Zoey Liviana
Archäologin, Sithlady, Meisterin von Ari`a
Thearterra, Markus`Raumschiff, Medi-Station: Yui im Bacta-Tank als Mädchen, Sarissia, Zoey, Q`Tahem und Kestrel; Wendon vor Rampe innen und Sane draußen vor Raumschiff
Q`Tahem sprach weiter mit Yui. Es war wie ein Verhör davor gewesen, irgendwie. Zoey gingen in der Zeit viele Gedanken durch den Kopf.
Ihr Blick fiel wieder auf Yui, dass kleine Twi`lek –Mädchen, dass trotz seiner zehn Jahre immer noch dieses Kindchenschema besaß. Diese großen Augen und ein immer noch im Verhältnis zum Körper recht großer Kopf und auch diese pausbäckigen Wangen und dieses niedliche Antlitz, so dass man als Erwachsener dahinschmolz und helfen wollte und fürsorglich eingestellt war. Die Natur hatte dies bei allen kleinen Kindern und Jungtieren so eingestellt, um das Überleben der kleinen Hilfs-und Schutzbedürftigen zu garantieren. Es wirkte auf jeden Fall auf Zoey. Yui gefiel ihr als kleines Mädchen auf jeden Fall besser, als wenn sie als Roboter mit Skorpionschwanz daher kam. Sicherlich war sich Zoey bewusst, dass es sich um den gleichen Droiden handelte, dennoch war es so. Sie nahm an, dass Yui in ihrem früheren Leben auch eine Twi-lek gewesen war, denn schließlich wollte sie nach Ryloth und nannte es ihr zu Hause. Twi-lek waren sehr intelligent, lernfähig und eigentlich nicht gewaltbereit. Und da musste man bei Yui ansetzen. Sie besaß ja schließlich noch ihr Gehirn. Und wenn Sarissia, so wie Zoey es beiläufig mitbekommen und wenn sie sich nicht verhört hatte, ihre mörderischen Programme abstellen konnte, dann war ja die Gefahr gebannt. So hoffte es zumindest Zoey. Vielleicht sollte Sarissia auch versuchen, es bei ihr so um zu programmieren, dass die Jedi nicht mehr als potentielle Gefahr und Gegner galten, sondern die Sith. Mit Technik kannte sich allerdings die Naboo nicht sonderlich aus, waren ihre Leute ihres Planeten eher für Natur und Schöngeistiges. Zoey würde da Sarissia voll und ganz vertrauen, dass sie dies gut hin bekommen würde mit Yuis Programmen. Schließlich war ihr am meisten dran gelegen, dass alles gut klappte, lag der Vahla doch Yui am meisten am Herzen.
Und wenn Zoey es recht aus professioneller und studierter Sicht betrachtete, hatten sich viele Dinge aus Unwissenheit zugespitzt, was beide Seiten betraf, egal ob von Yuis Seite aus gesehen oder aus Sicht des Teams. Und bekannter Maßen erzeugt Unwissenheit Furcht und Hass und dies wiederum führt zu Aggression und Gewalt. Und genauso war es hier zu den schrecklichen Geschehnissen erst gekommen. Und auch sie selbst hatte Fehler deshalb gemacht und verbittert musste sie sich diese unschöne Wahrheit selber eingestehen, auch wenn die Wahrheit unbequem war und ihre eigenen Gedanken unsanft auf sie nieder prasselten und sie sich lieber vor ihnen sofort verschlossen hätte. Zoey würde sich für Yui weiter einsetzen! Gleichzeitig würde sie Sarissia helfen, deren Traurigkeit sie nicht länger ertragen konnte. Dies stand weiter für Zoey unbeirrt fest, auch wenn man es auf Grund ihrer Verletzung und Vergiftung nicht annehmen würde. Zoey könnte sich nicht verzeihen, wenn Yuis Leben beendet werden würde, d.h. wenn sie ausgeschaltet, zerstört oder getötet werden würde, egal wie man dies in ihrem speziellen einzigartigen Fall nennen wollte, welches alles zum Ziel haben würde, dass es das Ende von Yui bedeuten würde. Sie könnte mit dieser Mitschuld nicht leben!
Doch auch Q`Tahem lenkte plötzlich ein und ließ Yui aus dem Tank. Zoey lächelte ihrem grünen Freund zu und war froh, dass auch er sich so entschieden hatte. Und dann fiel der Jedi-Forscherin ein treffender passender Satz ein, den sie, sich zu Kestrel umwendend aussprach, denn von Kestrel hing nun alles Weitere ab :
„Ist es nicht Aufgabe der Jedi Leben zu bewahren, zu erhalten und zu beschützen und ist Yuis Gehirn nicht ein Stück Leben?! Sith zerstören und vernichten!“
Thearterra, Markus`Raumschiff, Medi-Station: Yui als Mädchen, Sarissia, Zoey, Q`Tahem und Kestrel; Wendon vor Rampe innen und Sane draußen vor Raumschiff
Q`Tahem sprach weiter mit Yui. Es war wie ein Verhör davor gewesen, irgendwie. Zoey gingen in der Zeit viele Gedanken durch den Kopf.
Ihr Blick fiel wieder auf Yui, dass kleine Twi`lek –Mädchen, dass trotz seiner zehn Jahre immer noch dieses Kindchenschema besaß. Diese großen Augen und ein immer noch im Verhältnis zum Körper recht großer Kopf und auch diese pausbäckigen Wangen und dieses niedliche Antlitz, so dass man als Erwachsener dahinschmolz und helfen wollte und fürsorglich eingestellt war. Die Natur hatte dies bei allen kleinen Kindern und Jungtieren so eingestellt, um das Überleben der kleinen Hilfs-und Schutzbedürftigen zu garantieren. Es wirkte auf jeden Fall auf Zoey. Yui gefiel ihr als kleines Mädchen auf jeden Fall besser, als wenn sie als Roboter mit Skorpionschwanz daher kam. Sicherlich war sich Zoey bewusst, dass es sich um den gleichen Droiden handelte, dennoch war es so. Sie nahm an, dass Yui in ihrem früheren Leben auch eine Twi-lek gewesen war, denn schließlich wollte sie nach Ryloth und nannte es ihr zu Hause. Twi-lek waren sehr intelligent, lernfähig und eigentlich nicht gewaltbereit. Und da musste man bei Yui ansetzen. Sie besaß ja schließlich noch ihr Gehirn. Und wenn Sarissia, so wie Zoey es beiläufig mitbekommen und wenn sie sich nicht verhört hatte, ihre mörderischen Programme abstellen konnte, dann war ja die Gefahr gebannt. So hoffte es zumindest Zoey. Vielleicht sollte Sarissia auch versuchen, es bei ihr so um zu programmieren, dass die Jedi nicht mehr als potentielle Gefahr und Gegner galten, sondern die Sith. Mit Technik kannte sich allerdings die Naboo nicht sonderlich aus, waren ihre Leute ihres Planeten eher für Natur und Schöngeistiges. Zoey würde da Sarissia voll und ganz vertrauen, dass sie dies gut hin bekommen würde mit Yuis Programmen. Schließlich war ihr am meisten dran gelegen, dass alles gut klappte, lag der Vahla doch Yui am meisten am Herzen.
Und wenn Zoey es recht aus professioneller und studierter Sicht betrachtete, hatten sich viele Dinge aus Unwissenheit zugespitzt, was beide Seiten betraf, egal ob von Yuis Seite aus gesehen oder aus Sicht des Teams. Und bekannter Maßen erzeugt Unwissenheit Furcht und Hass und dies wiederum führt zu Aggression und Gewalt. Und genauso war es hier zu den schrecklichen Geschehnissen erst gekommen. Und auch sie selbst hatte Fehler deshalb gemacht und verbittert musste sie sich diese unschöne Wahrheit selber eingestehen, auch wenn die Wahrheit unbequem war und ihre eigenen Gedanken unsanft auf sie nieder prasselten und sie sich lieber vor ihnen sofort verschlossen hätte. Zoey würde sich für Yui weiter einsetzen! Gleichzeitig würde sie Sarissia helfen, deren Traurigkeit sie nicht länger ertragen konnte. Dies stand weiter für Zoey unbeirrt fest, auch wenn man es auf Grund ihrer Verletzung und Vergiftung nicht annehmen würde. Zoey könnte sich nicht verzeihen, wenn Yuis Leben beendet werden würde, d.h. wenn sie ausgeschaltet, zerstört oder getötet werden würde, egal wie man dies in ihrem speziellen einzigartigen Fall nennen wollte, welches alles zum Ziel haben würde, dass es das Ende von Yui bedeuten würde. Sie könnte mit dieser Mitschuld nicht leben!
Doch auch Q`Tahem lenkte plötzlich ein und ließ Yui aus dem Tank. Zoey lächelte ihrem grünen Freund zu und war froh, dass auch er sich so entschieden hatte. Und dann fiel der Jedi-Forscherin ein treffender passender Satz ein, den sie, sich zu Kestrel umwendend aussprach, denn von Kestrel hing nun alles Weitere ab :
„Ist es nicht Aufgabe der Jedi Leben zu bewahren, zu erhalten und zu beschützen und ist Yuis Gehirn nicht ein Stück Leben?! Sith zerstören und vernichten!“
Thearterra, Markus`Raumschiff, Medi-Station: Yui als Mädchen, Sarissia, Zoey, Q`Tahem und Kestrel; Wendon vor Rampe innen und Sane draußen vor Raumschiff