Chris Chaac
Senatswache
da gebe ich dir auf jeden fall recht wenn man mehr auf grafik achtet als auf spaß sollte man sich das spiel für xbox360 oder ps3 kaufen
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da gebe ich dir auf jeden fall recht wenn man mehr auf grafik achtet als auf spaß sollte man sich das spiel für xbox360 oder ps3 kaufen
Sollte es aber eine Pc-Version geben oder plötzlich ne PS3/XBox360 in meine Hände fallen, würde ich diese Versionen,statt der Wii-Version holen.
Grüße Sera
Ja leider wirds keine PC version von dem Spiel geben.
Und "gute Grafik schließt Spaß ja nicht aus".
Das stimmt in gewisser hinsicht schon, jedoch wer einmal mit der Wii gespielt hat und mit der PS3 oder XBOX wird merken das der Spaßfaktor am höchsten bei der Wii ist. Natürlich macht PS3 auch spaß, keine Frage, jedoch mir gefällt die Steuerung der Wii einfach so gigantisch viel.
lg NeBruNIr
Und wenn wir im nächsten Spiel, dann ganze Kampfstationen und AT AT Kampfläufer mit der Macht vernichten können, ist dass dann wohl ein weiterer konsequente Schritt in Richtung "Superduperjedi". Ich sehe halt keinen Konsequenten Schritt, wenn überhaupt, dann einen Schritt in die falsche Richtung.Das ist doch nur der nächste konsequente Schritt in der Entwicklung von Star Wars. Schau dir nur mal an, wie sich die Macht und ihre Handhabung mit den Filmen entwickelt hat.
In ANH hat man von der Macht mal gar nix gesehen, da gab es nur Geistestricks, Gespür und Telepathie. Visuell keine sehr aufwendige Umsetzung.
In TESB ist man dann mutiger geworden, als Luke schon zu Beginn sein Schwert zu sich rufen kann und es später eine cinematische Klimax wurde, als Yoda einen X-Wing schweben oder Vader viele Dinge durch die Luft sausen ließ.
In RotJ geht es ebenso weiter, da kann Luke schon 3PO levitieren, der Imperator öffnet mit einem Fingerzeig Handschellen und letztendlich werden wir sogar Zeugen, wie man mit der Macht helle Blitze erzeugt. Das war damals auch schon eine ganz schön rasante Entwicklung der Natur der Macht.
Man sollte aber bedenken, dass wir es hier (in den Prequels) mit der Creme de la Creme der Machtnutzer zu tun haben. Palpatine (Dark Side Nexus), Anakin (Auserwählter, höchster Medicloraincount), Obi-Wan Kenobi (einer der stärksten Ritter), Yoda, Mace, etc. Nicht einen dahergelaufenen "Secret Apprentice" der aus dem Nichts kam, ins Nichts geht und dennoch das 10fache von dem kann, was man aus den Filmen (höchste Referenz) kennt. Warum hat Anakin solche spektakulären Stunts nicht gemacht? Warum werden die Dinge in den Clone Wars Zeichentrickfilmen belächelt? Weil sie einfach zu übertrieben sind.Ganz zu schweigen von den Prequels, wo gleich mal in TPM haufenweise Droiden rumgestoßen werden und die Jedikräfte akrobatisches Können verleihen. In AotC sahen wir dann sogar Yoda flummihaft herumwirbeln aufgrund der Macht.
Und beim Roman von AotC fand ich es noch furchtbar übertrieben, als da steht, dass Anakin einen Tusken mit der Macht 30 Meter weit wegschleudert - bis plötzlich RotS da ist, und Obi-Wan genau das mit Grievous macht. Von Dooku, der Obi-Wan mit der Macht in die Luft hebt, ganz zu schweigen. Und die unmittelbare Umgebung mit schierer Macht zerstören tut Vader in seiner Schreiszene am Schluss schließlich auch.
Komisch also, dass wir in den Filmen nicht gesehen haben, wie Anakin die Second Hand mit der Macht stabilisiert? Oder wie Obi die Kampfdroiden (alle) einfach so wegschleudert in den Abgrund von Utapau? Oder wie Yoda einfach alle Gondeln in der Senatshalle wegschleudert, etc. Vielleicht war es einfach noch nicht der richtige Film (bi ich froh, dass es dann keinen Ep. III 1/2 gegeben hat.) Es wird besonders bei solcher reinen Effekthascherei halt immer schwer, die Relation zu den Filmen oder der gemeinsamen SW-Saga (alles mit EU) zu bekommen. Wäre es "nur" ein Videospiel wäre mir das doch total egal. Aber man muss es halt als Teil eines Gesamtkunstwerks sehen. Und wenn es da in Bezug auf die Machtfähigkeiten des Apprentice so sehr raussticht, muss man schon einige kritische Fragen gefallen lassen.Die Macht wurde also immer schon ausgebaut, erweitert, und spektakulärer gemacht, allein in den Filmen. Das EU habe ich ja dabei noch gar nicht angesprochen, wo sowieso die größten Albernheiten passieren (Gedankenbombe, machtsaugende Szepter, schwebende Jedi?).
Als man sich also was für ein neues Star Wars-Spiel überlegte, kam man mit Hinblick auf neue Gameplay-Möglichkeiten auf die Idee der "Force Unleashed" und sprach mit Lucas darüber. Der hat zugestimmt und dem Ganzen sicherlich seinen Stempel aufgedrückt, wie er es für richtig hält.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, was da jetzt so schockierend dran sein soll. Man sollte doch froh sein, dass man als Spieler mal die Gelegenheit bekommt, solche Möglichkeiten auszuleben.
Zusammenarbeit von mindestens einem Dutzend Machtnutzer, von denen einer "ganz in der Macht aufging" (man könnte hier sogar eine Parallele zu Ben in Ep.IV ziehen: "Wenn du mich niederstreckst, werde ich mächtiger als du dir träumen kannst"), die alle auf einem für die Kanalisierung und Steigerung von exakt solchen Machtströmen gebauten Sithtempel standen und so dieser auch einiges hierbei geholfen hat.Batou schrieb:Nicht zu vergessen die Padawane, die eine ganze Flotte Sternzerstörer durch das Weltall katapultiert haben
Das kannst du aber nicht pauschal auf alle Wii Spiele übertragen. Nicht jeder Entwickler weiß so gut mit der Hardware umgehen zu können wie Nintendo. Bei Entwicklern wie Capcom habe ich auch den Eindruck dass sie den Wiimote immer noch nicht ernst nehmen. Anders kann ich mir das Zustandekommen des Lightgunshooters Umbrella Chronicles nicht erklären.
Und wenn wir im nächsten Spiel, dann ganze Kampfstationen und AT AT Kampfläufer mit der Macht vernichten können, ist dass dann wohl ein weiterer konsequente Schritt in Richtung "Superduperjedi". Ich sehe halt keinen Konsequenten Schritt, wenn überhaupt, dann einen Schritt in die falsche Richtung.
Ja aber wir sehen, wie schwer das Yoda (superduperjedimeister überhaupt) schwerfällt. Wir sehen, wie schwer es Luke fällt sein Schwert zu rufen (und das nach fast 3 Jahren kleinen aber dennoch stetigem Eigentraining). Wir sehen halt gerade nicht, wie der X-Wing durch die Luft saust oder das Wampa aus der Höhle heraus geschleudert wird. Auch würde ich mal annehmen, dass wir auch in eventuellen weiteren Filmen (wenn sie denn gekommen wären) keine solche Machtdemonstrationen erlebt hätten.
Man sollte aber bedenken, dass wir es hier (in den Prequels) mit der Creme de la Creme der Machtnutzer zu tun haben. Palpatine (Dark Side Nexus), Anakin (Auserwählter, höchster Medicloraincount), Obi-Wan Kenobi (einer der stärksten Ritter), Yoda, Mace, etc. Nicht einen dahergelaufenen "Secret Apprentice" der aus dem Nichts kam, ins Nichts geht und dennoch das 10fache von dem kann, was man aus den Filmen (höchste Referenz) kennt. Warum hat Anakin solche spektakulären Stunts nicht gemacht? Warum werden die Dinge in den Clone Wars Zeichentrickfilmen belächelt? Weil sie einfach zu übertrieben sind.
Komisch also, dass wir in den Filmen nicht gesehen haben, wie Anakin die Second Hand mit der Macht stabilisiert? Oder wie Obi die Kampfdroiden (alle) einfach so wegschleudert in den Abgrund von Utapau? Oder wie Yoda einfach alle Gondeln in der Senatshalle wegschleudert, etc. Vielleicht war es einfach noch nicht der richtige Film (bi ich froh, dass es dann keinen Ep. III 1/2 gegeben hat.) Es wird besonders bei solcher reinen Effekthascherei halt immer schwer, die Relation zu den Filmen oder der gemeinsamen SW-Saga (alles mit EU) zu bekommen. Wäre es "nur" ein Videospiel wäre mir das doch total egal. Aber man muss es halt als Teil eines Gesamtkunstwerks sehen. Und wenn es da in Bezug auf die Machtfähigkeiten des Apprentice so sehr raussticht, muss man schon einige kritische Fragen gefallen lassen.
Na ja Lucas (oder besser gesagt die Leute bei LucasLicensing) sind wohl weniger am Gameplay, sondern vielmehr am Moneymaking interessiert (ich meine es ist ein Konzern, dass ist ihr Geschäft). Und da passt es halt gerade in den Zeitgeist ein "schneller, weiter, höher"-Spiel zu schaffen. Noch mehr Macht, noch coolere Moves, noch mehr Gegner mit einem Stoß plätten. Das sind aber nicht die Dinge, die mich PERSÖNLICH ansprechen. Ich hätte gerne konsistente (spannende) Geschichten, die sich nahtlos in den Gesamtkomplex einfügen, die bestehende Charaktere, Situationen, etc. vertiefen und nicht wie ein "Fremdkörper" anfühlen (ich richte mal auf Grund der von mir gesehenen vorläufigen Videosequenzen).
Man sollte aber auch froh sein, wenn man nicht "höher, schneller, weiter" machen müsste, um ein tolles Spiel zu machen. Man muss nicht den Trooper mit dem Kopf durch die Wand hauen, damit man Spaß an einem Spiel haben kann.
Zusammenarbeit von mindestens einem Dutzend Machtnutzer, von denen einer "ganz in der Macht aufging" (man könnte hier sogar eine Parallele zu Ben in Ep.IV ziehen: "Wenn du mich niederstreckst, werde ich mächtiger als du dir träumen kannst"), die alle auf einem für die Kanalisierung und Steigerung von exakt solchen Machtströmen gebauten Sithtempel standen und so dieser auch einiges hierbei geholfen hat.
Natürlich ist es toll und cool wann man mal so richtig die Sau rauslassen kann, Ties aus den Ankerungen reißen, Menschen wie Spielzeug umherwerfen, einfach mal den Übermenschen raushängen lassen. Aber es ergeben sich dann zum einen halt doch ernsthafte Fragen in Bezug auf andere Werke/andere Machtnutzer und zum anderen finde ich dieses Effekthascherei, nur um des Effektes willen (Warum machen wir das? Weil wir das können.) langweilig und ausgelutscht.
Mal ganz abgesehen davon, wie sich hier dann Spannung aufbauen lässt (wie Batou richtig fragt.)
Ich bleibe erstmal skeptisch.
Und die dunkle Seite ist nun mal schneller, leichter und verführerischer. Darum geht es. Macht, unbegrenzte Macht, wie Palpatine es nannte, lässt sich nach der Philosophie der Sith durch die Dunkle Seite erlangen.Ja aber wir sehen, wie schwer das Yoda (superduperjedimeister überhaupt) schwerfällt. Wir sehen, wie schwer es Luke fällt sein Schwert zu rufen (und das nach fast 3 Jahren kleinen aber dennoch stetigem Eigentraining). Wir sehen halt gerade nicht, wie der X-Wing durch die Luft saust oder das Wampa aus der Höhle heraus geschleudert wird. Auch würde ich mal annehmen, dass wir auch in eventuellen weiteren Filmen (wenn sie denn gekommen wären) keine solche Machtdemonstrationen erlebt hätten.
Ja. Bei RE TUC hat mich das wirklich gestört. Man kann einfach nur das Ziel bewegenm, mehr nicht...
“On the Wii we have places where the story veers off and we go and explore something, take the game in a different direction, like the Jedi Temple level,” Tucker stated. “There are five levels that aren’t in the PS3 and 360 versions.”
Tucker also spoke on the lack of DMM and euphoria. They have added physics engines of their own but they are not up to the standards of the Xbox 360 and PS3 versions. “The likes of Euphoria and DMM are groundbreaking and we couldn’t copy them. What we did was try to look at the concept and idea behind it and get as close as we could. The ragdolls in the Wii version are robust, they look really good.”
Übersetzung
"Auf der Wii gibt es Stellen, wo die Story etwas abschweift, und wir losgehen und uns umsehen, das Spiel in eine andere Richtung weiterverfolgen, wie etwa im Jedi Tempel-Level", sagte Tucker. "Es gibt 5 Level, die nicht in der PS360-Version sind."
Tucker sprach auch über das Fehlen von DMM und Euphoria. Sie haben zwar eigene Physik-Engines programmiert, diese arbeiten jedoch nicht auf dem Niveau der PS360-Version. "Die Eigenschaften von Euphoria und DMM sind bahnbrechend, und wir konnten sie nicht kopieren. Wir haben also versucht, das Konzept und die Idee dahinter zu betrachten und uns so nah wie möglich daran anzunähern. Die Ragdolls in der Wii-Version sind ordentlich, die sehen gut aus.
Vanity Fair hatte Gelegenheit sich Star Wars: The Force Unleashed vor Ort bei LucasArts anzusehen. Der Artikel befaßt sich unter anderem mit den Umstrukturierungmaßnahmen, die der unlängst zurückgetretene Jim Ward bei LucasArts durchführte, geht aber auch im Detail auf das Spiel ein:
Das Spiel steht aktuell am Ende der Alpha-Test-Phase, was bedeutet, daß sowohl die Inhalte, als auch die Programmierung abgeschlossen sind. The Force Unleashed läuft also ohne Abstürze oder große Fehler und läßt sich von Anfang bis Ende durchspielen. Als größte Herausforderung bei seiner Entwicklung wird die Kompatibilität der verschiedenen hochmodernen Softwareprozesse angesehen. Wenn der Geheime Schüler einen Euphoria-gesteuerten Sturmtruppensoldat hochhebt, der eine Havok-gesteuerte Frachtkiste zu fassen bekommt, bevor er durch die Luft in ein D.M.M.-gesteuertes Glassfenster geschleudert wird, war dies zunächst ein Balanceakt für die Entwickler, denn am Anfang der Entwicklung waren die Gegner zu klug und wendig, die Machtkräfte zu schnell und die D.M.M.-Berechnungen entsprechend zu langsam.
Der Prolog des Spiels gestattet es dem Spieler, in die Rolle Darth Vaders zu schlüpfen, der auf dem Wookiee-Heimatplaneten Kashyyyk einen widerspenstigen Jedi jagt.
Der schwarze Umhang des Dunklen Lords der Sith weht im Wind, sein Totenschädelartiger Helm glänzt im computergenerierten Sonnenlicht. Vader erreicht eine enge Hängebrücke. Die Wookiees greifen an, sie stürmen die Brücke, Vader erzeugt einen Machtenergieball, der die Pflanzen unter seinen Stiefeln verdorren läßt. Vader schleudert den Wookiees den Energieball entgegen, einige fliegen davon, die Brücke wackelt wie ein Wasserbett, einige Wookiees können ihr Gleichgewicht nicht halten und stürzen über die Geländer, während die anderen um ihr Gleichgewicht kämpfen. Doch sie zögern das Unvermeidliche nur hinaus. Vader hebt einen Wookiee in die Luft und schleudert ihn gegen einen Holzpfosten, der davon zu Bruch geht. Ein anderer Krieger wird emporgehoben und hält sich an einem der anderen Brückenpfosten fest, doch Vader reißt den Pfosten heraus und schleudert ihn, zusammen mit dem Wookiee, über die Brücke.
Noch funktioniert aber nicht alles: ein Stein, den Vader als Wurfgeschoß eingesetzt hat, hängt mitten in der Luft fest, die wackelnde Brücke hört gar nicht mehr damit auf. [...]
Als die Vorführung vorbei war, hatte ich das Gefühl, daß LucasArts an der Spitze eines technischen Durchbruchs, eines riesigen Schritts nach vorn für die Videospieleindustrie steht, fast so revolutionär wie die Einführung des Tonfilms. Damit könnte die Art Realismus möglich werden, die Videospiele endgültig an der Seite von Film und Fernsehen als Massenunterhaltungsmedium etablieren könnte.
[...]
Basierend auf der Präsentation des Spiels muß man sagen, daß Blackman und John Stafford dem Star-Wars-Universum Ehre gemacht haben. Ihr Spiel ist voller Action und epischen Machteinsatzes und weitestgehend frei von der Art Windungen, die Teile von Episode I und II so schwer verdaulich gemacht haben. The Force Unleashed wirkt wie ein Spiel, das genausogut ein Film hätte werden können.
Vielleicht am wichtigsten aber ist, daß das Spiel eine mitreißende filmähnliche Geschichte bietet, inklusive eines Geheimen Schülers für Darth Vader und des Aufbaus der Rebellenallianz, die visuell und erzählerisch einen Übergang zwischen Episode III und Episode IV bietet. The Force Unleashed wird als "nächstes großes Kapitel" in George Lucas' Weltraumsaga angesehen, das laut Künstlerischem Leiter Matt Omernick darauf abzielt, den Spieler zu überzeugen, daß er endlich tatsächlich in einem Krieg der Sterne-Film mitspielt. Einem Film, der ein Eigenleben entwickelt.
[...]
Die Figur des Darth Vader wird weiter ausgebaut und enthält, in einer überraschenden Handlungswendung, die beinahe so gut ist wie der "Ich bin Dein Vater"-Moment in Das Imperium schlägt zurück erstaunliche Informationen über die Geburt der Rebellenallianz. Und genau wie die sechs Episoden umfassende Saga, in das es eingebettet ist, erzählt The Force Unleashed letztlich eine Erlösungsgeschichte.