Teyr (Surric-System)

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Gut vs Böse

Oh. Natürlich wusste er nicht, dass er ein Verräter war. Natürlich konnte er das nicht so im Raum stehen lassen. Er. Dengar Martukk. Der erste seiner Art den sie zu sehen bekommen hatte, auf ihrem Pfad der Dunkelheit. Immerhin hatte er den Anstand sich vorzustellen. Verstand er was er verraten hatte. Nicht die Jedi oder irgendeine Person. Er hatte das verraten was ihn von ihr unterschied, doch sie wusste genau wenn sie ihm dies mitteilte würde er wiederum Antworten finden, sich rausreden. Dennoch musste sie es ihm sagen. Sie hatte in den letzten Wochen und Monaten ihre Erkenntnisse für sich behalten. Hatte ihre Einsicht in das Wesen der dunklen Seite und die Machenschaften der oberen Sith – Riegen verschwiegen weil ihre Worte sofort als Hochverrat ausgelegt werden würden.

Sie war immer noch auf der Suche nach jemandem der wirklich zuhörte, der mit der Wahrheit umgehen konnte. Wie oft stand der Stolz im Weg das Wahre hinter den Dingen zu sehen. Man konnte Stolz auch mit Dummheit, Arroganz, Sturheit, Sorglosigkeit oder schlichter Ignoranz austauschen. Es war soviel leichter eine allgemein gültige Lüge zu glauben die hunderttausende Male wiederholt wurde, als eine einmal verkündete Wahrheit. Das Leben war schon eine makabere Sache.


Dengar Martukk also. In der Tat seid ihr ein Verräter. Verräter an eurem eigenen Glauben. Ein Glaube der genauso lücken – und fehlerhaft ist wie es jeder Mensch und Nichtmensch ist. Seht euch euren Begleiter an. Mit welcher Leidenschaft er kämpft. Seht euch selbst an. Handelt ihr passiv? Defensiv? Ich dachte die Jedi - Lehren würden zu solchem Verhalten anleiten. Oh nein, ich behaupte nicht eine Expertin in Sachen Jedi Lehren zu sein, das würde ich mir nicht anmaßen. Aber ich sehe wer hier diejenigen waren, die in dieser Auseinandersetzung das Wort gesucht haben. Sollte das nicht eigentlich anders herum sein?

Fragt euch doch mal ernsthaft ob ihr wirklich dem folgt was eure Lehren sagen. Denn bis auf kleine Unterschiede in der Machtanwendung scheinen sich unsere Orden kaum noch zu unterscheiden. Und irgendwie kann das doch nicht sein, oder? Ihr Jedi habt inzwischen genauso viele Narben durch den Krieg erhalten, das ihr letzten Endes genauso viel Leid in euch tragt wie mancher der Sith. Warum lasst ihr dann nicht eure wahren Gefühle heraus und erkennt was ihr seid? Ihr seid so wie wir, vielleicht noch in einem früheren Stadium, aber doch fast gleichauf.


Bevor sie zuviel redete und dadurch riskierte das der Jedi nicht mehr zuhörte, beendete sie dieses Thema jetzt. Dengar hatte ihr eine Gegenfrage gestellt und es war nur angemessen diese ebenfalls zu beantworten. Sie konnte ihre Gegner hassen, sie verachten, sie töten. Doch das sollte nicht darüber hinwegtäuschen das sie Respekt verdienten, denn viel öfter als ihr lieb war, hatten sie bewiesen wie zäh sie waren, wie schwer es war sie endgültig auszulöschen. Das Problem nur war, die Frage war gar nicht so einfach zu beantworten. Wer war sie? Es wäre ein leichtes nun den Namen Azgeth Myrjal zu nennen. Doch war sie das noch überhaupt?

Jeder maßte sich an sie beim Vornamen zu nennen, obwohl sie es ihm oder ihr gar nicht gestattete. Ihr Meister hatte sich sogar erdreistet sie mit ihrem Spitznamen anzusprechen, ungefragt hatte er sich das Recht genommen. Zumindest in der Zeit ihrer Adeptenschaft. Alaine und Phelia waren eigentlich die einzigen beiden, denen sie dieses Recht einräumen würde. Doch wie sollte sie der Rest nennen? Sie war die einzige im Orden der Sith die während ihrer Warrior Prüfung den Vorhang des Verrats beiseite geschoben hatte ohne gleich durch die Passage zu treten. Sie hatte als einzige Einsicht in das große Spiel erhalten, ohne von ihm vereinnahmt zu werden. Was machte das aus ihr?

Sie war erleuchtet worden. Hatte eine neue Bestimmung erhalten. War erwählt worden, eine einmalige Erkenntnis weitergeben zu können. Nur sie war fähig den nachfolgenden Rängen und Generationen die Gefahr der Dunkelheit aufzuzeigen und sie davor zu bewahren. Doch wer würde sich wirklich helfen lassen wollen? Sie konnte den Weg durch die Finsternis leuchten, sie konnte diejenigen die an der Wahrheit interessiert waren anführen bis sie ebenfalls verstanden. Machte sie das nicht zu einer Art auserwählten Sprecherin. Verkünderin.

Prophetin?

Das weisende Licht in der Dunkelheit. Der leuchtende und rettende Anker im Meer der Verdammung. Ja, DAS war sie. Das Licht. Die Prophetin die Erleuchtung gefunden hatte, und diese nun hinaustragen musste. Die Unwahrheiten der Jedi Lehren hatte sie noch nicht ergründen können, aber das war nur eine Frage der Zeit, bis sie auch zu jenen sprechen konnte. Erleuchtung. Erkenntnis. Verstehen. Das würden die drei Stützpfeiler ihres neuen Glaubenssystems sein.

Nun fixierte sie den Jedi mit festem Blick. Wie lange standen sie schon hier? Alaine und der mächtige Jedi standen immer noch unverändert am gleichen Fleck, also konnte keine Zeit vergangen sein. Das Leben ihrer Kameradin rettend griff Azgeth einen Moment hinaus und schlug dem Jedi ( Anakin ) mit dem Geist Alaines Lichtschwert aus der Hand, natürlich so dass es nicht durch ihre Freundin dabei schnitt. Für den Rest musste Alaine schon selbst sorgen.


Wer ich bin? Ich bin Sith Lady Darth Ilumina. Vom wahren Weg erleuchtet und Prophetin der Wahrheit.

Ja, welcher Name konnte bezeichnender sein? Illuminieren. Erleuchten. Das würde ab diesem Moment ihr neuer Name sein.

Was ist eure Wahrheit? Die Schwerter an der Seite ihres Körpers haltend und in der Not zum Schlag bereit, erhielt der Jedi nun die großzügige Gelegenheit zu ihren Worten Stellung zu beziehen.

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[ :: Teyr :: Hauptstadt :: Regierungsviertel :: Keller des Widerstandgebäude / Zion | Sturmtruppen | Opfer :: ]


Seine Einheit verteilten sich am Haupteingang von jeden Blicken geschützt, bis auf Zion und ein Soldat, welcher die Tür versuchte zu knacken, der Rest war an der Hauswand angelehnt. Das Schloß war eins der modernsten was der Soldat kannte und dies nimmt viel Zeit in Anspruch, ein Luxus den sie sich nicht leisten konnten. Zion war unzufrieden, er stieß den Soldaten weg und aktivierte eine Klinge seines Schwertes, mit dem er in die Tür stieß und das Schloß abschnitt. Er ging ein Schritt zurück und lies die Sturmtruppen den Befehl geben das Haus zu stürmen. Die Sturmtruppen gingen in zweier Pärchen hinein und sicherten den Eingang indem sie die dortigen Rebellen ausschalteten. Zion kam in der dritten Gruppe rein und zeigte ihnen an das sie das Stockwerk sichern sollten. Zion lief durch die Gänge des Erdgeschosses von 5 Sturmtruppen begleitet uns säuberten die Räume. In einem relativ großen Raum waren an die 10 Gegner , Zion erhöhte seine Geschwindigkeit und ohne ein Wort zu den Truppen stürzte er sich auf die Rebellen und mähte einen nach den anderen nieder, einmal verlor ein Rebell sein Bein, er fiel zu Boden und kam hörte man den Aufprall zog sich die silberne Klinge durch den Körper zwei weitere Rebellen. Es dauerte gerade mal 7 Sekunden bis alle Soldaten in dem Raum getötet waren, oder noch lebten aber sich vor Schmerz nicht rühren konnte. Zion gab den 10 Sturmtruppen den Befehl die Türen in Schußfeld zu haben, da er Leute spürte die hastig anrannten. Die Rebellen öffneten die Türen und sahen Zion, der in den Leichen ihrer Kameraden stand. Sie nahmen ihre Blastergewehre und rannten in den Raum, wo sie nacheinander von imperialen Truppen erschossen wurden.

Das Erdgeschoss wurde innerhalb von 10 Minuten eingenommen und es gab keine Verluste auf imperialer Seite, die Rebellen haben jedoch mehr als 20 Männer und Frauen verloren. Zion erhielt ein Funkspruch das die Truppen den Kellereingang gefunden haben, er war versteckt.
Wieso ist ein Kellereingang, wo sich Rebellen befinden versteckt? Außer da unten befindet sich was über diese Geheimwaffe oder noch besser Informationen die wichtiger sind.
Zion lies sich in die Macht fallen und versuchte die Anzahl der Anwesenden zu spüren, es waren viele, sie waren 4 mal größer als die ganzen 50 Sturmtruppen, aber sie hatten Angst, sie hatten viel Angst.
Der junge Sith befahl den Soldaten nun keine Aufmerksamkeit zu erregen, er lies ein Späher in den Keller, er sollte grob alles ausspionieren, 5 weitere Soldaten lies er Im Erdgeschoß schmiere stehen falls weitere Rebellen in das Haus stoßen wollten.

Der Späher ging voraus, Zion und die 14 Sturmtruppen blieben in Stellung und wartete auf dessen Rückkehr.
Es dauerte nicht lange und Zion bekam eine Nachricht von ihm über sein Headset von dem Späher Bescheid, da sie vorrücken können, außerdem hatte er ihm auch gesagt wo die Massen sich befinden. In leichter Deckung bewegten sich die Einheit zu dem Späher. Zion schaute in die Richtung die von dem Späher gezeigt wurde und er sah was sein Herz höher schlugen lies, Opfer. Der nächste Befehl von 10 Sturmtruppen war den Bereich um den Keller, sprich die Nebenräume des Hauptzimmers zu säubern und verhindern das Rebellen durchdringen konnten.
Zion beorderte den anderen 5 Soldaten, das sie sich verteilen sollen damit sie den ganzen Hauptraum im Schußfeld haben. Zion ging zu der Stirnseite auf den streben und stütze sich am Geländer ab.
Er schaute auf den Raum herab und konnte ein Grinsen nicht verbergen, dies war das Blutmahl das er sich wünschte.




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[Feld] Paíx, Marth, Dhemya, Tesar

Es schien so, als würde sich Uliqoura auf den Fehltritt einlassen, Worte an seine Verfolger zu verschwenden, doch diese Hoffnung von Paíx wurde umgehend zerstört. Der Sith gab zwar seine wahre Identität Marth Sagara preis, doch vermied er es, dem Mandalorianer weitere verächtliche Phrasen entgegen zu schleudern. Stattdessen benutzte er seine üppigen Machtkräfte, um eben jenes durchzuführen. Paíx, der sich noch vollends auf die Beschleunigung seiner Schrittfrequenz mithilfe der Macht konzentriert hatte, wurde rüde herum gerissen, schlug aber recht weich, zusätzlich zu den ohnehin schon federnden Farnen, auf dem lockeren Erdoben auf. Im Hochhieven registrierte er aus den Augenwinkeln, dass Tesar und die Jedi nur noch wenige Meter hinter ihm waren, doch vermied er es auch weiterhin, die Anderen aufschließen zu lassen. Auch dieses minimale Kontingent an Zeit durfte nicht leichfertig verschwendet werden.
Somit stürzte er kontinuierlich nach vorne, bog um eine Ecke der Halle - um die beiden weiß gekleideten Wissenschaftler in einigen Metern Entfernung am Boden zu sehen, die der Sith anscheinend gerade - begleitet von einigen unverständlichen Worten - von sich geworfen hatte. Paíx zögerte eine Sekunde.
Hatte Marth erkannt, dass die Verfolgung bessere Erfolgsaussichten hatte, wenn er weiterhin zwei Geisel bei sich behielt, und ganz einfach Prioritäten gesetzt? So recht wollte das nun wahrlich nicht passen - gerade noch hatte der Sith sich schließlich noch in Ignoranz und ausschweifender Hybris ergangen.
Aber es war mehr als die bloße Rationalität, die Paíx an den beiden bewusstlosen Körpern vorbeieilen ließ. Es war ein diffuser empathischer Eindruck, ein Impuls der Macht, auf den er sich hier verließ, von dem er sich in just diesem Augenblick leiten ließ.
Und tatsächlich schien der Sith noch etwas in seine Taxi zu verstauen, wenngleich es alles Andere als zu erkennen war, dass es sich um die nun weit weniger markant gekleideten Intellektuellen handelte. Marth zögerte ebenso wenig wie Paíx, der sich nahezu verzweifelt nach vorne schob, um das Taxi noch rechtzeitig zu erreichen. Als die Repulsoren bereits zischend ihren Dienst antraten, warf sich der Mandalorianer in einer letzten Kraftanstrengung nach vorne, und rutschte dann auf den Boden stürzend nahe an das Taxi heran, es gelang ihm. Einen Bügel am hinteren Teil des Gefährts zu ergreifen, bevor das Taxi sich in die Luft erhob.
Eine Hand löste sich schon angesichts der ruckartigen Belastung, doch das Verlagern der Fokussierung der Macht von seinen Füßen in die Arme gelang Paíx gerade noch rechtzeitig, um jenen Arm wieder nach oben zu bringen, und sich gar weiter nach oben zu schwingen, um sich komfortabler festzuhalten.
Während unter ihm der Boden vorbeischnellte, rasten die Gedanken des Mandalorianers. Er musste dieses Taxi irgendwie zum Stehen bringen oder Marth zum Halten zwingen.
Die erste Option schien deutlich aussichtsreicher, und so nahm Paíx die metallische Außenhaut des Taxis in eingehenden Augenschein. Der Kofferraum erwies sich als nicht verschlossen, und die darin verwendete Außenkleidung als schnell entfernt. Das Durcheinander an Kabeln betrachtete Paíx in Anbetracht seiner quasi nicht existenten technischen Fähigkeiten missmutig. Doch gleich daneben befand sich eine Warnboje, wie sie bei Unfällen warnend aufgestellt wurde. Dieser griff sich Paíx, rutschte vollends in den Kofferraum, und schleuderte die Boje dann in einem flachen Bogen nach vorne.
Paíx sah noch, wie die Boje über die Frontscheibe schlitterte, dann jedoch schloss er den Kofferraum schnell, um in relativer Schwärze, die nur von einigen kleineren Leuchten gemindert wurde, zu versinken. Es blieb zu hoffen, dass die hoffentlich entstehende Irritation seitens des Sith ihn zu einem Stopp bewegen würde. Wie es dann weiter gehen sollte, wusste Paíx noch nicht, aber für die ausschweifende Kalkulation diverser Möglichkeiten war einfach keine Zeit. Der Sith konnte sein Ziel schon bald erreicht haben, und das konnte dann noch unangenehmer werden, als es eine alleinige Auseinandersetzung mit Marth schon werden würde.

[Felder, Taxi] Paíx, Marth, Wissenschaftler
 
- Hauptstadt - Platz - Anakin, Azgeth, Alaine, Faren, Malek, Ulric, Dengar, Menge, etwas entfernt Blau Dor und Kuster -

"Was im Namen der Macht mache ich bloß falsch? Habe ich irgendwo auf meiner Stirn 'Beratungsstelle für Sith' oder 'Bitte sprecht mit mir über Eure Ansichten bezüglich der Macht, den Jedi, den Sith und allem anderen!' stehen?", dachte sich Dengar, hörte der Sith aber aufmerksam zu. Das war er ihr als Kampfpartner schließlich schuldig. Man sollte seine Gegner immer mit Respekt behandeln. Das verhindert Selbstüberschätzung und steigert die Konzentration beim Kampf. Was Dengars ehemalige Kampf- und neugewonnende Gesprächspartnerin das erzählte, bschäftigte Dengar selbst schon länger. Es war nicht das typische 'die dunkle Seite ist viel stärker buahh!', sondern sie setzte sich mit der Machtanwendung und dem Ziel auseinander. Natürlich fehlte es nicht an Beleidigungen. Wenn dem so gewesen wäre, hätte sich Dengar auch ernsthafte Gedanken um die Sith gemacht. Wenn er sich richtig erinnerte, dann waren ihre Vorwürfe auf Belgaroth ähnlich gewesen. Das es sein erster Kampf mit einem Sith gewesen war, konnte er sich relativ gut an den Ablauf erinnern. Doch sie schien diese Vorwürfe weiter ausgearbeitet zu haben und sich anschweined länger damit auseinandergesetzt zu haben. Vielleicht waren die Sith den Jedi wirklich nicht so unähnlich. Theoretisch unterschied sie nichteinmal der Einsatz der Macht. Mit seinem misglücktem Versuch, als Jedi Blitze schleudern zu können ohne der Rage zu verfallen, hatte er bewiesen, dass es möglich sein müsste. Leider hatte er damit aber auch bewiesen, dass es gar nicht so einfach war und sich fast selbst umgebracht, als er schließlich die Kontrolle verlor.
Die Macht war eins, musste eins sein. Der Unterschied lag darin, wie man sie einsetzte. Und wie bei einem einfachen Soldaten, wofür man kämpfte. Von einem gewissen Standpunkt aus war alles was man tat schlecht. Wenn man niemanden Leid zufügen wollte, dürfte man nicht existieren. Das Leben bestand aus Leid und Schmerz. Es wurde mit Schmerz begonnen und endete mit Leid. Erstrebenswert war, das Leid während des Lebens so gering wie möglich zu halten und das so lange wie möglich. Warum also nicht einen Menschen töten, wenn man damit zwei anderen das Leben rettete. Aber sicher, da war auch noch der Jedi-Kodex. Aber der war Interprtationssache. Was die Ersteller gemeint hatten, konnte keiner mehr mit Sicherheit sagen.
Nach einer kurzen Gedankenpause - zumindest dachte Dengar es wäre eine Gedankenpause, bis Anakin auf einmal aus unerklärlichem Grund eine Klinge aus der Hand gerissen wurde - nannte die Sith Dengar ihren Namen.

"Hmm, Ilumina. Klingt wie ein Taschenlampenhersteller. Aber für seinen Namen kann man ja nichts, da wäre es unfair, sie deswegen aufzuziehen"
"Ilumina also. Interessanter Name. Natürlich tragen die Jedi viel Leid mit sich herum. Und dazu haben die Sith übrigens einen gewissen Anteil beigesteuert. Was viele falsch sehen ist, dass Krieg nicht das Gegenteil von Frieden ist. Das kann auch gar nicht, weil Frieden ohne Krieg eine Illusion ist. Von daher dient man dem Frieden auch als Krieger. Und glaubt mir. Davon verstehe ich etwas. ich bin auf die imperiale Akademi gegangen und habe auf der Seite des Imperiums gekämpft. Aber ich habe das nicht freiwillig getan. Ich saß nicht irgendwo herum und habe mir gedacht: ' Jetzt gehe ich zum Imperium'. Und genau deshalb habe ich die Seiten gewechselt."
Das stimmte zwar nicht so ganz. Aber Dengar wollte jetzt nicht seine Lebensgeschichte einer Sith offenbaren

"Auf jeden Fall habe ich auf beiden Seiten für den Frieden gekämpft. Der Unterschied war nur, dass der Frieden des Imperiums für viele Wesen der Definition von Unterdrückung, Sklaverei ziemlich nahe kommt. So kämpfen wir also alle füür den Frieden und setzten dafür ein, was wir für nötig halten. Ich verrate also keineswegs die Prinzipien des Jedi-Ordens. Ich diene dem Frieden, dem Frieden der Neuen Republik.
Und bitte maßt Euch nicht an, zu erahnen, was meine Gefühle sind. Denn ich folge meinen Gefühlen solange sie nicht der Venunft widersprechen. Das nennt man Selbstbeherrschung und zeichnet einen guten Soldaten aus. Das habe ich vom Imperium gelernt und danach handle ich immer noch.
Wie Ihr gesagt habt, sind wir uns also gar nicht so verschieden. Wir sind auch nichts weiter als Soldaten auf einem Schlachtfeld, die sich mit den gleichen Waffen bekämpfen. Im ersten Sinne um zu Überleben. Im weiteren Sinne um einem Ziel zu dienen, für das es sich lohnt zu sterben und zu töten. Also, wo ware wir stehen geblieben?"


Dengar zündete sein Lichtschwert, das er während der Unterhaltung deaktiviert hatte und startete einen Angriff zu Iluminas Kopf.


- Hauptstadt - Platz - Anakin, Azgeth, Alaine, Faren, Malek, Ulric, Dengar, Menge, etwas entfernt Blau Dor und Kuster -
 
[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Widerstandsnest, 1. Etage ? Aden, Sturmtruppen und Rebellen]


Die Hölle brach los. Je weiter die Gruppe um Aden vordrang, umso größer wurde der Widerstand der Rebellen. Bis in das Dritte Stockwerk war das vorankommen der Sturmtruppen ein regelrechter Spaziergang. Unterstützt durch die vom Balkon her eindringende Gruppe war der Widerstand hier schnell zerschlagen. Doch in den Treppenbereichen zur 4. Etage verdichtete sich die Gegenwehr der Rebellen. Besser organisiert und eingeigelt entwickelte sich der Kampf gegen die Aufständischen in eine Schlacht um jeden Meter.

Aden war unzufrieden. Einige seiner Soldaten waren bereits verwundet und der Vormarsch geriet ins Stocken. Doch noch immer lagen 6 Stockwerke vor dem Sith und seinen Männern.
Der Truppführer kniete neben dem Adepten und erstatte seinen Bericht der Lage. Aden hatte getan was in seiner Macht stand und die Gruppe wo er nur konnte unterstützt. Mit surrendem Lichtschwert hatte er Gerechtigkeit gebracht. Nichts desto trotz musste Aden sich etwas einfallen lassen um den Widerstand in der 4. Etage zu brechen.
Einen Augenblick überlegte Aden was er nun tun könnte. Dabei viel sein Blick auf den Aufzug. Dieser war außer Betrieb aber vielleicht hatte er die Lösung gefunden. Er nickte dem Truppführer zu und gab ihm neue Anweisungen.


?Halten sie die Stellungen, ich werde versuchen den Feind zu umgehen!?

?Wie sie wünschen Sir!?


Aden wies einen Soldaten an die Aufzugstüren zu öffnen. Dann sah der Adept hinauf in den dunklen Schacht. Der Aufzug selbst war unter ihm und stand in der ersten Etage. Somit hatte er freie Bahn nach oben. Aden nutzte die Wartungsstiegen um zwei Ebenen zu überbrücken und hielt in der 6. Etage inne und lauschte an der Aufzugstür. Gedämpft drangen Die Kampfgeräusche an sein Ohr. Der Adept ließ die Macht für sich arbeiten und spürte, dass er ohne großes Risiko es wagen konnte die Tür zu öffnen.

Vorsichtig schob er sie zur Seite und lugte in den dahinter liegenden Raum. Im Nebenraum vernahm er leise Stimmen. Lautlos schob sich der Sith durch die Öffnung und Aktivierte sein Schwert. Das Geräusch alarmierte die Rebellen im Raum doch es war zu spät für ihre Rettung. Gnadenlos machte Aden sie nieder und drang dann weiter nach unten vor. Immer stärker spürte er die dunkle Seite der Macht und immer stärker wurde der Ruf der Bestie in ihm. Noch schien die Stimme Alaine ihn zu warnen. Kontrolle! Ein kleines Wort mit großer Wirkung. Bald schon würde er bei ihr sein und alles hier vergessen können.

Weitere Aufständische brachen in den Raum hinein. Das blutige Spiel ging also weiter. Aden war ein guter Spieler.



[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Widerstandsnest, 6. Etage ? Aden und Rebellen]
 
|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Gut vs Böse

Interessant. Kein Frieden ohne Krieg. Nun ja das stimmte. Der Begriff Frieden war in einer Gesellschaft die keinen Krieg kannte, gar nicht vorhanden. Beide Seiten kämpften für ihren Frieden. Auch da hatte er Recht. Doch was recht merkwürdig anmutete: Er bestritt, wie sollte es auch anders sein, Verrat geübt zu haben. Nun, Ilumina hatte nur die falsche Art des Verrates genannt. Dass er früher zum Imperium gehört hatte, konnte sie natürlich nicht wissen. Doch instinktiv hatte sie ihn einen Verräter genannt.

Ja in der Tat war sie erleuchtet. Umso faszinierender war es das er immer noch bestritt. Denn er war doch ein Verräter. Ihr Meister würde sich freuen hier und jetzt anwesend zu sein, damit er diesen hier richten konnte für seinen Verrat. Es gab im Imperium Versklavung, da sagte er die Wahrheit, doch gab es diese in der Republik ebenso, und wenn nur dadurch dass der Staat sie nicht sah. Sie waren also genauso schuldig. Ilumina hasste die Sklaverei. Diese Kontrolle über andere war das Niedrigste was ein intelligentes Wesen einem anderen antun konnte. Umso schlimmer dass sie der dunklen Seite gestattet hatte, ihr erneut Fesseln anzulegen. Freiwillig. Kein Wesen durfte seiner Freiheit beraubt werden, nicht einmal Verbrecher. Diejenigen die sich das Recht auf Leben mit ihren Taten verwährt hatten, mussten dann eben hingerichtet werden. Man sollte alle Sklavenhalter dieser Galaxis am besten auslöschen.

Wie konnte man vom imperialen Soldaten zum Jedi werden? Ein interessanter Lebenswandel. Soldat war er mit jeder Faser seines Lebens, daher war er vermutlich auch so zufrieden mit seiner Rolle, die besagte, dass er ein Kämpfer von vielen war, die in diesem Krieg auf das Schlachtfeld gesandt wurden und um ihr Überleben kämpfen durften. Das war sie nicht. Oder zumindest würde sie das Spiel nicht mehr lange spielen. Ihre Bestimmung war eine andere. Doch bevor sie dieser nachgehen konnte, musste sie diesen Kampf bis zum Ende bestreiten. Der Jedi griff also nun wieder an, nachdem er sich genug erholt hatte um sich nicht mehr ihre Wahrheiten anhören zu müssen. Eine lockere Parade folgte.


Ihr seid noch nicht so weit. Soviel Erkenntnis, doch keine Akzeptanz.

Sie stieß ihn zurück und der Kampf entbrannte von Neuem. Mit weit ausholenden Schlägen trieb sie ihn vor sich her, und ließ sich auch zurückweichend angreifen. Ihr ging es darum einen möglichst gleichmäßigen Schlagabtausch zu haben, nicht um effektiv damit sein zu können, sondern um dieses Duell fühlen zu können. Je länger ein Kampf dauerte, desto besser war es für die Warrior, wenn man mal den Aspekt der Erschöpfung außer Acht ließ. Immer mehr vertiefte sie sich in die Bewegungen, in die Hitze des Gefechts. Sie tauchte geradezu darin ein und lebte den Kampf.

Doch dieser Kampf lief noch nicht annähernd lange genug, Dengar sprang vor und zwang sie beide in die innere Verteidigungs- – und Kampfzone. Sein Schwert wirbelte ihr um die Ohren und nur mit einem recht aufwendigen Manöver konnte sie sich wieder von ihm lösen. Sein Nachsetzen nutzte sie um sich mit einer Rolle vollkommen seinem Angriff zu entziehen und es gelang ihr einen Schlag nach seinem Bein zu setzen, doch leider kam nicht viel mehr als zerschnittener Stoff und ein oberflächliches verbrennen der Haut dabei heraus. Immerhin tat es ihm weh.

Ja, Schmerzen sollte er erfahren. Ilumina griff nach seinem Schwertarm und fühlte die Macht die durch seinen Oberarm floss. Sie kannte sich inzwischen gut genug aus um Blutstrom und Nervenbahnen zu unterscheiden und griff nach dem Zweiten. Eine provisorische, zu schwache Abwehrmauer durchbrechend griff sie in dieses Feuerwerk der bioelektrischen Ströme ein und reizte die verschiedenen Zellen und Bahnen mit immenser Energie. Für den Jedi musste es sich anfühlen als würde er innerlich verbrennen. Ein sadistisches Grinsen bildete sich auf den Zügen der Sith Prophetin.


|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Gut vs Böse
 
- Hauptstadt - Platz - Jedi vs. Sith - Blau Dor, Pal Ken, Kuster -

Während sie sich von dem Kampfgebiet entfernten, ooffenbbarte der Kel Dor Kuster, dass er Blau Dor hieß und unbedingt die Jedi retten wollte, dass seine Eltern tot waren und so fort. Ziemlich viel Information in wenigen Worten dachte Kuster, dessen Spezialität es war möglichst wenig Informationen in vielen Worten zu verpacken. Kuster dachte noch über die Zusammenhänge von verstorbenen Eltern und dem Bedürfnis Jedi zu helfen nach, als er auch schon von Blau Dor gepackt wurde und um eine Ecke gezerrt wurde, wo ein weiterer Kel Dor, der ihm als Pal Ken vorgestellt wurde, wartete. Kuster war noch nie gut darin gewesen, Mimik von Nichtmenschen zu deuten, aber dem Inhalt enntnahm er, dass sich der wohl ältere Pal Ken Sorgen gemacht hatte. Was ihm natürlich nicht zu verübeln war. Kaum hatten sich Kuster und der große Kel Dor die Hand geschüttelt, als Blau auch schon wieder anfinng zu erzählen. Er wollte also Jedi werden. Recht unglücklicher Zeitpunkt, da Kuster davon ausging, dass es der Orden nicht mehr lange machte. Aber jedem sei selbst überlassen, was er werden wollte. Wobei in diesem Fall natürlich auch noch die Kleinigkeit eine Rolle spielte, ob Blau überhaupt was mit der Macht anfangen konnte, also ob er machtfühlig oder so war. In dem Gebiet war Kuster natürlich vollkommen überfragt.

"Das ist bestimmt nett von dir gemeint. Aber ich glaub, denen hilft man am besten, wenn man gar nichts tut. Zufällig kenne ich die. Ich bin nämlich zusammen mit denen hier. Ganz nett, aber irgendwie auch komisch. Dank denen bin ich von dem Wheel- dass is nen ziemlich abgefahrener Laden, der von der Black Sun betrieben wird- gekommen ohne ein Blutbad anrichten zu müssen. Und du weißt ja, wie schwer man Blut aus seinen Klamotten rausbekommt. Also ich würde mal vorschlagen, dass wir hier ne Weile warten, bis sich das mit dem Kampf geklärt hat und dann reden wir mal mit denen. Wenn von den Jedi nichts weiter als Geschnetzeltes übrig bleibt, sollten wir allerdings sehen, dass wir hier weg kommen. Nicht das mir das nicht schrecklich Leid täte. Aber bei manchen Dingen kann man einfach nichts machen als abzuwarten und sehen, was die Zukunft bringt."

Nachdem Kuster ausgeredet hatte, bekam Blau eine Standpauke von seinem Ziehvater. Das fand Kuster dann aber doch etwas übertrieben.


"Also es mag ja sein, dass sich Blau gerade unnötig und zugegebener Maßen ziemlich sinnfrei in große Gefahr gebracht hat. Aber Sie können doch wohl nicht pauschal sagen, dass er immer nur das tun soll, was sie sagen..."

Kuster verstummte, denn er bemerkte den Schatten einer Person, die jetzt fast unmitttelbar hinter ihm stand. Schon bevor er die über das Außenmikrofon verzerrte Stimme hörte, wusste er, dass er jetzt tief im Banthamist saß.

"Langsam umdrehen. Sie befinden sich in einem Gefechtgebiet. Verlassen sie umgehend diesen Bereich oder ich werde Maßnahmen ergreifen."
Natürlich war das ein Sturmi, der da sprach. Er hatte seinen schussbereiten E-11 auf Kuster gerichtet und Kuster wollte nicht unbedingt ausprobieren, ob der kleine Hebel auf 'Betäuben' geschaltet war. Er ging nämlich nicht davon aus.
Widerstand war in solch einer Situation total sinnfrei. Denn egal wie schnell Kuster ziehenn würde. Der Sturmtruppler brauchte seinen rechhten Zeigefinger nur fünf Millimeter bewegen, und Kuster hätte ein relativ ungesundes Loch im Bauch. Außerdem würdn weitere Truppler kommen, solltte Kuster diesen einen überwältigen können.


"OK. Schon klar. Wir verschwinden."

Kuster sah zu, dass die beiden Kel Dor ihm folgtenn und ging zurück zu der Wohnung, in der er sich bislang aufgehallten hatte. Die Haustür und die Tür im ersten Stock waren nach wie vor geöffnet.

"Bittesehr. Fühlt Euch ganz wie zu Hause. Vom Balkon hat man übrigens eine hervorragende Aussicht auf das Geschehen da unten."

- Hauptstadt - Wohnung - Jedi vs. Sith - Blau Dor, Pal Ken, Kuster -
 
Teyr - Hauptstadt - Wohnung -- Pal Ken, Kuster, Blau Dor


Kuster sagte, das man den Jedi am besten hilft, wenn man gar nichts tut. Er sagte ddas er mit den Jedi hier wäre, und igrnd etwas von einem Wheel, und Black Sun. Blau Dor verstand kein Wort. Doch plötzlich stand eine Sturmtruppe hinter Kuster. SChnell gingen sie in ein Haus, und der Mensch sagte, das man vom Balkon sehr gut die Schlacht beobachten konnte. Sofort rannte Blau Dor auf den Balkon, der nur einen Meter über dem Boden war. Mit einem Ängstlichen Blick, gukte er den Jedis, und Sith bei der Arbeit zu. Er wusste nicht, ob die Jedis gewinnen. Jetzt hatte er gerade seine Chance bekommen, wusste aber nicht, ob seine Helden den heutigen Tag noch überleben.


"Wieso bist du denn mit den Jedis hier. Und was ist diese Black Sun?"


Rief der total verdutzte Pal Ken zu Kuster. Blau Dors hellgrünes Gewand streifte den Balkonboden, als er sich hinkniete. Er war etwas erschöpft. Alles war sehr hecktisch. Als er wieder etwas Energie getankt hatte, stand er auf, und setzte sich auf einen kleinen Stuhl. Er konnte die Schlacht durch seine Schwarze Brille sehr gut erkennen. Er hatte nich nie darüber nachgedacht, ob er die Macht pberhaupt hatte. Aber er war fest davon überzeugt. Doch was war wenn nicht? Dann würde er einfach nur bei den Jedi bleiben. Er wollte auf jeden Fall den Tot seiner Eltern rächen. Vor vier Jahren hatte er erfahren, das seine Eltern vom Imperium getötet wurden. Seit dem wollte er zu den Jedi. Nicht nur wegen der Rache. Er hatte so viel von den Jedi gehört, und versuchte täglich an neue Informationen zu kommen. Doch jetzt würden sie eine Weile lang im Haus bleiben.
 
[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Faren]

Es war erschöpfend der Kampf ging sofort weiter ohne das der Jedi irgendein Wort gesagt hatte. Aber der Adept spührte Zorn in diesen Jedi. Wenn nicht groß aber er war vorhanden! Nun da der Kampf weiter ging und da beide Schüler ein hohes Tempo wieder an den Tag legten, hatten sie einen Teil ihrer Sträke zurück gewonnen. Ein kurzer Moment wo der Padawan nicht aufgepasst hatte und er bekam den Ellenbogen in die Magengrube. Es war nur ein Stöhnen zu hören. Aber er ging nicht zu boden. Im Gegenteil! Er täuschte einen Schlag mit dem Lichtschwert an und gab dem Adepten einen Tritt gegen die Kniescheibe. Es war ein lautes Krachen war zu hören. Die Kniescheibe war zwar nicht beschädigt, war aber kurz aus ihrer normalen Lage heraus gesprungen. Der Schmerz war heftig und der Adept schrie kurz auf.

Mit glühenden Gelben Augen stürmte er auf den Jedi zu, täuschte einen Schlag an drehte das Schwert aber schnell in einer 90 Graddrehung, sodass es bei nah den Padawan den Kopf abgehackt hätte. Er konnte sich im letzten moment Weg rollen.

Dieser Kampf dauert mir zu lange! Jetzt ist schluss mit lustig.

Er griff hinaus auf die Straße und konzentrierte sich auf einige Objekte die auf der Strasse lagen. Lockere Steine, Blastergewehre, Strumtruppen Helme und andere Ding die um beide Kämpfer herum lagen. Er ließ einige von den Ding anfangen zu schweben und schoss sie in die Richtung des Padawan. Der wich allen Geschossen aus oder zerhackte sie mit seinem Lichtschwert. Doch bevor er sich wieder auf Ulric konzentrieren konnte, griff der Adept zu und fing an den Jedi (Faren) am Hals zu drücken. Seine Ablenkung hatte funktioniert und nun befand er sich im Würgegriff des Adept. Er war zwar nich so stark aber er konnte ihn von anfang an gut beherrschen und da nun die dunkle Seite ihn zusästlich kontrollierte, war er noch ein Stück stärker.

Mein name ist Ulric Qel-Droma! Verratet ihr mir auch eueren?

Der Adept war auf den nächsten Schritt des Padawan gespannt.

[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Faren]
 
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Teyr – Flug auf dem Weg zur Hauptstadt – mit 2(3) Passagieren

Das Taxi flog hoch in der Luft. Er war alleine, denn noch schien ihn niemand zu verfolgen. Umso mehr überraschte es ihn als plötzlich etwas Rotes auf seine Windschutzscheibe auftauchte.


Was zum …?

Das rotes Etwas hatte gar keine Zeit Marth zu ärgern, denn sofort wurde die Windschutzscheibe von einem Machtstoß gesprengt und das Rote fiel in die Tiefe.
Marth wurde es zwar etwas windig doch so einen Überraschungsangriff hatte er nicht erwartet und hatte sofort gehandelt.
Doch das war nicht genug. Mit einer steilen Kurve verfolgte er das Rote, wobei es im Taxi zu Gewichtsverlagerungen kam.
Er holte das unbekannte Flugobjekt schnell ein und erkannte, dass es nur eine Boje war.


Wo ist die hergekommen?

Er flog wieder nach oben und suchte den Himmel nach einem weiteren Flugobjekt ab, doch fand nichts. Allerdings hörte er, es war wahrscheinlich ein Wissenschaftler, wie jemand spuckte und sich übergab :-)D).
Er konnte allerdings nicht nach hinten schauen, denn der Fahrtwind war enorm, weshalb er auch langsamer fahren musste.

Die Fahrt zur Hauptstadt dauerte trotzdem nicht lange. Alaine Aren… Alaine Aren, wo würde er sie finden? Als er zum Comm-Gerät greifen wollte, sah er wie die ganze Stadt an einem Platz versammelt hatte.
Waren das die Auswirkungen ihrer Ankunft? Dieser Takera musste auch nichts im Kopf haben, wenn er so etwas zuließ…
Aus der Luft konnte er auch Lichtschwerter erkennen, die aufeinander trafen.
Waren etwa noch mehr Jedi hier?
Er flog Er setzte zum Landeanflug an, doch überall waren Menschen, was tun?
Er grinste.
Er flog tiefer und tiefer, bis er den ersten Menschen rammte. Dann folgte der Zweite, der Dritte, und so weiter. Als dann die Masse dichter wurde, begann das Taxi langsamer zu werden und stoppte schließlich in der Nähe der Kämpfenden.
Er schnitt das Dach mit dem Lichtschwert auf und voila, Cabrio Taxi.
Er stieg oben aus, denn an den Seiten waren zu viele Menschen.
Er erkannte Azgeth und ihren Schüler. Die andere Sith dürfte wahrscheinlich Alaine Aren sein. Die Jedi nicht beachtend begann er seine Stimme zu erheben.


Lady Aren, hier sind die Wissenschaftler, teilweise unverletzt. Meine Mission ist somit beendet.

Man schien etwas erstaunt über sein hereinplatzen, doch eine Pause schien niemandem zu schaden.
Wenn Alaine noch etwas von ihm wollte gut, wenn nicht würde er zusehen wie sich die Kämpfe entwickelten. Er durfte sich sowieso nicht zu sehr verausgaben, denn ein paar Meilen weiter entfernt war noch eine Advisor mit zwei Schoßhündchen, die sich wahrscheinlich mächtig ver*****t fühlen musste…


Teyr – Hauptstadt – mit Jedi, Sith und Masse
 
[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Ulric



Langsam wurde Faren das ganze lästig. Sie verbrannten seine Kleidung, hielten ihn im Würgegriff, die Sith schafften es wirklich immer wieder in verzweifelte Situationen zu bringen und den Kampf zu ihrer Gunsten zu unterbrechen. Anstatt die Chance zu nutzen und Faren zu töten, zögerte es auch der Adept hinaus mit sinnlosen Gerede. Um sich Zeit zu verschaffen , tat der Padawan so, als würde er sich überlegen , was er seinem Gegenüber sagen sollte, drang aber während dessen schon in den Geist des anderen ein. Doch Faren musste schmerzlich feststellen, dass ein starker Unterschied zwischen der mentalen Verteidigung eines Käfers oder Angetrunkenen und der eines Siths bestand. Immer wieder versuchte er es mit kleinen Attacken eine Lücke in der Mauer, die den Geist des Adepten beschützte, zu finden, doch immer vergeblich. Der Druck erhöhte sich und machte dem Padawan das Atmen noch schwerer und bei jedem Atemzug schmerzte sein Hals zusätzlich.

Auch der Sith schien langsam ungeduldig zu werden, sein Blick verfinsterte sich und mit jeder verstrichenen Sekunde wurde der Druck stärker, sodass sich Farens Blickfeld langsam zusammenzog und der Bewusstlosigkeit gefährlich nah kam. Mit einem letzten mentalen Angriff versuchte er sich zu retten, doch diesmal ließ er seine ganze Geisteskraft auf die „Mauer“ stützen. Sie kamen nicht durch, doch trotzdem ließ der Druck nach, denn der Sith hielt sich mit schmerzverzehrtem Gesicht den Kopf. Es folgte ein Machtstoß, der den Sith wieder auf Distanz brachte
.

„Du Narr du hättest mich töten sollen! Jetzt wird der Kampf weitergehen.“ Wiederholte der Padawan die Worte seines Kontrahenten mit sarkastischen Unterton.

Als der Sith sich wieder aufrappelte, kam Faren, das Schwert so schnell es ging abwechselnd links und rechts neben sich kreisend, auf seinen Feind zu und überbrückte die letzten drei Meter mit einem Sprung, in dem er sich einmal um 360 Grad drehte und das durch den Schwung stark beschleunigte Laserschwert auf den Adept herabschleuderte. Der Angriff zwang den Sith in die Knie und der Schmerz, der durch sein zuvor verletztes Knie verursacht wurde, sah man an seiner Mimik.

Die Augen zu Schlitzen zusammengedrückt, zischte der Padawan, während er weiterhin das Schwert nach unten drückte
: „Ich weiß nicht was es dich angeht, aber da du mir deinen genannt hast, bin ich dir das wohl schuldig. Faren Crall, mein Name."



[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen / Duell mit Ulric
 
[op]werter Marth...wer wie und warum sich jemand "vera***t" fühlt, ist wohl die Sache des Spielers, wichtiger wäre es, wenn Du Deine Posts deutlicher artikulieren würdest und andere Posts in Dein "Chaos" endlich mal integrieren tust ;) [op]

-Teyr, im Nirgendwo mit Tesar, ???


Wie immer konnte die junge Advisorin mit Sicherheit von sich geben, daß es in Chaos ausartete wenn Sith daran ihre Beteiligung hatten. Wie in diesen Fall auch. Sie konnte auch mit Bestimmtheit von sich geben, daß dieser Sith ein Feigling war, wie jeder Andere auch. Doch im Grunde konnte er ihr egal sein, ihr interessierte dieser Abschaum wenig, wichtiger war immer noch der grosse Echsenmann und Paix, der sich durchgekämpft hatte, um den Sith zu verfolgen.

Sie selbst hatte mit ihrem DoppelLS auch einen Durchgang geschafft. Nun konnte sie weiter herumirren, in dem Fall musste sie die anderen Jedi aufspüren. Um Paix machte sie sich keine Sorgen, er konnte gut auf sich selbst aufpassen. Also schnappte sie sich mit Tesar das nächste Flugtaxi, wenn auch nicht gerade mit Höflichkeit und irrte schon herum.

Mit Hilfe der Macht ortete sie endlich die anderen Jedi, auch wenn es sehr störende Frequenzen gab, die von den Imperialen und Sith kamen. Nur durfte sie sich jetzt nicht beirren lassen. Vor allem als die Kupferrothaarige aus dem Fenster entdeckte, daß die Jedi in Schwierigkeiten waren. Dem Echsemann konnte sie nur den Rat geben sich hinter ihr zu halten. Danach stiegen sie schon aus. Bevor sie auch nur in die Nähe der Jedi kam, darunter entdeckte sie mit Erleichterung Anakin, entdeckte sie besondere Kämpfer mit Schockwaffen. Dhemya hasste diese Dinger, die konnte richtig weh tun, wenn man nicht aufpasste.

Den Anderen winkte sie nur schnell zu, ehe sie wieder ihr DoppelLS in die Hand nahm und auch schon die ersten Attacken abwehrte. Im ersten Moment blickte man sie komisch an, da sie ja keine Robe trug, doch dann merkte man, daß sie doch zu den Jedi gehörte.




-Teyr, im Nirgendwo mit Tesar, Jedi, Sith, ???
 
[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen/ Duell mit Faren

Der Sith spührte, wie der Padawan verzweifelt versuchte in seinen Geist einzudringen. Seine Versuche blieben erfolgslos. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde in Ohnmacht fallen und so könnten man ihn entweder töten, oder ihn zurück nach Bastion nehmen und dort seinen Willen brechen. Ihn zu einen gefallenen Jedi machen. Doch noch bevor die Ohnmacht eintreten konnte, bekam Ulric grausame Kopfschmerzen. Der Padawan hatte zwar seine Mentale „Mauer“ nicht durchbrochen, aber sie so angegriffen das er den Schmerz genau fühlen konnte. Ihn erfasste zusätzlich ein Machtstoß der ihn einige Meter weg schleuderte.

Als sich der Adept wieder aufgerappelt hatte, griff der Jedi auch wieder an. Als das Schwert von oben herab kam um Ulric in der Mitte zu spalten, zog er das Schwert hoch um den Angriff zu blocken. Sofort machte sich wieder der Schmerz im Knie bemerkbar. Der Adept ging auf die Knie, aber hielt die Klinge noch weit genug über seinen Kopf.

Nun erfuhr er seinen Namen Faren Crall. Nun wenn er diesen Jedi eines Tages wieder sehen würde, würde er sich an seinen Namen erinneren können. Faren erhöhte den druck mit seinem Lichtschwert. Ulric suchte verzweifelt einen Ausweg fand aber nichts was ihm helfen konnte. Er griff hinaus in die Macht und suchte seine Umgebung nach brauchbaren Gegenständen ab. Er fand in der Nähe einige Steine. Doch er war schon zu schwach um mehrere anzuheben. Er konzentrierte sich auf die 2 größten die er ausmachen konnte und ließ sie vom Boden abheben.

Sie trafen seinen Gegner. Einmal am Rücken und einmal am Arm. Man sah den Schmerzen in seiner Mimik. Ulric stößte den Jedi zurück und stellte sich wieder hin. Er schaute sich schnell um, seine Meisterin war auch in ihrem Kampf vertieft und Alaine war auch beschäftigt. Doch was war das? Er sah Lord Marth der gerade aus dem Taxi stieg und etwas zu der Apprenitce zu rief.

Er kümmerte sich aber nicht darum. Er musste so schnell wie möglich einen Weg finden diesen Kampf zu beenden! Sonst würde er noch vor Erschöpfung umfallen und die Jedi hätten die Chance ihn entweder zu töten oder was noch viel Schlimmer war ihn mit zu nehmen und ihm einer Gehrinwäsche zu unterziehen. Und nichts war schlimmer als von den Jedi benutzt zu werden!


[Teyr - Hauptstadt - Platz - Sith vs. Jedi - rest imperiale Truppen/ Duell mit Faren]
 

|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Alaine vs Anakin


Alaine schnaubte innerlich als sie die Worte des Jedi vernahm. Sie würde ihren Platz in der Galaxis noch finden...
Dieser Kerl glaubte doch tazsächlich sie würde wie ein einsames Lämmchen durch die Welt irren auf der Suche danach wer sie war und wohin sie gehörte. Pha, sie wusste genau wer sie war. Lady Alaine Aren. Sith Apprentice, Agentin des I-GD, Adelige von Corellia und Loyale Dienerin des Imperators.
Doch stimmte dies wirklich? War sie wirklich nur dies? War sie nur eine Apprentice oder steckte gar mehr in ihr? Alaine selbst wusste nur dies doch würde sie später erfahren, dass sie weit mehr war als sie zu sein glaubte. Eine Prophezeiung...

Schwerfällig erhob sich der Jedi aus seiner Lage, in die Alaine ihn gebracht hatte. Als er auf den Beinen stand schritt er erneut auf die Sith zu. Seine Haltung eher schlaksig doch Alaine wusste, dass sich dies ändern konnte und dies von jetzt auf gleich. Genau dies geschah auch. Er griff an. Gezielt gingen seine Schläge auf die Apprentice nieder. Er bewegte sich wie ein tänzer und Alaine musste leicht lächeln. Es erinnerte sie an ihre eigene Begabung. Während Alaine angriff wich er ihr geschickt aus, nahm eine Drehung und knallte ihr die Hand ins Gesicht. Mit einem Rückwerstschritt und einer neuerlichen Drehung schlug er ihr in den Magen. Alaine ließ sich ein Stück zurück fallen um Atem zu schöpfen und dabei erneut darüber nachzudenken was sie als nächstes tun würde.

Doch der Jedi ließ ihr keine kurze Pause und griff erneut an. Dieser Angriff verfehlte sie nur Knapp. Hätte er getroffen wäre sie tot gewesen. In zwei schöne Hälften geteilt. Beim nächsten schlag rollte sich die Sith fort. Er folgte tratt ihr gegen das Knie und brachte sie so neuerlich auf den Boden. Sein Schwert krachte mit Wucht neben sie in den Boden. Es wurde Heiß an ihrem Ohr und dann zischte es mit einem Knall. Ein Stein war geplatz.

Das Lächeln des Mannes juckte die Apprentice nicht die Bohne. Trotz allem ging sie auf Distanze. Langsam fühlte sie sich Müde. Erst recht da sie eh angeschlagen war. Nun rann auch noch ein Tropfen Blut von überhalb des Auges über ihre Wange nach unten. Doch Alaine tat nichts um es fort zu wischen. Es störte sie nicht, geschweigeden dass sie es wirklich bemerkte. Leicht wankend brachte sie sich erneut in Postion. Ihr Zorn schwelte noch immer unter der Oberfläche. Brodelte dort wie ein Vulkan, der jeden Moment sein Lava heruasspeien würde. Aber dies durch eine gewaltige Explosion. Doch ehe Alaine erneut zum Angriff übergehen konnte, würde sie ihrer Wafen entledigt und stand nun ganz ohne dar. Ihre Augen wurden dunkler, die Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und dann ohne jegliche Vorwarnung sprang sie in die Höhe, höher und höher. Sie spürte wie ihre Freundin dem Jedi das Lichtschwert entriss. Alaines Lichtschwert. Die Apprentice rief es mit eisernem Willen und im Handumdrehen befand es sich erneut in ihrer Hand. Während sie sich zwei Meter über ihrem Gegner befand vollführte sie eine Drehung in der Luft. Mit dem Kopf nach unten und der Lichtschwertspitze ebenso nach unten raste sie auf Anakin hinab. Konzentrierte dabei ihren Geist auf den Boden und schickte eine Welle von Machtenergie hindurch. Dabei legte sie ihren Zorn hinein. Wie eine Bombe fuhr die Energie ins Erdreich und bohrte sich hinein. Sand und Steine flogen auf und schlugen durch die Gegend. Die Energie ließ die Erde erbeben, die Luft schmeckte nach Sand und war mit ihr angereichert. Der Blick verscham für die am Boden und machte sie einen Moment Blind. Als sich das Bild wieder lichtete, stand Alaine hinter ihrem Gegner. Er stand vor einem tiefen Krater. Stein und Staub sowie Sand hatte er abbekommen und hatten ihre Spuren hinterlassen. Der nächste Schlag der Apprentice brachte ihren Gegner erneut zu Fall. Nach Sekunden lag er im Krater. Staub bedeckt. Blut rann von seiner Schläfe und aus anderen Wunden.

Alaine ließ ihm keine Zeit, griff erneut in die Macht und brachte damit wieder Geröl nach oben. Wieder bebte die Erde leicht. Dreck rieselte über die Kannten des Kraters und fielen auf den Jedi. Sie würde ihn lebendig begraben, wenn er nicht was unternahm.

Langsam drang eine Stimme zu ihr durch, die ihr erklärte sie hätte den Auftrag erfüllt und die Wissenschaftler wären hier. Es war also Marth. Alaine nickte nur konzentrierte sich aber weiter auf ihr Opfen, welches noch immer leicht benommen in dem Krater lag.



|| Teyr ▫ Hauptstadt ▫ Regierungsbezirk ▫ Platz vor dem Regierungsgebäude || ▫ Alaine vs Anakin
 
|| Hyperraum • Teyr • Regierungsgebäude || • Slayer, Takera​

Im Liede geschlungen war das Ende gekommen, nahend im Schein der Gütigkeit, des rettenden Ankerwurfs, wand sich die Schlinge dichter und beharrlicher um Hals und Nacken des Ahnenden, aber seine Torheit unwissend Begehenden. Die Tastentöne verstummten abrupt und Slayer schob seine Gestalt aus der gepolsterten Sitzbank im Rücken des klangvollen Klaviers hervor, dass er den Kanzler um mehr als einen Kopf überthronte. Es klappte sich das Buch wie von alleine auf, legte frei, was nicht frei gehörte. Schier gleichgültig zuckte die gleichförmig flache Augenbraue und ließ pulsierende Adern am haarlosen Haupt hervorstechen.

Es lag alles, ohne Ausnahme in der ausgehöhlten Fibel, Staub schwirrte im Angesicht des Schreckens, von den Ruhenden erweckt worden zu sein, in einer Wolke - wie ein Nebel - hinauf und verhüllte die Sicht des Auges, das Licht blockend, im wenigsten sie trübend. Pläne des Widerstands, sie zu verraten war närrisch und ein Abschluss hinter Karriere und Sein. Es war die letzte Verzweiflung gewesen; hatte der Kanzler die Gefahr also gespürt, das Damokles Schwert an seinen Haaren reiben gefühlt, die ersten Spitzen von der Wurzel getrennt erlebt und sich im wilden Pochen des Herzens der Objektivität entledigt. Ein Fehler, denn mit den Informationen über den Widerstand konnte Slayer keine freie Wahl mehr genießen und somit hatte er sich das eigene Grab im wahrsten Sinne des Sprichworts selbst ausgehoben.

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Gedichte makellos, das Wort es soll den Göttern sein, die Kraft des Intellekts, des Belehrten und des Geists, die vornehm weit mehr vermochte als das Schwert in all ihrer Macht. Es waren die Abdrücke der Vergangenheit, die sich im Klang des Singsangs der Wortlaute nachbildeten - Bilder, allerdings doch keine Emotionen.


Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität ... Es ist nie daran zu denken, daß die Vernunft popular werde. Leidenschaften und Gefühle mögen popular werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.

So lautete die Antwort des Gehirns und des Munds, auf die Kunst der Wortformung - wenngleich nur im aufkeimenden Wahnsinn entstanden. Eine Replik, von alleine sich aus dem Mund ausgestoßen, als habe die Kontrolle ein Programm tief weiter im Inneren des Seelenlosen ergattert. Es war die letzte Würdigung des Kanzlers, der sich mit Intrige und Verstand zu winden behauptet hatte und dem nicht viel zum aufrechten Widerstand seiner Heimatwelt gefehlt hatte.

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Dann übernahm ein anderer Verstand den Menschen des Namens Slayers, die Hand des Todes war wieder die seinige.


Die Türe fiel nur weniger als einen Meter vor dessen Übertritt von alleine, lediglich durch den Antrieb des bloßen blanken Gedankens, vor dem Kanzler ins Schloss. Knackend verriegelten sich die Schlussmechanismen.

Ihr werdet mit Verstand erkennen und habt bereits begriffen, dass es nun nicht mehr möglich ist euer Leben zu verlängern. Ich werde euch ein Ende setzen müssen, keine Wahl besteht nun mehr.

Mit feinen Schritten stolzierte er an Takera vorbei und rückte ihm die Sitzcouch zurecht. Ein Glas war noch unbenutzt im Zentrum gestanden und wurde nun an die Ecke geholt, mit der klaren Flüssigkeit bis zur Hälfte hin beschenkt. Die Arme boten dem Todgeweihten einen Platz auf der Couch an.

Setzen sie sich doch bitte, nehmen sie einen Schluck und wenn es ihr Herz begehrt erlaube ich noch einen letzten Brief.


Schrumpfend resignierte der Widerstand - nun zwecklos - Takera, einer Marionette gleich, kam all dem Gesagten nach und wahrte zumindest noch die Würde nicht vollständig durchzudrehen. War er im Gedicht dem Irrsinn nahe gekommen, schien er nun gefasst, da sich der Aussichtslosigkeit ergeben.

Takera saß und nahm den letzten Schluck im Leben aus jenem kristallinen Glas. Slayers rechte Hand langte tief in den grau dämmernden Mantel. Eine Klaviersaite legte er auf den Tisch, zwei lederne, schwarze Handschuhe kamen darauf zum Vorschein. Requisiten der Vergangenheit. Er streckte die Handbekleidung und geräuschvoll legten sie sich um seine athletischen Hände, welche sich überstreift zur Faust ballten.
Der Killer nahm die Klaviersaite wieder auf und ein stechender Blick bahnte sich zu Takera an, ihm das letzte gebend, das er spüren sollte.
Schwungvoll begann das Klavier abermals zu spielen, im Notenhagel stimmte es zum Schlussakkord ein.

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Ein böiger Wind erfasste den langen Mantel des Killers als der das Gebäude, vom Tode genährt, von hinten verließ. Azgeths Nachricht veranlasste ihn zu keiner einzigen müden Anstrengung. Sie war ein Warrior, seinen Fähigkeiten um ein weites überlegen, eine einzelne Person, er, vermochte nichts zu ändern. Noch nicht. Die Welt war düsterer geworden als erkenne sie ihr Schicksal, das sich bereits jetzt durch seine Straßen schaufelte. Ein Taxi hielt. Zum Graben!


|| Hyperraum • Teyr • Taxi || • Slayer​
 
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Der Captain sagte ihm Bescheid das sie auf Feindkontakt gestoßen sind und diese eliminieren. Auserdem sind es mehr als Sturmtruppen, genau gesagt sind sie mindestens ein zu drei überlegen. Zion war zufrieden mit der Arbeit der Sturmtruppen, doch nun wird er sich seinem Mahl widmen und dieses Gebäude zu einem Friedhof des Grauens machen. Zion richtete sich mit seinem ganzen Körper auf der Plattform auf und schaute herunter, seine Hände auf dem Geländer gestützen, dies waren keine Krieger, dies waren keine Soldaten, es waren Zivilisten. Er schaute sie sich noch mal mit einem leichten Grinsen an, bis zu dem Punkt als seine Stimme den Raum zu erschallen.

?Ich bedanke mich das sie heute sich hier so Zahlreich eingefunden haben, so haben sie uns eine große Last von unseren Schultern genommen. Ich bin Lord Zion, vom Imperium, ich kommandiere diese kleine aber feine Einheit von Sturmtruppen. Meine Aufgabe hier auf Teyr ist, die Aufklärung einer Waffe, die sich gegen das Imperium richtet, zu finden. Aber euch zu fragen wäre bestimmt Nutzlos, da ihr es abstreiten oder sogar wirklich nicht wißt. Dies ist ja auch nicht so schlimm, ihr seit ja keine Soldaten oder Politiker die dies angezettelt haben oder dafür kämpfen das Imperium zu schädigen. Ihr seit nur Zivilisten, Eltern, Kinder, Großeltern.
Jedoch habt ihr euch nicht widersetzt, ihr habt euren verwanden und Freunden dies durchgehen lassen, das ist ebenfalls Hochverrat. Aber ich bin gnädig, ihr habt vielleicht keine Ahnung gehabt, über diese Sache, leider gibt es noch eine kleine Sache, eine ganz Kleine.
Ich kann es nicht leiden wenn sich was Nutzloses in meiner nähe befindet, deshalb gebe ich euch einen Sinn, den Sinn der Höher ist als irgendwas anderes in dieser Galaxie. Ihr lehrt anderen das sich niemand sich gegen das Imperium stellen wird ohne die gerechte Strafe zu bekommen. Leider ist eure Strafe...:?


Zion hatte den Zylinder seines Lichtschwertes gezogen und aktivierte eine Klinge, so das sie schräg nach unten erschien.

?....mein Lichtschwert!!?

Die letzten Worte sagte er in einem Ton und einer Lautstärke das jeder eine Gänsehaut oder schlimmeres bekam. Einige Kinder fingen sogar an zu weinen. Zion sprang über die Brüstung mit einem Salto in die Menge, wo er gleich mehren Leuten das leben nahm. Er versetzte sich in Rage, in diesem Zustand ist er eins mit der Macht, er spürt kein Schmerz, keine Erschöpfung nur die reine Macht.
Zion zog mit seinem Schwert durch die reihen der Opfer, der unschuldigen und der alten. Er fühlte wie sich das Blut in ihm bewegte, wie es ihn durchfloß, genau wie es die Macht zurzeit bewerkstelligt, er fühlte sich lebendig, so lebendig wie noch nie und mit der Vertiefung in die Dunkle Seite fühlt es sich noch besser an.

Er metzelte einen nach dem anderem um, Schreie und Panik füllte den Raum, nach wenigen Minuten war toten Stille. Eine Stille die grausamer für jeden lebenden Menschen war als Zion?s Lichtschwert. Doch eine Person erlebte dies mit ohne nur ein Kratzer zu erleiden, ein junges Mädchen. Sie stand in Mitten ihrer toten Freunde und Eltern, sie regte sich nicht, sie sagte kein Wort, sie hatte nur Angst. Diese Angst war schmackhaft und genüßlich für Zion. Er ging nun langsam auf sie zu, mit seinem blutgetauften Äußerem und seinem aktiviertem Lichtschwert. Einen Meter vor ihr blieb er stehen, deaktivierte sein Lichtschwert.


?Du lebst, aber darüber bist du nicht erfreut, oder? Du hast alle die du liebst hier verloren, warte ich sehe nicht alle, es gibt noch eine Person die dir was bedeutet. Ich schenke dir die Freiheit, du musst nur ein was für mich machen, nur ein was. Gehe raus und erzähl jeden den du siehst was hier vorgefallen ist, sag ihnen was passiert wenn man sich gegen das Imperium stellt aktiv oder passiv. Jetzt gehe und erfreue dich an dein Leben bevor es zu ende ist.?

Das Mädchen wusste nicht was sie machen sollte, sie war noch in Trance , aber nach ein paar Sekunden rannte sie weg. Sie hatte Angst, aber sie kannte jemand der mit den Republikaner zu tun hat. Vielleicht führt sie den Trupp zu ihnen.

?Ein Mädchen kommt gleich zu euch, verpaßt ihr ein Peilsender und lasst sie laufen. Aber das ganze bitte unauffällig!?

Zion kam nun auch von dem Captain Bescheid das sie die Kellerräume gesäubert haben und keine Gefangenen habe, wie es gewünscht war.
Der Junge beorderte alle Kräfte zurück in das Erdgeschoß, wo Aden auch schon auf ihn wartete. Doch bevor er was sagen konnte bekam er eine Nachricht von der Hades.
Sie beinhaltet das die Truppen gelandet sein und in der ganzen Stadt den Aufstand zu beenden.
Nun wand sich Zion wieder den Sith zu.


?Das war gute Arbeit, ich nehme mal an das du keinen unsere Soldaten verschwendet hast. Ich hätte eine wichtige Aufgabe für dich. Gerade ist ein Mädchen raus gerannt, sie wird uns zu den Republikaner führen, das spüre ich. Du sollst ihr folgen und dann im richtigen Moment zuschlagen, nimm deine 30 Mann mit. Auserdem wirst du unterwegs mehrere Sturmtruppen auf dem Weg finden, sie sind unsere Verstärkung, lass dir, wenn du es willst, das Kommando übergeben. Ich und meine Truppen werden zum Regierungsgebäude gehen und die Ausständigen aufreiben und niederstrecken. Wir werden uns dann wieder sehen.?

Zion ging aus dem Haus und machte sich auf den Weg zum Großen Platz, wo sich die Rebellen noch befinden. Auf den Weg zu ihm gabelte er noch einige Truppen auf, so das die Gruppe 100 Mann betrag. Am Platz angekommen, wurde ihn ein Bild der extra Vakanz geboten. Die übrigen Sith hatten sich hier versammelt und kämpften gegen Jedi. Dies musste Schicksal sein, überall finden sich die Gegensätze zusammen und versuchen das andere zu vernichten. Ein Kampf der schon Äonen von Jahren andauert und nun langsam ein Ende abzeichnet, zum Gunsten der Sith.
Aber wieso soll Zion den anderen ihren Spaß lassen, er will mit mischen und seinen Rausch auf einen Jedi zu erweitern. Auserdem wird es ihm einen deftigen Pluspunkt bei Janem einbringen.
Der Sith befahl den Truppen, das sie den Platz sichern sollten und Gegenwehr ausschalten sollten. Nun war er alleine, Zion versuchte seine Präsenz so lange wie möglich geheim zu halten. Mit gemachte Schritt kam er der Gruppe näher, jeder der Kämpfe war ausgeglichen bis auf einen(von Faren und Qel-Droma). Die Anwesenden beachtete ihn nicht und bemerkten ihn auch nicht, jeder von ihnen kämpfte um sein Leben Machtbegabte sowie Truppen beider Seiten.


Der Jedi(Faren) hatte die Gewalt über den Kampf und war am Gewinnen. Als der Jedi eine, wenn sogar nicht die letzte, Attacke auf seinen am Boden liegenden Kontrahenten(Qel-Droma) verüben wollte, wurde er von Zion mit einem Faustschlag ins Gesicht niedergeworfen. Dieser Schlag kam so schnell das er ihn erst erkannte als es schon zuspät war. Nun aktivierte Zion seine silberne Klinge.

?Seit wann geht man auf Gegner los, die am Boden liegen. Dies ist Gegen die Regel eines Kriegers und ihr seit doch einer, oder??



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Hauptstadt, Raumhafen - Wes

Ein wenig seltsam war der Anflug auf Teyr schon gewesen. Die Raumhafenbehörde hatte auf Wes den Eindruck gemacht, dass sie nicht recht wussten, wie sie ihren Job zu machen hatten. Erst mit beträchtlicher Verzögerung bekam er eine Landebucht zugeteilt, immerhin. Aber jetzt wusste er den Grund dafür. Es schien ein ziemlicher Aufruhr in der Stadt zu sein, oder sehr viele Leute hatten es plötzlich sehr eilig damit, in den Urlaub zu fliegen, aber das war weniger wahrscheinlich. Ein Mann hatte seinen Speeder vor seiner Nase mitten auf dem Raumhafen verbotswidrig abgestellt, um in letzter Sekunde noch an Bord eines gleich abfliegenden Passagierliners zu kommen. Solche Szenen spielten sich sonst nur im Öffentlichen Personennahverkehr zuhause in Pandath ab, auf einem Raumhafen hatte er sowas noch nicht erlebt, mit Ausnahme von Alderaan vielleicht. Mochte das ein böses Omen sein?

Ich habe da ein ganz mieses Gefühl, sagte der Jedi noch leise zu sich selbst, bevor er beschloss, der momentan sicherlich überforderten Verkehrspolizei von Teyr Amtshilfe zu leisten und den falschgeparkten Speeder eigenhändig abzuschleppen und zu konfizieren. Wie schon seit Jahrtausenden war der Zündmechanismus von Speeder immer noch sehr knackerfreundlich konstruiert, und in Nullkommanix brauste der Jedi mit dem Speeder davon. Er beschloss, zunächst einfach mal genau entgegengesetzt zum momentanen Verkehrstrom zu fliegen. So würde er sehen, worauf die Bewohner der Hauptstadt offensichtlich keine Lust hatten, aus der Nähe zu sehen.

Leichter gesagt als getan. In einer Großstadt entgegen dem Hauptverkehrsstrom an sein Ziel zu kommen, war normal schon schwierig genug, aber in diesem Falle war es fast unmöglich. Der Jedi-Meister versuchte zumindest keine Fußgänger umzufahren, ohne regelmäßig Kollisionen mit anderen Speedern ging es allerdings nicht ab. Das PomPom-Navi des Speeders zeigte an dass die Straßen hier alle auf einen großen Platz zuliefen, und Wes spürte, dass hier Vorsicht geboten war. Er fühlte mehrere Präsenzen, die sich von der Masse abhoben, und nicht alle schienen Jedi zu sein. Wie es aussah, waren Rätin Sarids Informationen korrekt gewesen, ebenso wie alle Befürchtungen, dass die Jedi auf Teyr vielleicht in Gefahr sein könnten.

Leider hatte er sich dadurch vom Straßenverkehr ablenken lassen und war frontal in einen abgestellten Speeder gerast. Eine der Steuerdüsen wurde beschädigt, und vermutlich hatte ein Kurzschluss einen Brand ausgelöst. Wes sprang eiligst aus dem Speeder, der brennend und trudelnd alleine weiterraste, bis er in einer zufällig des Weges kommenden Sturmtruppenpatroullie schließlich zum stehen kam. Bevor diese allerdings dazu kamen, die Lage zu sondieren, wurden sie von der folgenden Explosion des Fluggeräts niedergestreckt. Eine ziemlich traurige Szene, wie der Jedi fand. Es war immer wieder schlimm, zu sehen, wie fünftausend Credits so mirnichtsdirnichts in Rauch aufgingen. Zumal er sich schnell an die schnelle Beschleunigung und famose Wendigkeit dieses Fluggeräts gewohnt hatte.

Wes rappelte sich wieder auf, sein Pilotenoverall war noch ein wenig dreckiger als er vorher schon gewesen war. Er zückte seinen Handblaster. Mit dem schweren Blastergewehr auf dem Rücken, dem Eriador-Dolch am Gürtel und dem Lichtschwert gut versteckt, sah er ganz und gar nicht wie ein Jedi, eher wie ein Guerilla-Kämpfer aus. Langsam tastete er sich in Richtung des großen Platzes vor, bis er eine größere Sturmtruppeneinheit vor sich sah. Aus einer sicheren Deckung beobachtete er, was sie tun würden, und ob er nicht einen Weg an ihnen vorbei finden würde.

Hauptstadt, nahe eines großen Platzes - Wes
 
[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? Widerstandsnest, 6. Etage ? Aden und Rebellen]


Aden kämpfte sich ohne große Probleme durch die Räumlichkeiten der 6. Etage. Scheinbar hatten die Rebellen ihre Kräfte im Bereicht der 4. Etage zusammengezogen um dem Imperium zu trotzen. Immer Rasender agierte Aden und immer brutaler schlachtete er die Feinde nieder. Je mehr Leben er beendete, desto leichter fiel es dem Adepten. Seine anfänglichen Bedenken hatten sich langsam in Genugtuung und Lust gewandelt. Ja er würde das schaffen was seinem Vater unmöglich erschienen war, er würde das Imperium über diese Welt und damit den Frieden bringen.

Aden erreichte die Treppe zum 5. Obergeschoss und schlich langsam hinunter. Vor ihm tat sich der Verzweifelte Versuch auf den Sturmtruppen Einhalt zu gebieten. Überall waren Waffen und Munition verstaut und die Verräter hatten sich glänzend verschanzt. Noch war Aden unbemerkt und diesen Umstand wollte der Adept ausnutzen, um den Widerstand endgültig zu brechen. Auf einer Anrichte hatte jemand eine Kiste mit Thermalgranaten abgestellt. Welch wunderbare Fügung der Dinge. Aden nahm sich die Kiste und aktivierte so viele Granaten wie in kurzer Zeit möglich, dann schleuderte er den Inhalt der Kiste den Verschanzten entgegen. Nun galt es sich schleunigst in Deckung zu begeben.

Die Explosion war heftig und Aden grinste ob des gelungenen Anschlags. Die Gerechtigkeit hatte obsiegt. Nachdem er dem Truppenführer ein akustisches Signal zum Zugriff erteilt hatte, erhob sich der Sith und besah sich den kümmerlichen Rest den die Granaten übrig gelassen hatten. Viel Widerstand gab es nicht mehr zu überwältigen und die Sturmtruppen hatten kaum Probleme die restlichen Stockwerke zu sichern. Aden hoffte, dass Zion unten ebenso wenige Probleme gehabt hatte. Zügig begab sich Aden hinunter ins Erdgeschoss. Sein zuverlässiger Truppführer erstattete Bericht und Aden war erfreut zu hören, dass keiner der Männer das Leben verloren hatte lediglich 4 Soldaten waren leicht verletzt und einer hatte eine schwerere Verletzung davongetragen.


?Gut sichern sie mit den Männern den Rest des Gebäudes und melden sie mir, wenn es einen Überlebenden zur Befragung gibt.?

?Jawohl Sir!?

Der Truppführer machte sich eilig auf und Aden wartete nun ob Zion bald fertig sein würde. Ehe er sich versah, kam ihm auch schon der Sith entgegen und schien Zufrieden über den Ausgang der Aktion. Cleverer Weise hatte Zion ein Mädchen entkommen lassen, um sie zu verfolgen. Diese Aufgabe vertrauter er Aden an und bat ihn sie mit seinem Trupp zu verfolgen.


?Gut Zion, ich werde das übernehmen! Wir sehen uns dann später beim Regierungsgebäude!?

Sehr gut endlich würde er die Gelegenheit erhalten sich mit Alaine zu treffen. Doch vorerst würde er diese Göre verfolgen. Aden hoffte nur, dass die Verfolgung auch zu einem Erfolg führen würde. Zion überreichte Aden den Peilsenderempfänger. Darauf war deutlich das Signal des Mädchens auszumachen. Schnell reif er seinen Truppführer zu sich, um die neune Instruktionen zu verkünden.

?Sammeln sie die Gruppe, Wir haben einen weiteren Auftrag. Einer Rebellin wurde erlaubt zu fliehen und wir verfolgen sie. Lassen sie die Fünf Verwundeten hier die Stellung halten und das Gebäude Sichern bis Verstärkung eintrifft oder ein Abzugsbefehl erteilt wird. Der Rest sammelt sich in 3 Minuten unten am Hintereingang zu Aufbruch!?

?Wie sie wünschen Sir!?

Antwortete der Gruppenführer mit einem Nicken und verschwand. Aden ging hinaus und wartete auf seine Truppe. Dabei ließ er den Peilsender kaum aus den Augen. Schnell kam die Rebellin anscheinend nicht voran, jedoch konnte man nie wissen. Noch vor der gesetzten Frist war die Truppe angetreten und die Verfolgung konnte beginnen.

Schnell drangen die Imperialen Soldaten angeführt von Aden durch die Straßen der Hauptstadt. Inzwischen herrschte überall Chaos und Anarchie. Nur vor der Eindrücklichen Macht der weißen Rüstungen wagte es niemand sich dem Sith und seinem Gefolge entgegen zu stellen.

An einer Kreuzung traf die Gruppe tatsächlich auf eine weitere Abteilung Sturmtruppen, die die Straße sicherte. Aden beschloss dass er ihrer Unterstützung nicht benötigen würde und befahl ihnen weiter die Straße zu sichern um den Zugang zum Regierungsviertel offen zu halten. Dann setzte er sich mit seinen 25 Mann wieder in Bewegung. Bald würden sie die Rebellin eingeholt haben sie war schon fast in Sichtreichweite.

Aden erkannte, dass sie in einen Bereich der Stadt vordrang in dem die Häuser enger zusammenstanden und die Gruppe immer mehr feindseligen Blicken und Beschimpfungen Ausgesetzt war. Jederzeit konnten sie auf bewaffneten Widerstand treffen. Das Peilsignal gab an, dass siech die Rebellin direkt vor ihnen vor einem Gebäude aufhielt welches wohl eine Bibliothek zu seinen schien. Ein Wagen stand vor dem Gebäude und da war auch das Mädchen. Doch um sie herum waren bewaffnete Männer in Stellung gegangen und Aden konnte noch etwas anderes fühlen.


?Kümmert euch um diese Rebellen. Das Mädchen überlasst mir!?

Befahl Aden seiner Gruppe, aktivierte seine Klinge und drang im Schutze parkender Fahrzeuge weiter auf die Bibliothek und das Mädchen zu. Je näher Aden dem Gebäude Kam desto klarer spürte er die Präsenz eines Machtsensitiven. Dann sah er den Jungen (Malek) der sich zu dem Mädchen gesellt hatte und begriff, dass er einer der Jedi sein musste. Also hatte ihn das Mädchen direkt zum Widerstand geführt, sehr gut. Ein paar vereinzelte Schüsse der Rebellen pfiffen um Adens Ohren. Dann erwiderten die Sturmtruppen das Feuer. Der Jedi würde sein blaues Wunder erleben.




[Teyr ? Hauptstadt - Regierungsviertel ? vor der Bibliothek ? Aden, Sturmtruppen, Malek, Mädchen und Rebellen]
 
[Felder] Paíx, Marth

Die aus Paíx' Sicht trickreiche Intervention erwies sich bereits nach wenigen Sekunden als eine, die keine Früchte tragen würde. Denn Marths Fahrt wurde keineswegs langsamer, so als ob er die Herkunft der Boje überprüfen hätte wollen, sondern er beschleunigte nur noch mehr, möglicherweise, um vermuteten Verfolgern zu entgehen. Doch diese müsste er eigentlich durch einen simplen Blick in den Rückspiegel in Ermangelung jeglicher Erhebungen in dieser Gegend ausmachen können. Als das Taxi dann ruckartig in eine vertikale Richtung herumgerissen wurde, verlor Paíx völlig den Sinn für Orientierung - ebenso wie das Verständnis für die Aktionen des Sith. Waren Dhemya und Tesar etwa bereits derart nahe heran, dass Marth ihnen waghalsig ausweichen musste?
Doch vorerst bemühte sich der Mandalorianer, in dem engen Kofferraum nicht unnötig herumgeschleudert zu werden. Ein weiterer harter Schlenker jedoch ließ Paíx' Kopf hart gegen die Plasteel-Verkleidung schlagen. Hätte sich nicht zusehends gravierendes Unwohlsein in ihm ausgebreitet, hätte er womöglich erzürnt aufgeschrieen. Das spärliche, vor wenigen Stunden eingenommene Essen schien den unbändigen Willen aufgezwungen zu bekommen, den Mandalorianer zu verlassen, doch gelang es ihm gerade noch so, diesen Reflex zu unterdrücken.
Einem der Wissenschaftler auf der Rückbank schien es da akustischen Lauten nach weniger gut ergangen zu sein - doch immerhin besagte auch dies, dass die Wissenschaftler vorerst noch am Leben waren, und nicht bloße tote Trophäen waren, die der Sith bei seinen Auftraggebern anzupreisen gedachte.
Die Fahrt nahm dann wieder gemächlichere Züge an, und Paíx konnte sich an die sich bildende Beule am Kopf fahren, was zwar den Schmerz nicht linderte, aber verriet, dass es zu keiner Blutung kommen würde.
Der strenge Geruch, den das Erbrochene des Wissenschaftlers augenblicklich verursachte, drang jedoch allmählich durch die Polster der Rückbank hindurch. Paíx drückte den Kofferraum etwas auf, was zwar nur bedingten Erfolg hatte, aber er immerhin halbwegs uneingeschränkt weiteratmen konnte. Dennoch hoffte er auf ein baldiges Ende der Fahrt, um diesen engen Kofferraum wieder verlassen zu können.
Und in der Tat nahm die Geschwindigkeit des Lufttaxi bereits wenige Minuten später rapide ab, während sich unter ihnen zusehends eine erhebliche Lärmkulisse aufzubauen schien, die über den aktuellen Zustand der Stadt nichts Gutes vermuten ließ. Hoffentlich waren die Schocktruppen augenblicklich aufgebrochen, denn jedes Training für die nur spärlich geschulten Einheimischen würde jetzt nicht mehr den Erfolg zeigen können, der den erst später erfolgenden Einsatz der Eliteeinheiten sinnvoll hätte werden lassen. Vielmehr galt es nun, den Schaden vorerst im erträglichen Rahmen zu halten, und das totale Chaos zu vermeiden und Teyr weitestgehend stabil zu halten sowie die weitere Entwicklung des Schutzsystems aufrecht zu erhalten.
Wobei Paíx leicht seufzend dachte, ob dass überhaupt noch im Bereich des Möglichen lag, ihm nicht schon wieder jeder Faden entglitt, und ob nach dem Triumph auf Mandalore eine weitere erhebliche Niederlage für seine Bestrebungen anstand. Doch vorerst war er nicht gewillt, Derartiges zu akzeptieren. Er würde an diesem Sith haften bleiben und sehen, wohin ihn dies bringen würde.
Dies bedeutete vorerst einen Sinkflug - wenn Paíx das in der Enge richtig erspürte - bis das Lufttaxi dann zum Stehen kam, gefolgt von der Aktivierung eines Lichtschwerts, was Paíx kurz mit der Hand in die Richtung seines eigenen Zylinders fahren ließ, nur um davon wieder abzulassen, als seine empathische Sondierung der Umgebung verriet, dass keine akute Gefahr für ihn selbst bestand - dafür jedoch für andere Personen.
Als er die vertraute Stimme Marths ein paar Worte verkünden hörte, sah er sich nun doch dazu verleitet, den Deckel des Kofferraums etwas zu öffnen.
Und was er sah, ließ seinen Atem kurzzeitig erheblich stocken. Um das ganze Lufttaxi herum lagen blutverschmierte Personen, die sich teilweise noch regten, aber auch oft einfach nur absurd verkrümmt da lagen, und damit kaum mehr Hoffnung für ihre Gesundheit bestand. Hatte Marth etwa...
Es schien ganz so, als wäre der Sith ohne Rücksicht auf Kollateralschäden in einer Menschenmenge gelandet, die sich in einer schmalen Gasse, die teilweise bereits mit größeren Schrammen und Spuren von Blasterfeuer versehen war, befunden oder gar Zuflucht gesucht hatte.
Das Ende der Gasse mündete nun auf einen größeren Platz, von dem der Mandalorianer jedoch nur einen kleineren Teil sehen konnte. Marth schien sich nach links gewandt zu haben - zumindest erkannte Paíx das Gesicht eines der Wissenschaftler, das Angst verzerrt einen vor Schrecken zusammengezogenen Körper krönte. Geschwächt lehnte er an der linken Ecke, die in den Platz mündete.
Auf eben diesem bot sich ein ganz ähnliches Bild wie in der Gasse, nur dass die Menschen durch eine immense Kraft an den Rand des Platzes gedrückt worden schienen. Da keine Krater oder Ähnliches auszumachen waren, die eine größere Detonation als Ursache dessen hätte aufzeigen können, blieb letztlich noch eine Erklärung, die Paíx einfiel: ein Machtsensitiver hatte erhebliche Kräfte eingesetzt, um dieses Massaker anzurichten.
Das damit noch mehr Sith hier waren, schien zweifelsfrei geklärt, ebenso wie dass diese Sith über ähnliche - wenn nicht gar nocht größere - Stärke wie Marth verfügten. Dann tauchte am Ende einer anderen Gasse ein junger Mann auf, dessen Auftreten ihn umgehend als Sith enttarnte, und dessen blutverschmierte Kleidung zudem grotesk unterstrich, welche Vorgehensweisen er zu bevorzugen schien.
Flankiert wurde er von mindestens ein Dutzend Sturmtuppen, die ihm diszipliniert an den Fersen hefteten.
Kurz blickte sich der Sith um, während Paíx sich in der Macht ausdehnte, um die Möglichkeit einer Konfrontation auszuloten, und um herauszufinden, ob Marth hier nicht zu einem ganzen Nest an Sith gestoßen war, was vorerst erhebliche Zurückhaltung erfordern würde.
Der Eindruck, der sich dem Mandalorianer augenblicklich aufzwängte, war ein kurzfristig überwältigender:
Sofort bemerkte er die Anwesenheit Anakins auf diesem Platz, dessen leuchtende Präsenz in voller Konzentration erstarrt war. Paíx' Machtsinne hatten wohl unter den Kopfschmerzen und dem üblen Geruch gelitten, denn gleich noch mehrere Machtnutzer mussten sich auf diesem Platz aufhalten - sowohl Jedi, Paíx vermutete Dengar herauslesen zu können, aber auch mindestens zwei Sith zusätzlich zu Marth und dem neu hinzu Gestoßenen.
Die Situation schien aus Paíx' Blickwinkel demnach alles Andere als vielversprechend für seine Alliierten.
Das kurze Zögern, dass sich einstellte, als aus noch einer weiteren Gasse dunkelgrün Uniformierte und fünf Schocktruppen traten, die sofort Deckung suchend das Feuer auf die zahlenmäßig überlegenen Sturmtruppen eröffneten, löste sich auf, als der Sith in den blutverschmierten Gewändern, welcher sich inzwischen von seinem weißbehelmten Gefolge entfernt hatte, sich auf zwei Duellanten stürzte, von denen Paíx sofort Faren erkannte, der seinem Kontrahenten offenbar überlegen schien. Der jedoch deutlich geschulter wirkende Sith versetzte dem jungen Jedi einen Schlag, und tönte ein paar Laute, in denen er auf die Eigenschaften eines Kriegers aufmerksam machen wollte.
Ja, gerade er, mit einer abscheulichen Menge Blut versehen, maßte sich an, über die Eigenschaften eines Kriegers zu urteilen!
Paíx hielt es nicht länger in seiner engen Örtlichkeit, er hechtete durch die Macht gefördert aus dem Auto, überwand einige am Boden liegende Leichen, denen er nicht die Aufmerksamkeit widmen konnte, die er gerne aufgebracht hätte und die sie verdient gehabt hätten, um sich dann zwischen den Sith und Faren zu werfen.


„Lasst _uns_ kämpfen- “, spie Paíx verächtlich aus, „- großer 'Krieger'!“

[Platz] Paíx, Zion, Faren, Ulric, Marth, Anakin, Alaine, Dengar, Azgeth, Sturmtruppen, Mandalorianer, Heimatschutz Teyrs
 
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Der Kampf zwischen den Jedi und den Sith war entbrannt, jeder der Sith wurde von einen Jedi aufgehalten mehr Menschenleben zu zerstören. Leider konnte sich Malek nicht in die Kämpfe einbringen, er wäre nur ein Ballast, als eine Hilfe gewesen. Er widmete sich den Truppen von Teyr um ihnen zu helfen gegen die weiß gekleideten Sturmtruppen des Imperiums. Er bekam ein Blastergewehr und versuchte sich in Deckung zu bringen, aber die Sturmtruppen gleichzeitig zu dezimieren. Leider konnte er nur wenige treffen, sie wurden leicht verletzt aber sie hatten nicht die Möglichkeit weitere Widerstandstruppen zu erfassen.

Als an ihm Blasterschüsse vorbei schossen spürte er Schmerz, ähnlich wie im Camp nur nicht so extrem, was auch daran liegen könnte das er mehr in der Macht ausgebildet wurden ist.
Diesmal war es auch anders er sah etwas, ein Mädchen, Bahar, sie stand vor einem Mann mit schwarzen Gewand. Er kann nur dessen Gesicht nicht erkennen, aber es war schlimm denn er war Blutbeschmiert. Das war kürzer Als eine Sekunde vor den Augen von Malek aufgetaucht, doch er konnte sich alles merken. Den dunkel gekleideten Mann und Bahar, wie sie von Angst umhüllt war. Er muss hier weg, er muss zu ihr. Er will nicht noch mal eine Person verlieren die ihm was bedeutet, nicht noch einmal.

Schnell schrieb er Bahar eine Comm-Nachricht, damit er weis ob es ihr gut geht und wo sie sich befindet. Es dauerte nicht lange und er bekam eine Antwort. Er war erleichtert, als er ihr Name gelesen hat, aber der Inhalt war alles andere als beruhigend, Dutzende zivile Opfer. Er musste zu ihr, sie ist bei der Bibliothek, das war nicht weit von hier. Malek stürzte hoch zu einen der Offiziere der lokalen Truppen.


?Ich brauche dringendes eine Einheit eurer Soldaten, an der Bibliothek sind noch Leute von uns, wenn wir uns beeilen werden wir sie noch retten können bevor die Imperialen dort sind. Bitte schnell.?

Der Offizier war mißtrauisch, aber jedes leben das man retten kann ist es wert. Er gab Malek 40 Mann und wünschte ihm Glück. Der junge Jedi machte sich sofort auf den Weg zur Bibliothek, die Sturmtruppen sind bisher noch nicht hier gewesen und Bahar auch noch nicht. Wo war sie? Malek verzweifelte, ist ihr was zugestoßen? Oder haben die Sturmtruppen sie gefangen genommen, oder dieser Mann mit dem Blutverschmierten Gewand. Er befahl den Truppen das Gebiet um sie zu sichern, falls sich die Imperialen sich noch hierher verirren.

Nun sah er Bahar, ihr war der Schock ins Gesicht geschrieben. Sie war Blut verschmiert und zitterte am ganzen Leib. Malek rannte zu ihr und nahm sie in den Arm, er spürte es, er spürte wie sie sich fürchtete.


?Bin ich froh das die nichts passiert ist. Wer war das, was ist passiert??


Sie schaute ihn mit Tränen unterlaufene Augen an.

?Sie ..sie sind alle tot , alle...alle auser ich. Ich glaube das war dieser....Blut....Blutdämon aus den Holonews. Der auch diesem Politiker so verunstaltet hat, ich weis es aber nicht......
Malek ich habe solche angst, was passiert hier??


?Komm her es wird alles wieder gut, das verspreche ich dir.....?

Er spürte was, es war kein gutes Gefühl, nein es war eine böse Präsenz. Malek schaute in die Richtung woher Bahar herkam und er sah eine Person. Eine Person mit einem roten Lichtschwert, es war ein Sith, daran kann man nichts rütteln. Aber er war nicht dieser mit der Kapuze, es war ein andere.
Malek holte einen Soldaten an seine Seite und gab ihn Bahar, sie wollte sich wieder an Maleks lehnen, als Malek jedoch sein grünes Lichtschwert aktivierte, das er von Dengar bekam, sah sie auch den Sith.
Malek stand mit sichern Blick vor ihm, er war überzeugt das er gewinnen kann.
Ein leichter Wind wehte durch sein Haar, nun war des Zeit die Macht auf die Probe zustellen.



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