QTahem
Einfach-nur-Tentakelkopf
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus‘ Schiff / Medi Station] mit Sarissia Kestrel, Wendon, Elise, Markus, Zoey und Sane; Im Gang: Yui
Nachdem der Sani die Wunde der Frau behandelt hatte, beantwortete sie all seine Fragen. Es schien so, als hätte Elise ein Schiff gesehen, welches vermutlich der Sith gehörte. Das wäre mehr als gut. Eine rachsüchtige Sith auf ihren Fersen, die vermutlich noch nicht wusste, dass das Holocron zerstört war, wäre nicht sonderlich wünschenswert. Da wäre es optimal. Die Chance, dass es auch das Schiff der Sith war, war relativ hoch, denn Anakin war ja mit Elise, Tenia und Markus abgehoben. Das beruhigte den Nautolaner etwas, jedoch tat er sich schwer seine Mund nicht vor Schock aufzureißen, als die Frau erzählte, dass die Sith auf den mechanischen Arm des Rates eingeschlagen hatte, bis dieser nur noch ein Stumpf war. Hatte das wehgetan? Spürte man über einen mechanischen Arm Schmerzen?? Auf jeden Fall war der Rat nur mit letzter Kraft lebendig aus diesem schrecklichen Kampf weggekommen. Noch ein Mal dachte sich Q’Tahem, dass Anakin Glück gehabt hatte, dass Markus zusammen mit Tenia und Elise zur Hilfe gekommen waren. Er wollte sich nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn die beiden auf dem Schiff benötigt worden wären.
Dann erklärte die Frau nochmals, dass die Padawan des Rates das Holocron zerstört hatte. Sie verstand sie und er verstand sie zum Teil auch, aber es war fast, wie als hätten Zoey und er die Qualen der Folter durch Hybris völlig umsonst auf sich genommen. Jetzt hatten sie von drei Tempel noch kein einziges Holocron bergen können. Eine schrecklich schlechte Bilanz. Ein Trost hatte es jedoch, dass Tenia das Holocron zerstört hatte, es war nicht wie das vorherige an die Sith verloren gegangen! Das war der einzige Trost für den Nautolaner. Er war sichtlich geknickt und ließ den Kopf etwas hängen. Er verstand die Tat der Padawan und auch die Begründung durch Elise, aber dennoch war es ein tiefer Schlag für die Motivation des Nautolaners jetzt bald in den nächsten Tempel zu gehen. Was würde dann mit dem nächsten Holocron passieren? Würde es in eine Spalte fallen, oder gab es im nächsten vielleicht sogar gar keines?
Der Ausführung über die Geschehnisse während Elise, Tenia und Markus den Jedi Rat gerettet hatten, hörte die Anwärterin gespannt zu. Sie versuchte ab und zu die Stimmung etwas aufzulockern, die den Nautolaner kurz zum Lächeln brachten, aber er wurde anschließend gleich wieder ernst. Jedoch mischte sich am Ende der Droide ein, den Q’Tahem überhaupt nicht eintreten gehört hatte. Sie sagte etwas, was der Nautolaner beim besten Willen nicht verstand. Er hatte sie angegriffen?! Wann war das denn geschehen, doch nicht im Urwald? Und der Droide hatte sich ihnen genähert? War das etwa gewesen, als er es hintern ihnen knacken und rascheln gehört hatte? War das etwa gewesen, als er sein Lichtschwert vorsichtshalber aktiviert hatte? Etwas fassungslos sah er den Droiden an und bekam nur einen giftigen Blick. Er musste sich rechtfertigen! Er verschränkte defensiv seine Arme vor der Brust.
Du verstehst da was falsch. Ich habe niemanden angegriffen oder wollte niemanden angreifen. Unser Ziel war es, wie dir bestimmt schon gesagt worden ist, dass wir dich wieder zurück ins Raumschiff bringen. Erst als DU UNS angegriffen hast, habe wir uns gegen dich gewehrt! Ich hab keine Ahnung wo du einen Angriff von mir gesehen haben sollst, aber wenn dann hab ich nur meine Klinge als Lampe benutzt oder ein Tier hinter uns vermutet.
In ihm war großes Unverständnis und die Worte des Droiden bauten in ihm nicht gerade Vertrauen der Maschine gegenüber auf. Er warf der Anwärterin einen kurzen Blick zu. So ein Droide war das, sagte dieser und beantwortete so die Frage der Frau von zuvor. Sie habe Leute schon wegen weniger umgebracht.
‚Da haben wir ja Glück…‘, dachte er sich. Warum hatte er den Droiden nochmal aus dem Tank geholt?
Auf die Problematik, ob sie es dem Jedi Wächter verschweigen sollten, antwortete sie ganz keck.
Ich überlasse das vorerst euch, Meister Jedi.
Das brachte ihn abermals zu Schmunzeln. Er fühlte sich nun mal keinesfalls wie ein vollwertiger Jedi und als „Meister“ würde er sich auch auf keinen Fall bezeichnen. Das Mädchen war ihm sehr sympathisch. Sie hatte eine nette Art an sich, ähnlich wie Zoey. Er wunderte sich nur, ob sie genauso ein Dickkopf war. Sie erzählte, dass sie nicht so ganz gut mit Markus auskam und bat ihn um stillschweigen. Er hielt seine rechte Hand an seine Brust und hob die Linke etwas nach oben.
Großes Alwari Ehrenwort!
, meinte er mit einem Schmunzeln. Natürlich würde er sich da nicht einmischen. Er fände es schade, wenn das in irgendeiner Weise ihr zukünftige Ausbildung gefährden würde. Insgeheim hatte sich wohl jeder in der Gruppe damit befasst, ob Elise nicht die Padawan des Jedi Wächters war.
Die Anwärterin fragte genau die Frage, die sich er auch schon ziemlich oft gefragte hatte. Was war, wenn das Mädchen es einfach nicht besser wusste oder konnte? Der Droide schien ja immerhin fast den gesamten Körper des Mädchens einzunehmen. Da war es ja auch gut möglich, dass es im inneren genauso war. Dass der Droide auch auf die Taten von Yui Einfluss nahm.
Q’Tahem kratzte sich am Kopf.
Genau das ist die Frage, die ich mir…
Was? … Was soll mir verschwiegen werden? Wieder mal!?
, hörte er den Jedi Wächter hinter sich sagen und der Nautolaner erschrak.
‚Verdammt!‘, dachte er. Das hatte er nicht gewollt! Damit war wohl die Diskussion gegessen. Aber es war wohl auch besser alle Karten gleich auf den Tisch zu legen! Und genau das tat der Droide neben ihnen auch sogleich. Er erzählte alles über sich. Die volle Wahrheit. Gebannt sah er den Jedi Wächter an. Was würde er nun dazu sagen. Es war wohl klar, dass er sich gegen den Droiden aussprechen würde. Er selbst war ja auch nicht sonderlich angetan von der Blechkiste. Zoey versuchte alles was der Droide gesagt hatte etwas abzuflachen, in dem sie auch einiges der vorherigen Geschehnisse wegließ. Wenn der Jedi Wächter nicht gehört hatte, was er gerade eben zu Elise gesagt hatte, dann stellte die Archäologin das „Mädchen“ eindeutig in eine Opferrolle und das würde den Mann eventuell für Yui einstellen. Sie log sich etwa über Kopf und Kragen, in dem sie behauptete, dass die Systeme aus schaltbar wären. Er warf seiner Meisterin einen fragenden Blick zu. War das wirklich richtig so? Sie meldete sich dennoch zu Wort und meinte er könnte vielleicht mehr dazu sagen, zusammen mit Sarissia und Zoey. Währenddessen liefen Sarissia und Zoey kurz außer Hörweite und beredeten irgendwas. Wenig später kamen diese beiden wieder zurück und plötzlich schien es möglich zu sein, an Yui herumzubasteln. Für Q’Tahem war klar, dass Zoey wieder ein Theaterstück hier vorgaukeln wollte. Ihm missfiel es sehr und verschränkte abermals die Arme. Warum all dieser Quatsch… Es half ihnen nichts am Ende noch einen gefährlichen Droiden mit in einen Temple zu nehmen. Was war, wenn dem Droiden plötzlich die Programme wieder durchdrehten… Er seufzte kaum merklich.
Zoey machte Druck zum nächsten Tempel zu gehen. Q’Tahem hätte sich gerne zuerst noch einen Tag ausgeruht. Er konnte nicht verstehen wie Zoey plötzlich wieder so fit war. Immerhin waren sie gerade durch einen Höllentempel gegangen. Jedoch hatten sie ein wahrlich belebendes Bactabad genommen. Wahrscheinlich war es das… Dennoch schien es dem Nautolaner so, als versuchte Zoey Markus geschickt von dem Droiden abzulenken, während Sarissia sich in einer Schlafkabine um diesen kümmerte. Bevor Yui jedoch aus dem Raum laufen konnte, warnte der Sani den Droiden nichts Falsches zu tun. Das war wohl eine Art Schlusswort. Er nickte Sane zu. Er würde seine Augen auch auf diesen Droiden richten. Seit dem letzten Tempel war er um einiges vorsichtiger geworden und Droiden gegenüber hatte er sowieso schon immer ein ungutes Gefühl. Zoey stieg gleich auf das Thema ein und fragte alle anderen, ob sie weiterfliegen könnten und fit genug waren. Er schüttelte erst mal den Kopf. Die Anstrengungen saßen immer noch tief in seinen Muskeln. So einfach waren all die Anstrengungen nicht wegzubekommen, als sie jedoch ansprach, dass zehn Flugstunden sie von dem nächsten Tempel trennten und sie noch warten sollten bis der Sturm weg war, kam er zu dem Schluss, dass ihm das reichen würde. Außerdem war es wohl auch im Hinblick auf Arica besser, wenn sie mehr oder weniger bald aufbrachen. Er wusste allerdings jetzt schon, dass er wohl die meiste Zeit im Bett verbringen würde.
Ich bin dafür loszugehen, wenn der Sturm über uns hinweg gezogen ist. Ich bin zwar noch nicht so sonderlich fit, aber nach zehn Stunden ausruhen, werde ich sicherlich besser dran sein…
Jetzt war Q’Tahem aber erst mal gespannt was Markus über Yui zu sagen hatte, denn dieser war bis jetzt, ähnlich wie Kestrel zuvor, nicht wirklich zu Wort gekommen.
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus‘ Schiff / Medi Station] mit Sarissia Kestrel, Wendon, Elise, Markus, Yui, Zoey und Sane
Nachdem der Sani die Wunde der Frau behandelt hatte, beantwortete sie all seine Fragen. Es schien so, als hätte Elise ein Schiff gesehen, welches vermutlich der Sith gehörte. Das wäre mehr als gut. Eine rachsüchtige Sith auf ihren Fersen, die vermutlich noch nicht wusste, dass das Holocron zerstört war, wäre nicht sonderlich wünschenswert. Da wäre es optimal. Die Chance, dass es auch das Schiff der Sith war, war relativ hoch, denn Anakin war ja mit Elise, Tenia und Markus abgehoben. Das beruhigte den Nautolaner etwas, jedoch tat er sich schwer seine Mund nicht vor Schock aufzureißen, als die Frau erzählte, dass die Sith auf den mechanischen Arm des Rates eingeschlagen hatte, bis dieser nur noch ein Stumpf war. Hatte das wehgetan? Spürte man über einen mechanischen Arm Schmerzen?? Auf jeden Fall war der Rat nur mit letzter Kraft lebendig aus diesem schrecklichen Kampf weggekommen. Noch ein Mal dachte sich Q’Tahem, dass Anakin Glück gehabt hatte, dass Markus zusammen mit Tenia und Elise zur Hilfe gekommen waren. Er wollte sich nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn die beiden auf dem Schiff benötigt worden wären.
Dann erklärte die Frau nochmals, dass die Padawan des Rates das Holocron zerstört hatte. Sie verstand sie und er verstand sie zum Teil auch, aber es war fast, wie als hätten Zoey und er die Qualen der Folter durch Hybris völlig umsonst auf sich genommen. Jetzt hatten sie von drei Tempel noch kein einziges Holocron bergen können. Eine schrecklich schlechte Bilanz. Ein Trost hatte es jedoch, dass Tenia das Holocron zerstört hatte, es war nicht wie das vorherige an die Sith verloren gegangen! Das war der einzige Trost für den Nautolaner. Er war sichtlich geknickt und ließ den Kopf etwas hängen. Er verstand die Tat der Padawan und auch die Begründung durch Elise, aber dennoch war es ein tiefer Schlag für die Motivation des Nautolaners jetzt bald in den nächsten Tempel zu gehen. Was würde dann mit dem nächsten Holocron passieren? Würde es in eine Spalte fallen, oder gab es im nächsten vielleicht sogar gar keines?
Der Ausführung über die Geschehnisse während Elise, Tenia und Markus den Jedi Rat gerettet hatten, hörte die Anwärterin gespannt zu. Sie versuchte ab und zu die Stimmung etwas aufzulockern, die den Nautolaner kurz zum Lächeln brachten, aber er wurde anschließend gleich wieder ernst. Jedoch mischte sich am Ende der Droide ein, den Q’Tahem überhaupt nicht eintreten gehört hatte. Sie sagte etwas, was der Nautolaner beim besten Willen nicht verstand. Er hatte sie angegriffen?! Wann war das denn geschehen, doch nicht im Urwald? Und der Droide hatte sich ihnen genähert? War das etwa gewesen, als er es hintern ihnen knacken und rascheln gehört hatte? War das etwa gewesen, als er sein Lichtschwert vorsichtshalber aktiviert hatte? Etwas fassungslos sah er den Droiden an und bekam nur einen giftigen Blick. Er musste sich rechtfertigen! Er verschränkte defensiv seine Arme vor der Brust.
Du verstehst da was falsch. Ich habe niemanden angegriffen oder wollte niemanden angreifen. Unser Ziel war es, wie dir bestimmt schon gesagt worden ist, dass wir dich wieder zurück ins Raumschiff bringen. Erst als DU UNS angegriffen hast, habe wir uns gegen dich gewehrt! Ich hab keine Ahnung wo du einen Angriff von mir gesehen haben sollst, aber wenn dann hab ich nur meine Klinge als Lampe benutzt oder ein Tier hinter uns vermutet.
In ihm war großes Unverständnis und die Worte des Droiden bauten in ihm nicht gerade Vertrauen der Maschine gegenüber auf. Er warf der Anwärterin einen kurzen Blick zu. So ein Droide war das, sagte dieser und beantwortete so die Frage der Frau von zuvor. Sie habe Leute schon wegen weniger umgebracht.
‚Da haben wir ja Glück…‘, dachte er sich. Warum hatte er den Droiden nochmal aus dem Tank geholt?
Auf die Problematik, ob sie es dem Jedi Wächter verschweigen sollten, antwortete sie ganz keck.
Ich überlasse das vorerst euch, Meister Jedi.
Das brachte ihn abermals zu Schmunzeln. Er fühlte sich nun mal keinesfalls wie ein vollwertiger Jedi und als „Meister“ würde er sich auch auf keinen Fall bezeichnen. Das Mädchen war ihm sehr sympathisch. Sie hatte eine nette Art an sich, ähnlich wie Zoey. Er wunderte sich nur, ob sie genauso ein Dickkopf war. Sie erzählte, dass sie nicht so ganz gut mit Markus auskam und bat ihn um stillschweigen. Er hielt seine rechte Hand an seine Brust und hob die Linke etwas nach oben.
Großes Alwari Ehrenwort!
, meinte er mit einem Schmunzeln. Natürlich würde er sich da nicht einmischen. Er fände es schade, wenn das in irgendeiner Weise ihr zukünftige Ausbildung gefährden würde. Insgeheim hatte sich wohl jeder in der Gruppe damit befasst, ob Elise nicht die Padawan des Jedi Wächters war.
Die Anwärterin fragte genau die Frage, die sich er auch schon ziemlich oft gefragte hatte. Was war, wenn das Mädchen es einfach nicht besser wusste oder konnte? Der Droide schien ja immerhin fast den gesamten Körper des Mädchens einzunehmen. Da war es ja auch gut möglich, dass es im inneren genauso war. Dass der Droide auch auf die Taten von Yui Einfluss nahm.
Q’Tahem kratzte sich am Kopf.
Genau das ist die Frage, die ich mir…
Was? … Was soll mir verschwiegen werden? Wieder mal!?
, hörte er den Jedi Wächter hinter sich sagen und der Nautolaner erschrak.
‚Verdammt!‘, dachte er. Das hatte er nicht gewollt! Damit war wohl die Diskussion gegessen. Aber es war wohl auch besser alle Karten gleich auf den Tisch zu legen! Und genau das tat der Droide neben ihnen auch sogleich. Er erzählte alles über sich. Die volle Wahrheit. Gebannt sah er den Jedi Wächter an. Was würde er nun dazu sagen. Es war wohl klar, dass er sich gegen den Droiden aussprechen würde. Er selbst war ja auch nicht sonderlich angetan von der Blechkiste. Zoey versuchte alles was der Droide gesagt hatte etwas abzuflachen, in dem sie auch einiges der vorherigen Geschehnisse wegließ. Wenn der Jedi Wächter nicht gehört hatte, was er gerade eben zu Elise gesagt hatte, dann stellte die Archäologin das „Mädchen“ eindeutig in eine Opferrolle und das würde den Mann eventuell für Yui einstellen. Sie log sich etwa über Kopf und Kragen, in dem sie behauptete, dass die Systeme aus schaltbar wären. Er warf seiner Meisterin einen fragenden Blick zu. War das wirklich richtig so? Sie meldete sich dennoch zu Wort und meinte er könnte vielleicht mehr dazu sagen, zusammen mit Sarissia und Zoey. Währenddessen liefen Sarissia und Zoey kurz außer Hörweite und beredeten irgendwas. Wenig später kamen diese beiden wieder zurück und plötzlich schien es möglich zu sein, an Yui herumzubasteln. Für Q’Tahem war klar, dass Zoey wieder ein Theaterstück hier vorgaukeln wollte. Ihm missfiel es sehr und verschränkte abermals die Arme. Warum all dieser Quatsch… Es half ihnen nichts am Ende noch einen gefährlichen Droiden mit in einen Temple zu nehmen. Was war, wenn dem Droiden plötzlich die Programme wieder durchdrehten… Er seufzte kaum merklich.
Zoey machte Druck zum nächsten Tempel zu gehen. Q’Tahem hätte sich gerne zuerst noch einen Tag ausgeruht. Er konnte nicht verstehen wie Zoey plötzlich wieder so fit war. Immerhin waren sie gerade durch einen Höllentempel gegangen. Jedoch hatten sie ein wahrlich belebendes Bactabad genommen. Wahrscheinlich war es das… Dennoch schien es dem Nautolaner so, als versuchte Zoey Markus geschickt von dem Droiden abzulenken, während Sarissia sich in einer Schlafkabine um diesen kümmerte. Bevor Yui jedoch aus dem Raum laufen konnte, warnte der Sani den Droiden nichts Falsches zu tun. Das war wohl eine Art Schlusswort. Er nickte Sane zu. Er würde seine Augen auch auf diesen Droiden richten. Seit dem letzten Tempel war er um einiges vorsichtiger geworden und Droiden gegenüber hatte er sowieso schon immer ein ungutes Gefühl. Zoey stieg gleich auf das Thema ein und fragte alle anderen, ob sie weiterfliegen könnten und fit genug waren. Er schüttelte erst mal den Kopf. Die Anstrengungen saßen immer noch tief in seinen Muskeln. So einfach waren all die Anstrengungen nicht wegzubekommen, als sie jedoch ansprach, dass zehn Flugstunden sie von dem nächsten Tempel trennten und sie noch warten sollten bis der Sturm weg war, kam er zu dem Schluss, dass ihm das reichen würde. Außerdem war es wohl auch im Hinblick auf Arica besser, wenn sie mehr oder weniger bald aufbrachen. Er wusste allerdings jetzt schon, dass er wohl die meiste Zeit im Bett verbringen würde.
Ich bin dafür loszugehen, wenn der Sturm über uns hinweg gezogen ist. Ich bin zwar noch nicht so sonderlich fit, aber nach zehn Stunden ausruhen, werde ich sicherlich besser dran sein…
Jetzt war Q’Tahem aber erst mal gespannt was Markus über Yui zu sagen hatte, denn dieser war bis jetzt, ähnlich wie Kestrel zuvor, nicht wirklich zu Wort gekommen.
[Thearterra / Vor Vulkantempel / Markus‘ Schiff / Medi Station] mit Sarissia Kestrel, Wendon, Elise, Markus, Yui, Zoey und Sane
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