mochten genauso unlauter sein wie die aller anderen, die sie in der Vergangenheit für politisches Fortkommen und ureigene Zwecke ausgenutzt hatten, aber irgendetwas sagte ihr das sie ihm vertrauen konnte. Es war allerdings weniger ein althergebrachtes Bauchgefühl, von einer Eingebung wie die der Jedi ganz zu schweigen.
Tatsächlich war es ein einfacher Gedankengang. Wenn sie ihm nicht vertrauen konnte, wem dann? Also war es einfacher es einfach zu tun, jetzt die Geborgenheit zu genießen und alles auf sich zukommen zu lassen. Wenn das nur in allen Bereichen ihres Lebens so einfach wäre.
Also, mein lieber Freund,
meinte sie gekünstelt, während sie anfing dem Nichttrianii über den Rücken zu streicheln,
wonach steht dir der Sinn? Sollen wir eine Flasche Sinnesvernebler kommen lassen, oder willst du ein gutes Buch lesen? Wir könnten uns auch über Mode oder Speeder unterhalten. Oder du könntest es dir etwas bequemer machen...
Die Anteutung und ihre damit einhergehende leicht übertriebene Mimik führten dazu, das Minga auflachte nachdem sie fertiggesprochen hatte. Es war einfach zuviel um diese Situation nicht einfach nur komisch zu finden.
Es tut mir leid. Ich bin momentan etwas... durch den Wind wie man so sagt.
Damit beruhigte sie sich wieder, und sah den Mann einen Moment lang verträumt an.
Ich will dich nicht unter Druck setzen. Du hast mir heute abend schon mehr gegeben als du dir vorstellen kannst. Ich will dich zu nichts drängen.
Hotel "tanzende Twi'lek" - Xantan, Minga
Minga mußte kämpfen um sich daran zu hindern laut zu lachen als der Falleen die Farbauswahl des Zimmers musterte. Scheinbar wirkte sie auf ihn genauso befremdlich wie auf sie, allerdings hatten sie im Moment keine andere Wahl, und irgendwie machte die Absurdität der ganzen Sache alles einen Hauch erträglicher.
Das Xantan die Rollos schloss - oder schließen ließ, je nach dem - erschien der Trianii sinnvoll, auch wenn es in ihr leichte Zweifel weckte über das was sie grade tat. Sich aus Verzweifelung einem Fremden hinzugeben wäre sicherlich in der langen Geschichte verzweifelter Taten nichts neues, aber das machte es nicht gleich zu einer weisen Entscheidung.
Als Kanzlerin, als Justizministerin, sollte sie sich zu so etwas herablassen? Die Republik... Minga schüttelte ihren Kopf wie um ein lästiges Insekt zu verscheuchen. Dieses verdammte Pflichtgefühl, unangebracht und völlig aus der Bahn. Sie wollte jetzt nicht an ihre Pflichten denken, und die Frustration die daher rührte das sie ihre Aufgaben im Moment einfach nicht erfüllen konnte. Sie wollte den Abend genießen, und sich einfach loslassen können.
Als der Botschafter sich dem Bett näherte und etwas davon erwähnte auf dem Boden schlafen zu können schüttelte die Frau die Reste ihrer Zweifel ab und ließ sie in der verbliebenen Pfütze Wein untergehen.
Untersteh dich. Du wirst dich nicht rausreden in diesem wunderbaren Bett zu schlafen, wenn du es schon ausgesucht hast. Keiner von uns wird auf dem Boden schlafen.
Sie packte nach seinen Schultern und zog ihn aufs Bett, wo sie ihre Arme um ihn schlang und sich an ihn klammerte wie an den sprichwörtlichen Strohhalm - zumindest einen mit einer guten Figur. Ihre Gedanken kreisten um das, was sie jetzt zusammen tun konnten, aber gleichzeitig auch darum was Xantan wohl davon halten würde. Seine Motive mochten genauso unlauter sein wie die aller anderen, die sie in der Vergangenheit für politisches Fortkommen und ureigene Zwecke ausgenutzt hatten, aber irgendetwas sagte ihr das sie ihm vertrauen konnte. Es war allerdings weniger ein althergebrachtes Bauchgefühl, von einer Eingebung wie die der Jedi ganz zu schweigen.
Tatsächlich war es ein einfacher Gedankengang. Wenn sie ihm nicht vertrauen konnte, wem dann? Also war es einfacher es einfach zu tun, jetzt die Geborgenheit zu genießen und alles auf sich zukommen zu lassen. Wenn das nur in allen Bereichen ihres Lebens so einfach wäre.
Also, mein lieber Freund,
meinte sie gekünstelt, während sie anfing dem Nichttrianii über den Rücken zu streicheln,
wonach steht dir der Sinn? Sollen wir eine Flasche Sinnesvernebler kommen lassen, oder willst du ein gutes Buch lesen? Wir könnten uns auch über Mode oder Speeder unterhalten. Oder du könntest es dir etwas bequemer machen...
Die Anteutung und ihre damit einhergehende leicht übertriebene Mimik führten dazu, das Minga auflachte nachdem sie fertiggesprochen hatte. Es war einfach zuviel um diese Situation nicht einfach nur komisch zu finden.
Es tut mir leid. Ich bin momentan etwas... durch den Wind wie man so sagt.
Damit beruhigte sie sich wieder, und sah den Mann einen Moment lang verträumt an.
Ich will dich nicht unter Druck setzen. Du hast mir heute abend schon mehr gegeben als du dir vorstellen kannst. Ich will dich zu nichts drängen.
Hotel "tanzende Twi'lek" - Xantan, Minga