Arica
Abgesandter
Thearterra - vor dem Portal im Schlund – mit Kestrel, Anakin, Q`Tahem, Zoey, Sarissia, Sane, Soldat Wendon, Tenia, Alec, Markus, Elise und Hybries
Für den Moment rückten die Geschehnisse um sie herum in die Ferne, Zwar blieb Arica wachsam doch für den Augenblick nahm sie sich dann doch noch einmal ein paar Sekunden mehr Zeit als zuvor gedacht, denn was dieser Pel so von sich gab zeigte ihr ganz klar, dass er weder die Situation verstand, noch sich an die Gegebenheiten anpassen konnte.
Niemandem mehr helfen?
Arica verzog kurz ihren Mundwinkel als er das sagte behielt aber dann ihre Gesichtsmuskeln unter Kontrolle als er ihren Verdacht, Zoey betreffend, bestätigte.
Sie hätte ihn im Moment nur zu gerne in die nächste Ecke gezerrt und ihm deutlich gesagt was sie von seinem divenhaften Verhalten hielt. Hier und überhaupt gab es nur eine Person, die sich, wenn überhaupt, wie eine Diva benehmen durfte. Und diese Person war sie allein.
Verdammter Mist, die Auseinandersetzung mit Pel hatte ihre Aufmerksamkeit so in Anspruch genommen, das sie nicht genau mitbekommen hatte, was die Jedi getan hatten und die nutzten den Moment wohl um zu handeln. Jedenfalls erfasste ein tiefes grollen den Krater und das Tor, das noch eben undurchdringlich schien, schob sich zu r Seite um ihnen den Weg in den dunklen Schlund des Berges frei zu geben. Einerseits war es gut, dass der Eingang offen war. Andererseits war es Pel’s Schuld, dass sie die Umstände der Türöffnung nicht mitbekommen hatte. Ein vernichtender Blick traf ihn erneut während er wohl seine Sicht der Situation darlegte.
Streckenweise gab sie ihm sogar recht. Sie waren natürlich keine Partner oder Verbündete. Das hieße dann nämlich er wäre ihr ebenbürtig oder hätte zumindest etwas, das sie dringend wollte.
Nichts davon hatte sich jedoch bis jetzt abgezeichnet. Also war er in ihren Augen ihr Knecht, denn um ihr Schüler zu sein, hatte er schon zu viele gravierende Fehler begangen. Sie machte Widerspruchsgeist. Ignoranz, welche er bis jetzt schon mehr als ein Mal gezeigt hatte, verachtete sie jedoch.
Allerdings war im Moment nicht die Zeit sich über die Anmaßungen zu ärgern. Das Tor war offen und keiner wusste wie lang dies noch so sein würde. Der Großteil der Jedi war mittlerweile sogar schon in der Dunkelheit der dahinter liegenden Gänge verschwunden und wollte Arica nicht Gefahr laufen hier draußen zurück zu bleiben musste sie folgen. Hinter ihnen war nur noch einer der Trooper und während die in den Berg hinein traten schloss sich das Tor schon wieder rumpelnd um kurz darauf alles Licht das die glühende Lava draußen erzeugt hatte, aus zu schließen.
Stille folgte der endgültigen Schließung des Tores und nur das Murmeln der elenden Jedi unterbrach sie. Die Augen brauchten einen Moment sich an die neuen Lichtverhältnisse, die nun langsam durch aufflackerndes Licht unterbrochen wurden, zu gewöhnen. Doch mit der Zeit war ein Raum zu erkennen, der nicht riesig war aber doch geräumiger als Arica vermutet hätte. Mittlerweile konnte sie auch die Verzierungen der Wende erkennen, nur leider fehlte ihr das Wissen sie zu entschlüsseln. Einige Piktogramme lösten Assoziationen aus aber im Moment war sie der Meinung den Jedi noch den Vortritt zu lassen. Eine Entscheidung die nur Sekunden darauf bestätigt wurde, als die ersten Padawane direkt in eine Falle liefen. Wenn das so weiter ging, würden sich die lästigen Anhängsel bald durchaus dezimiert haben. Ein guter Nebeneffekt war dabei noch, das die Anderen ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen richteten u m zu helfen und Arica den Moment nutzte um Pel noch etwas zu sagen, das vorhin, unter den Augen Aller, nicht gegangen war.
Du meinst also, was ich tue ist Schwachsinn?
Begann sie in sehr leisem aber bedrohlichem Tonfall bevor sie ihren Kopf zu ihm wandte und ihn wieder für einen Moment durchdringend an sah.
Meinen Plan, wirst du sicher nicht erfahren und deinen solltest du gleich vergessen. Tu was dir gesagt wird und behalte die Jedi im Blick, dann denke ich darüber nach wie ich dich am Ende entlohnen werde.
Stifte ruhig auch Unruhe unter ihnen aber bleib dabei subtil und bedenke, dass sie die Macht ebenfalls nutzen können und damit unsere Manipulationen bemerken.
Und was dein Verhalten angeht, erwarte ich, dass du nachdenkst bevor du handelst.
Wäre ich nicht engeschritte hätte sich der Jedi-Rat sich deiner angenommen und glaube mir, es wäre unangenehmer geworden als meine Liebkosung.
Die Jedi halten nichts davon ungefragt in den Geist eines Anderen ein zu dringen. Selbst wenn es so aussieht, als wäre dies freundlich gemeint.
Du hast nur in einem Punkt deiner Einschätzung recht! Wir… Ich habe keine Zeit für diesen… deinen Schwachsinn und das nächste Mal lasse ich den Rat auf deine Anmaßung reagieren.
Ob ihm jetzt klar war wie die Dinge lagen?
Aber es konnte ihr auch egal sein. Entweder verstand er und benahm sich oder er tat es eben nicht und dann entledigte Anakin sie dabei auch vieleicht gleich dieser lästigen Sache namens Pel und nahm dabei schaden. Das wäre dann allerdings wirklich ein Vorteil.
Ihr Blick löste sich jetzt wieder von ihm und wanderte hinüber zu Tenia die sich gerade anscheinend nicht unbedingt Freunde schaffte, eigentlich hatte Arica sich ihr wieder langsam nähern wollen und ihr sagen, dass sie sich von den Anfeindungen, die doch erkennbar kamen, nachdem Arica ihr geholfen hatte, nicht unterkriegen lassen sollte. Aber im Moment lies Arica das dann doch und nickte statt dessen nur mit einem möglichst freundlich aussehenden Lächeln in die Richtung der jungen Frau, gab sich dabei aber Mühe, dass dieses Lächeln sowohl von Zoey als auch von der in ihrer Nähe befindlichen Tenia, als für sich gedacht interpretiert werden konnte.
Danach wandte sie sich klurz zu Alec, der wie vereinbart im Hintergrund blieb und wie sie erfreut mitbekam, von kaum einem der Anderen mehr beachtet wurde. Ein kurzer Anflug eines Lächelns zeigte ihm, dass sie zufrieden war, dann sah sie wieder in die Runde, sie mussten sich den Jedi anschließen und ihrem Weg folgen! Oder sollte sie einen der anderen Wege nehmen. Irgendwann würde sie das machen müssen um im Endeffekt vor den Tugendbolden am Ziel zu sein! Doch im Moment… noch würde sie ihnen folgen. Aber das hieß nicht, dass sie sich ein paar dieser hochnäsigen Jedi vornehmen könnte. Vorsichtig natürlich. Diese Kestrel war ihr dabei momentan der größte Dorn im Auge. Sie war anmaßend und einfach unmöglich. Sie würde sie in die von den Anderen trennen und vielleicht geschah dabei ja ein Unglück.
Der dunkle Seitengang da direkt neben der Jedi. Arica lies deutlich merkbar ihre Fühler in diese Richtung gleiten und sah dabei betont in eine andere Richtung.
Würde es funktionieren? Wenn nicht dann gab es später sicher noch genug Möglichkeiten.
Thearterra – im Berg – mit Kestrel, Anakin, Q`Tahem, Zoey, Sarissia, Sane, Soldat Wendon, Tenia, Alec, Markus und Elise Hybries
Für den Moment rückten die Geschehnisse um sie herum in die Ferne, Zwar blieb Arica wachsam doch für den Augenblick nahm sie sich dann doch noch einmal ein paar Sekunden mehr Zeit als zuvor gedacht, denn was dieser Pel so von sich gab zeigte ihr ganz klar, dass er weder die Situation verstand, noch sich an die Gegebenheiten anpassen konnte.
Niemandem mehr helfen?
Arica verzog kurz ihren Mundwinkel als er das sagte behielt aber dann ihre Gesichtsmuskeln unter Kontrolle als er ihren Verdacht, Zoey betreffend, bestätigte.
Sie hätte ihn im Moment nur zu gerne in die nächste Ecke gezerrt und ihm deutlich gesagt was sie von seinem divenhaften Verhalten hielt. Hier und überhaupt gab es nur eine Person, die sich, wenn überhaupt, wie eine Diva benehmen durfte. Und diese Person war sie allein.
Verdammter Mist, die Auseinandersetzung mit Pel hatte ihre Aufmerksamkeit so in Anspruch genommen, das sie nicht genau mitbekommen hatte, was die Jedi getan hatten und die nutzten den Moment wohl um zu handeln. Jedenfalls erfasste ein tiefes grollen den Krater und das Tor, das noch eben undurchdringlich schien, schob sich zu r Seite um ihnen den Weg in den dunklen Schlund des Berges frei zu geben. Einerseits war es gut, dass der Eingang offen war. Andererseits war es Pel’s Schuld, dass sie die Umstände der Türöffnung nicht mitbekommen hatte. Ein vernichtender Blick traf ihn erneut während er wohl seine Sicht der Situation darlegte.
Streckenweise gab sie ihm sogar recht. Sie waren natürlich keine Partner oder Verbündete. Das hieße dann nämlich er wäre ihr ebenbürtig oder hätte zumindest etwas, das sie dringend wollte.
Nichts davon hatte sich jedoch bis jetzt abgezeichnet. Also war er in ihren Augen ihr Knecht, denn um ihr Schüler zu sein, hatte er schon zu viele gravierende Fehler begangen. Sie machte Widerspruchsgeist. Ignoranz, welche er bis jetzt schon mehr als ein Mal gezeigt hatte, verachtete sie jedoch.
Allerdings war im Moment nicht die Zeit sich über die Anmaßungen zu ärgern. Das Tor war offen und keiner wusste wie lang dies noch so sein würde. Der Großteil der Jedi war mittlerweile sogar schon in der Dunkelheit der dahinter liegenden Gänge verschwunden und wollte Arica nicht Gefahr laufen hier draußen zurück zu bleiben musste sie folgen. Hinter ihnen war nur noch einer der Trooper und während die in den Berg hinein traten schloss sich das Tor schon wieder rumpelnd um kurz darauf alles Licht das die glühende Lava draußen erzeugt hatte, aus zu schließen.
Stille folgte der endgültigen Schließung des Tores und nur das Murmeln der elenden Jedi unterbrach sie. Die Augen brauchten einen Moment sich an die neuen Lichtverhältnisse, die nun langsam durch aufflackerndes Licht unterbrochen wurden, zu gewöhnen. Doch mit der Zeit war ein Raum zu erkennen, der nicht riesig war aber doch geräumiger als Arica vermutet hätte. Mittlerweile konnte sie auch die Verzierungen der Wende erkennen, nur leider fehlte ihr das Wissen sie zu entschlüsseln. Einige Piktogramme lösten Assoziationen aus aber im Moment war sie der Meinung den Jedi noch den Vortritt zu lassen. Eine Entscheidung die nur Sekunden darauf bestätigt wurde, als die ersten Padawane direkt in eine Falle liefen. Wenn das so weiter ging, würden sich die lästigen Anhängsel bald durchaus dezimiert haben. Ein guter Nebeneffekt war dabei noch, das die Anderen ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen richteten u m zu helfen und Arica den Moment nutzte um Pel noch etwas zu sagen, das vorhin, unter den Augen Aller, nicht gegangen war.
Du meinst also, was ich tue ist Schwachsinn?
Begann sie in sehr leisem aber bedrohlichem Tonfall bevor sie ihren Kopf zu ihm wandte und ihn wieder für einen Moment durchdringend an sah.
Meinen Plan, wirst du sicher nicht erfahren und deinen solltest du gleich vergessen. Tu was dir gesagt wird und behalte die Jedi im Blick, dann denke ich darüber nach wie ich dich am Ende entlohnen werde.
Stifte ruhig auch Unruhe unter ihnen aber bleib dabei subtil und bedenke, dass sie die Macht ebenfalls nutzen können und damit unsere Manipulationen bemerken.
Und was dein Verhalten angeht, erwarte ich, dass du nachdenkst bevor du handelst.
Wäre ich nicht engeschritte hätte sich der Jedi-Rat sich deiner angenommen und glaube mir, es wäre unangenehmer geworden als meine Liebkosung.
Die Jedi halten nichts davon ungefragt in den Geist eines Anderen ein zu dringen. Selbst wenn es so aussieht, als wäre dies freundlich gemeint.
Du hast nur in einem Punkt deiner Einschätzung recht! Wir… Ich habe keine Zeit für diesen… deinen Schwachsinn und das nächste Mal lasse ich den Rat auf deine Anmaßung reagieren.
Ob ihm jetzt klar war wie die Dinge lagen?
Aber es konnte ihr auch egal sein. Entweder verstand er und benahm sich oder er tat es eben nicht und dann entledigte Anakin sie dabei auch vieleicht gleich dieser lästigen Sache namens Pel und nahm dabei schaden. Das wäre dann allerdings wirklich ein Vorteil.
Ihr Blick löste sich jetzt wieder von ihm und wanderte hinüber zu Tenia die sich gerade anscheinend nicht unbedingt Freunde schaffte, eigentlich hatte Arica sich ihr wieder langsam nähern wollen und ihr sagen, dass sie sich von den Anfeindungen, die doch erkennbar kamen, nachdem Arica ihr geholfen hatte, nicht unterkriegen lassen sollte. Aber im Moment lies Arica das dann doch und nickte statt dessen nur mit einem möglichst freundlich aussehenden Lächeln in die Richtung der jungen Frau, gab sich dabei aber Mühe, dass dieses Lächeln sowohl von Zoey als auch von der in ihrer Nähe befindlichen Tenia, als für sich gedacht interpretiert werden konnte.
Danach wandte sie sich klurz zu Alec, der wie vereinbart im Hintergrund blieb und wie sie erfreut mitbekam, von kaum einem der Anderen mehr beachtet wurde. Ein kurzer Anflug eines Lächelns zeigte ihm, dass sie zufrieden war, dann sah sie wieder in die Runde, sie mussten sich den Jedi anschließen und ihrem Weg folgen! Oder sollte sie einen der anderen Wege nehmen. Irgendwann würde sie das machen müssen um im Endeffekt vor den Tugendbolden am Ziel zu sein! Doch im Moment… noch würde sie ihnen folgen. Aber das hieß nicht, dass sie sich ein paar dieser hochnäsigen Jedi vornehmen könnte. Vorsichtig natürlich. Diese Kestrel war ihr dabei momentan der größte Dorn im Auge. Sie war anmaßend und einfach unmöglich. Sie würde sie in die von den Anderen trennen und vielleicht geschah dabei ja ein Unglück.
Der dunkle Seitengang da direkt neben der Jedi. Arica lies deutlich merkbar ihre Fühler in diese Richtung gleiten und sah dabei betont in eine andere Richtung.
Würde es funktionieren? Wenn nicht dann gab es später sicher noch genug Möglichkeiten.
Thearterra – im Berg – mit Kestrel, Anakin, Q`Tahem, Zoey, Sarissia, Sane, Soldat Wendon, Tenia, Alec, Markus und Elise Hybries