Hier mal eine Rezension/Inhaltsangabe auf englisch zu der Doku:
SXSW 2010: The People vs. George Lucas - TV.com
Kurze Zusammenfassung in Deutsch:
- Interviews mit Fans, Schreibern und Filmmachern
- SE-Problematik wird behandelt (nicht nur Greedo-shoots-first, sondern auch die Vernichtung der original Negative danach und die Oscarverleihung für die SE Visual Effects werden kritisiert).
- PT-Problematik (Episode 1, Jarjar,etc.)
- Holiday Special und Indiana Jones 4 Kritik kommen wohl ebenfalls am Rande vor (so faellt dem Autor auf, das fuer Indiana Jones 4 eher Lucas herangezogen wird, wobei Spielberg genauso seinen Anteil hatte -> George Lucas als beliebte Hassfigur?)
- Problematik des Eigentumsrecht nach Veröffentlichung (Kulturgut?)
- Alles in allem denkt der Autor aber nicht das G.Lucas irgendeinem die Kindheit versaut hat, eben weil er SW erst erschaffen hat. Und auch wenn er in letzter Zeit öfters komisch war, sollte man es lieber auf die leichte Schulter nehmen als zu verzweifeln.
- Aufgrund des Films wird wohl niemand seine Meinung gross ändern, aber das ist vom Autor wohl auch so beabsichtigt.
Ich freu mich drauf ("Its NOT just a film!" ist mein neuer Lieblingsspruch).
EDIT: Noch eine zweite Kurzrezi:
http://www.cinemablend.com/new/SXSW-The-People-vs-George-Lucas-Helps-Us-Heal-17570.html
In fact, the longer the film rolls, the more apparent it becomes that, despite all the judicial trappings, this isn't a trial; it's a communal therapy session.
"In der Tat, umso länger der Film läuft, um so offentsichtlicher wird, dass es trotz der ganzen kritisierenden Fassade eigentlich keine Verurteilung ist, es ist eine gemeinschaftliche Therapiesitzung."
It's honest enough to admit that ultimately, George Lucas is just a guy, and maybe we never had any right to hold him up to the standards we set for him after 30 years of nostalgic devotion. Maybe it's time to accept Star Wars for what it is, rather than bemoaning what it isn't.
"Die Dokumentation ist ehrlich genug zuzugeben dass George Lucas eben auch nur ein Mensch ist und vielleicht hatten wir nie das Recht ihn mit den von uns gesetzten Standards zu messen, welche wir seit 30 Jahren mit nostalgischer Hingabe erschaffen haben. Vielleicht sollte man Star Wars als das aktzeptieren was es ist, anstatt zu betrauern was es eben nicht geworden ist."
EDIT2: Und noch ein Interview mit dem Autor:
http://www.filmschoolrejects.com/fe...eople-vs-george-lucass-alexandre-philippe.php
What do you want people to know going into this film?
I think it’s really important for people to know that we’re not bitter fans. We love the movies George Lucas has made and I deeply care about film preservation. This film is a really balanced debate. There is a lot of love, there is a lot of frustration and we’re just ultimately trying to understand that from a cultural perspective.