Ken Volaris
Der Esser des Glücks
[:: Mittlerer-Rand | Maldrood-Sektor | Besh-Gorgon-System | The Wheel | Nachtclub | Drinnen ::] Mit Mawaro Larina, Camille Corbec, Kerron Vindar, Houk und andere Gäste
Während sich die beiden weiblichen Menschen vorstellten, kam Midlo in Kens Sichtfeld, worauf er zu ihm schaute und sichtlich erfreut war seinen Partner zu sehen.
„Na endlich, da bist du ja! Setz dich erst mal hin, Kerron gib einen aus!“, sagte der Anzati mit einem Lächeln im Gesicht, aber da wurde ein riesenhaftes Wesen auf Midlo aufmerksam. Welches Ken völlig fremd war, aber was kannte schon Ken für Wesen, nur Menschen, den Devaronianer und einen Droiden.
Dieses Wesen war so überdimensional groß wie hässlich, dass Ken sich darüber wunderte, wie er durch dein Eingang passte und warum er ihn nicht schon früher bemerkt hatte.
Dieser Houk sah nicht nur ziemlich brutal aus, er strahlte auch Stärke und Gefahr aus. Dieser also hatte seinen Partner schon gleich im Würgegriff, bevor derer irgendetwas entgegen konnte, damit den Houk sich verkrümeln ließ.
Während Kens manchmal doch langsames Gehirn versuchte sich logisch aus der Misere herauszudenken, wobei er doch viel zu schwach war und er nur seine eigene Macht zeigen konnte, was in einem Nachtclub ziemlich verheerend für ihn wäre, da er doch eher im Schatten bleiben wollte und keiner von den Anwesenden sollte jemals sehen, was er wirklich war, griff Kerron schon ein.
Es war eigentlich keine schlechte Idee zu sehen, wie sich der Psycho schlagen würde.
Ken und die beiden weiblichen Personen blieben an ihren Plätzen und beobachten das Geschehen.
Bevor Kerron anfing seinen Partner aus der Klaue zu befreien, wollte Kerron den Houk wohl mit seinem Gespräch tot langweilen.
„Kerron, machs kurz und schmerzlos, die Drinks werden warm!“, schrie Ken gelangweilt zu den beiden, die nun wie kleine Spielzeuge im Gegensatz zu dem Riesen aussahen.
Dann beobachte Ken wieder etwas, was er schon vorher gespürt hatte. Kerron machte eine ziemliche Sauerei, in dem er mit dem Messer kleine Löcher stach, aus denen dann Blut herausspritzte. Und auch wenn man dem Houk die paar Verletzungen zufügte, war der Riese nicht zu bremsen.
Nachdem der Houk wieder auf den Beinen war und die zwei jetzt irgendwie im Würgegriff hatte und Kerron nach Hilfe bettelte, musste der etwas verängstigte Anzati eingreifen.
Die Meute an Gästen hatte sich längst verkleinert, nur die harten blieben da und tranken ihr Gesöff.
Die Musik hatte aber nicht aufgehört, man war wohl an solche Schlägereien gewöhnt.
Ken dachte an seine Klinge, aber es würde nur noch weitere unnötigen Verletzungen geben, die den Houk wohl zum Anhalten nicht brachten.
Der Anzati kratzte sich am Kopf, wusste nun wirklich nicht wie er mit dieser Situation zurecht kommen sollte und dazu noch - ohne Waffen!
Er war eher, der gut zielen und abdrücken konnte, aber auch wenn er im Nahkampf auch ganz okay war, war so ein Riese einfach zu viel für ihn.
Instinktiv schoss er nun endlich aus seiner sitzenden Position, sprang mit dem linken Bein zu erst auf Kerrons Kopf, kletterte weiter hoch über des Houks rechte Schulter und umrundete dann am Ende dessen Kopf. Der Anzati stützte sich mit den Knien auf Houks Schultern, nahm nun die linke Hand und versuchte sich irgendwo festzuhalten, anschließend zog der Aussauger seine Klinge langsam aus der Gürtelscheide, welche am Rücken war und fuhr mit der Klinge präzise an Houks Hals und flüssterte ihm ins Ohr, „lass sie los, sonst wird das ‚ne ziemlich üble Sauerei.“
Der Houk versuchte den Anzati abzuschütteln, indem er sich hin und her drehte, die beiden aber immer noch im Würgegriff hatte, das nützte aber nichts, da Ken ziemlich leicht war und sich ganz gut an dem Hals des Riesen festhielt.
Bevor Ken noch etwas sagen konnte, kamen auf einmal Freunde von dem Houk aus einer etwas weit entfernten Nische, jedenfalls sahen sie nicht danach aus, dass sie ihm helfen wollten.
Worauf Ken reagieren musste und nun dem dummen Houk ins Ohr zischte, „letzte Warnung. Lass die beiden los und deine Freunde sollen sich auch verpissen!“
Der Houk machte eine ziemlich betrübte Miene, ließ Midlo und Kerron los und sagte zu seinen Freunden, „wir jetzt gehen.“
Ken sprang runter, hocherfreut, dass er kein Chaos hinterlassen musste. Während Ken noch den Dreck vom Houk an seiner Kleidung weg wischte, klatschten die zwei Ladies.
„Aaah, lasst stecken“, sagte der Anzati mit einer abwertenden Handbewegung.
Ken schaute nun zu seinem Partner und Kerron und fragte, „alles okay? Lass uns lieber gleich verschwinden. Wird bestimmt gleich voll mit Sicherheitskräften. Ich wundere mich sowieso, dass wir nicht von den internen Sicherheit aufgehalten wurden, vielleicht haben die selber zu viel Angst.“
Einen Augenblick später, als sie dabei waren sich zu den zwei weiblichen Personen zu setzen sagte Ken, „ah Midlo, ich hoffe ich habe dir deinen Spaß nicht vermasselt, ich weiß wie du auf Schmerzen stehst. Wenn du jemandem Schuld geben willst, dann Kerron, der hat wie ein Mädchen um Hilfe gebettelt - ha ha“, schloss Ken mit einem Grinsen, das von linken zum rechten Ohr ging.
Kerron musste für den Anfang ziemlich viel vertragen. Merkwürdigerweise wurde Kerron immer das Ziel des Anzatis Gemecker.
Ken machte es auch immer Spaß, jemanden zu necken. Immer wieder ein paar Seitenhiebe zu verpassen, wenigstens mit Wörtern, machte dem „Schlechter“ mehr Spaß, als nur jemanden zu erschießen, erwürgen oder die Kehle durchzuschneiden.
Ein Leben aus einem Wesen auszuhauchen war einfach und machte auf die Dauer nicht wirklich Spaß und es steckte auch kaum Herausforderung, immer der überlegene, stärkere und schnellere zu sein. Deshalb konzentrierte sich der Anzati mehr auf seine „Hobbies“ wie fliegen oder technisches Krimskrams, das war irgendwie mehr seine Berufung. Aber er wollte auch die Galaxis erkunden und nicht Zuhause sitzen und als Techniker beschäftigt sein.
Wenn er aber an seinen echten letzten Auftrag zurück dachte, war das schon richtiges Vergnügen, nur leider tat er es ziemlich selten und musste sich nun mit solchen Knallchargen abgeben.
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Während sich die beiden weiblichen Menschen vorstellten, kam Midlo in Kens Sichtfeld, worauf er zu ihm schaute und sichtlich erfreut war seinen Partner zu sehen.
„Na endlich, da bist du ja! Setz dich erst mal hin, Kerron gib einen aus!“, sagte der Anzati mit einem Lächeln im Gesicht, aber da wurde ein riesenhaftes Wesen auf Midlo aufmerksam. Welches Ken völlig fremd war, aber was kannte schon Ken für Wesen, nur Menschen, den Devaronianer und einen Droiden.
Dieses Wesen war so überdimensional groß wie hässlich, dass Ken sich darüber wunderte, wie er durch dein Eingang passte und warum er ihn nicht schon früher bemerkt hatte.
Dieser Houk sah nicht nur ziemlich brutal aus, er strahlte auch Stärke und Gefahr aus. Dieser also hatte seinen Partner schon gleich im Würgegriff, bevor derer irgendetwas entgegen konnte, damit den Houk sich verkrümeln ließ.
Während Kens manchmal doch langsames Gehirn versuchte sich logisch aus der Misere herauszudenken, wobei er doch viel zu schwach war und er nur seine eigene Macht zeigen konnte, was in einem Nachtclub ziemlich verheerend für ihn wäre, da er doch eher im Schatten bleiben wollte und keiner von den Anwesenden sollte jemals sehen, was er wirklich war, griff Kerron schon ein.
Es war eigentlich keine schlechte Idee zu sehen, wie sich der Psycho schlagen würde.
Ken und die beiden weiblichen Personen blieben an ihren Plätzen und beobachten das Geschehen.
Bevor Kerron anfing seinen Partner aus der Klaue zu befreien, wollte Kerron den Houk wohl mit seinem Gespräch tot langweilen.
„Kerron, machs kurz und schmerzlos, die Drinks werden warm!“, schrie Ken gelangweilt zu den beiden, die nun wie kleine Spielzeuge im Gegensatz zu dem Riesen aussahen.
Dann beobachte Ken wieder etwas, was er schon vorher gespürt hatte. Kerron machte eine ziemliche Sauerei, in dem er mit dem Messer kleine Löcher stach, aus denen dann Blut herausspritzte. Und auch wenn man dem Houk die paar Verletzungen zufügte, war der Riese nicht zu bremsen.
Nachdem der Houk wieder auf den Beinen war und die zwei jetzt irgendwie im Würgegriff hatte und Kerron nach Hilfe bettelte, musste der etwas verängstigte Anzati eingreifen.
Die Meute an Gästen hatte sich längst verkleinert, nur die harten blieben da und tranken ihr Gesöff.
Die Musik hatte aber nicht aufgehört, man war wohl an solche Schlägereien gewöhnt.
Ken dachte an seine Klinge, aber es würde nur noch weitere unnötigen Verletzungen geben, die den Houk wohl zum Anhalten nicht brachten.
Der Anzati kratzte sich am Kopf, wusste nun wirklich nicht wie er mit dieser Situation zurecht kommen sollte und dazu noch - ohne Waffen!
Er war eher, der gut zielen und abdrücken konnte, aber auch wenn er im Nahkampf auch ganz okay war, war so ein Riese einfach zu viel für ihn.
Instinktiv schoss er nun endlich aus seiner sitzenden Position, sprang mit dem linken Bein zu erst auf Kerrons Kopf, kletterte weiter hoch über des Houks rechte Schulter und umrundete dann am Ende dessen Kopf. Der Anzati stützte sich mit den Knien auf Houks Schultern, nahm nun die linke Hand und versuchte sich irgendwo festzuhalten, anschließend zog der Aussauger seine Klinge langsam aus der Gürtelscheide, welche am Rücken war und fuhr mit der Klinge präzise an Houks Hals und flüssterte ihm ins Ohr, „lass sie los, sonst wird das ‚ne ziemlich üble Sauerei.“
Der Houk versuchte den Anzati abzuschütteln, indem er sich hin und her drehte, die beiden aber immer noch im Würgegriff hatte, das nützte aber nichts, da Ken ziemlich leicht war und sich ganz gut an dem Hals des Riesen festhielt.
Bevor Ken noch etwas sagen konnte, kamen auf einmal Freunde von dem Houk aus einer etwas weit entfernten Nische, jedenfalls sahen sie nicht danach aus, dass sie ihm helfen wollten.
Worauf Ken reagieren musste und nun dem dummen Houk ins Ohr zischte, „letzte Warnung. Lass die beiden los und deine Freunde sollen sich auch verpissen!“
Der Houk machte eine ziemlich betrübte Miene, ließ Midlo und Kerron los und sagte zu seinen Freunden, „wir jetzt gehen.“
Ken sprang runter, hocherfreut, dass er kein Chaos hinterlassen musste. Während Ken noch den Dreck vom Houk an seiner Kleidung weg wischte, klatschten die zwei Ladies.
„Aaah, lasst stecken“, sagte der Anzati mit einer abwertenden Handbewegung.
Ken schaute nun zu seinem Partner und Kerron und fragte, „alles okay? Lass uns lieber gleich verschwinden. Wird bestimmt gleich voll mit Sicherheitskräften. Ich wundere mich sowieso, dass wir nicht von den internen Sicherheit aufgehalten wurden, vielleicht haben die selber zu viel Angst.“
Einen Augenblick später, als sie dabei waren sich zu den zwei weiblichen Personen zu setzen sagte Ken, „ah Midlo, ich hoffe ich habe dir deinen Spaß nicht vermasselt, ich weiß wie du auf Schmerzen stehst. Wenn du jemandem Schuld geben willst, dann Kerron, der hat wie ein Mädchen um Hilfe gebettelt - ha ha“, schloss Ken mit einem Grinsen, das von linken zum rechten Ohr ging.
Kerron musste für den Anfang ziemlich viel vertragen. Merkwürdigerweise wurde Kerron immer das Ziel des Anzatis Gemecker.
Ken machte es auch immer Spaß, jemanden zu necken. Immer wieder ein paar Seitenhiebe zu verpassen, wenigstens mit Wörtern, machte dem „Schlechter“ mehr Spaß, als nur jemanden zu erschießen, erwürgen oder die Kehle durchzuschneiden.
Ein Leben aus einem Wesen auszuhauchen war einfach und machte auf die Dauer nicht wirklich Spaß und es steckte auch kaum Herausforderung, immer der überlegene, stärkere und schnellere zu sein. Deshalb konzentrierte sich der Anzati mehr auf seine „Hobbies“ wie fliegen oder technisches Krimskrams, das war irgendwie mehr seine Berufung. Aber er wollte auch die Galaxis erkunden und nicht Zuhause sitzen und als Techniker beschäftigt sein.
Wenn er aber an seinen echten letzten Auftrag zurück dachte, war das schon richtiges Vergnügen, nur leider tat er es ziemlich selten und musste sich nun mit solchen Knallchargen abgeben.
[:: Mittlerer-Rand | Maldrood-Sektor | Besh-Gorgon-System | The Wheel | Nachtclub | Drinnen ::] Mit Mawaro Larina, Camille Corbec, Kerron Vindar, Houk und andere Gäste
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