[Thearterra / Küstenstreifen / U-Boot „The Worm“ / Unterwasser] mit Anakin, Zoey, Sarissia, Kestrel, Q’Tahem, Sane, Militär
Die Jedi-Meisterin fand es bemerkenswert, dass sich das Millitär sofort bereit erklärte rausgehen zu wollen. Die Idee mit den Leuchtstäben gefiel ihr und es bestätigt Kestrel, dass es gut war die Leute mitzunehmen, denn sie verfügten über zusätzliche Erfahrung. Doch da die Tiere auf die Bemühungen der Archäologin im vorderen Teil des U-Bootes keine Wirkung zeigten, zweifelte auch die dunkelhaarige Jedi mittlerweile an dem Plan mit den Leuchtstäben und auch Anakin schien wenig begeistert, denn er wirkte zu nachdenklich bezüglich dieses Plans. Seine Reaktion bezüglich des Zuspruchs des Rates in punkto dieses Schiffes, ließ Kestrel trotz der brenzligen Situation kurz schmunzeln.
Auch Kestrel versuchte sich einen Plan (b) zu überlegen, doch im Moment machten ihr die Anzeigen des U-Boots etwas Sorgen und sie versuchte dem Boardcomputer einige Befehle zu geben, um Notreserven zu aktivieren und Energie umzulenken auf die Schilde. Sarissia verteilte unterdessen die Atemgeräte und auch Kestrel setzte sich die Maske auf, doch schon kurze Zeit später beruhigte sich das U-Boot, denn es schwamm wieder ruhig und auch die Anzeigen normalisierten sich wieder.
Kurze Zeit später, rief Anakin sie in den engen Steuerraum und Kestrel erblickte den Eingang des Tempels.
„Na endlich, wir sind da.“
Sagte die junge Frau erleichtert und nahm ihre Atemmaske ab.
„Der Druck ist wieder konstant. Ihr braucht die Masken nicht mehr.“
Sagte die Meisterin beiläufig, als sie selbst noch einmal auf die Anzeigen schaute, da sie sich für alles ein wenig verantwortlich fühlte.
„Ich spüre es auch, ja. Diesen Tempel umgibt eine dunkle Aura. Entweder es soll einfach nur abschreckend wirken für Eindringlinge….oder es beherbergt wirklich etwas Dunkles. Wohlmöglich ist es sogar ein Konstrukt der Sith. Aus den Schriften ist nie deutlich geworden, wer genau diese Tempel erbaut hat.“
Gab Kestrel zu bedenken und schloss kurz die Augen, um ein genaues Gefühl für diese Aura zu bekommen.
„Ich tippe wirklich auf die dunkle Kunst der Sith. Denn….diese Aura wirkt bedrohlich, aber gleichzeitig auch magisch anziehend. Diesen Zauber beherrschen bekanntlich nur die Sith. Nicht wahr? Süße , gefährliche Verführung… .“
Murmelte die Jedi-Meisterin und sah zu Anakin. Gespannt, ob er zu einer ähnlichen Erkenntnis kam.
„Zoey? Spüren sie als normaler Mensch auch etwas, was von dem Tempel ausgeht?“
Fragte die Jedi schließlich nachdenklich, denn es war interessant, ob nicht nur Machtanwender davon etwas mitbekamen. Zumal jede Lebensform einen gewissen Anteil von Midi-Clorianern verfügte.
„Sane? Sie kommen mit uns. Wir werden von hier selbst zum Tempel tauchen. Einer muss jedoch hier im Schiff bleiben, um es zu bewachen und notfalls umzuparken. Sie entscheiden, wer sich dafür am besten eignet.“
Befahl Kestrel und blickte dann aus dem großen Sichtfenster.
„Calder, versuchen sie das U-Boot etwas versteckt zwischen einigen der Felsen zu platzieren. Nicht jeder Raubfisch soll uns gleich hier entdecken, auch wenn ich zugeben muss, dass der Tempel jene ja scheinbar gut von sich fern hält. Dennoch, wir wollen ja kein Risiko eingehen.“
Sagte die junge Frau bestimmt und holte dann ihr A99 Aqua-Atemgerät heraus.
„Dieses benötigen wir jetzt alle und wir nehmen jeweils mehrere pro Person mit. Die Dinger versorgen einen nur für 2 Stunden mit Sauerstoff. Ich hoffe ja, dass es innerhalb des Tempels kein Wasser gibt, aber das müssen wir erst herausfinden. Immerhin wissen wir nicht, ob der Tempel von Anfang an schon unter Wasser gebaut wurde oder nicht. Zumindest haben die Droiden durch Scanaufnahmen über dem Ozean festgestellt, dass es innerhalb des Tempels eine Energiequelle gibt. Es bleibt abzuwarten, wie genau diese dort eingesetzt wurde.“
Erklärte Kestrel, während sie noch einmal den Boardcomputer kontrollierte.
„Sane? Es gibt einige Kurzschlüsse und lose Kabel oberhalb des U-Boots. Vielleicht kann einer von euch das reparieren? Ersatzteile sind in einer der gekennzeichneten Truhen. Ich denke, dass diese Beschädigungen behebbar sind. Diese waren verantwortlich für den drohenden Schildausfall des Schiffes.“
Erklärte Kestrel und sah dann zu der übrigen Mannschaft, als das Schiff endlich auf Grund lief.
„Gibt es noch Fragen? Ansonsten würde ich sagen, dass wir uns dann mal den Eingang des Tempels genauer ansehen. Vergesst eure Atemgeräte nicht und jene sind so modifiziert, dass sie eure Nase abklemmen können, wer das möchte und auch einen eingebauten Kommunikator haben. Das bedeutet, dass ihr trotz des Gerätes im Mund versuchen müsst zu sprechen. Natürlich wird das etwas merkwürdig klingen, aber der Kommunikator hat so eine Art…Fehlerkorrektur, um es simpel auszudrücken. Das bedeutet, dass wir in unseren Kopfhörern eine mechanische Stimme hören werden, da das Gerät…übersetzt. Also unsere Stimmschwingungen in Worte ersetzt. Es ist daher auch wichtig, dass ihr die Wasserdichten Ohrstöpsel tief in eure Ohren drückt, damit ihr sie nicht verliert.“
Meinte die Jedi-Meisterin euphorisch und begab sich in die kleine Schleusenkammer und wartete dort auf die anderen Mitglieder und schloss die wasserdichte Tür hinter ihnen und öffnete dann die Außenluke. Sofort drang wie geplant Wasser in die Schleusenkammer ein und Kestrel stieß sich mit den Füßen ab und tauchte mit dem Atemgerät im Mund nach draußen und wartete auf die Anderen. Zusammen schwammen sie zu dem dunklen höhlenähnlichen Eingang inmitten der vielen zum Teil schon völlig zerstörten Säulen und Treppen. Mit einem Leuchtstab leuchtete die Jedi-Meisterin den Weg durch den tunnelähnlichen Gang aus und schon bald endete jener mit einer dicken Steinwand. Kestrel gab den anderen ein Handzeichen, dass sie alle nach einem Schalter oder ähnlichem suchen sollten, doch auf dem ersten Blick sah es nicht danach aus, als wäre hier irgendwo ein simpler Türöffner.
„Hier ist Kestrel. Hört ihr mich? Es ist wichtig, dass ihr versucht vorher kurz euren Namen zu nennen. Die Stimmen sind immerhin alle gleich durch den Übersetzer. Seht ihr irgendetwas, was die Tür öffnen könnte?“
Sprach Kestrel in das Atemgerät.
"Q'Tahem? Wie lange kannst du eigentlich als Nautolaner ohne Sauerstoff Unterwasser auskommen?"
[Thearterra / Küstenstreifen / U-Boot „The Worm“ / Unterwasser/vor dem Eingang des Unterwassertempels] mit Anakin, Zoey, Sarissia, Kestrel, Q’Tahem, Sane, Militär
Die Jedi-Meisterin fand es bemerkenswert, dass sich das Millitär sofort bereit erklärte rausgehen zu wollen. Die Idee mit den Leuchtstäben gefiel ihr und es bestätigt Kestrel, dass es gut war die Leute mitzunehmen, denn sie verfügten über zusätzliche Erfahrung. Doch da die Tiere auf die Bemühungen der Archäologin im vorderen Teil des U-Bootes keine Wirkung zeigten, zweifelte auch die dunkelhaarige Jedi mittlerweile an dem Plan mit den Leuchtstäben und auch Anakin schien wenig begeistert, denn er wirkte zu nachdenklich bezüglich dieses Plans. Seine Reaktion bezüglich des Zuspruchs des Rates in punkto dieses Schiffes, ließ Kestrel trotz der brenzligen Situation kurz schmunzeln.
Auch Kestrel versuchte sich einen Plan (b) zu überlegen, doch im Moment machten ihr die Anzeigen des U-Boots etwas Sorgen und sie versuchte dem Boardcomputer einige Befehle zu geben, um Notreserven zu aktivieren und Energie umzulenken auf die Schilde. Sarissia verteilte unterdessen die Atemgeräte und auch Kestrel setzte sich die Maske auf, doch schon kurze Zeit später beruhigte sich das U-Boot, denn es schwamm wieder ruhig und auch die Anzeigen normalisierten sich wieder.
Kurze Zeit später, rief Anakin sie in den engen Steuerraum und Kestrel erblickte den Eingang des Tempels.
„Na endlich, wir sind da.“
Sagte die junge Frau erleichtert und nahm ihre Atemmaske ab.
„Der Druck ist wieder konstant. Ihr braucht die Masken nicht mehr.“
Sagte die Meisterin beiläufig, als sie selbst noch einmal auf die Anzeigen schaute, da sie sich für alles ein wenig verantwortlich fühlte.
„Ich spüre es auch, ja. Diesen Tempel umgibt eine dunkle Aura. Entweder es soll einfach nur abschreckend wirken für Eindringlinge….oder es beherbergt wirklich etwas Dunkles. Wohlmöglich ist es sogar ein Konstrukt der Sith. Aus den Schriften ist nie deutlich geworden, wer genau diese Tempel erbaut hat.“
Gab Kestrel zu bedenken und schloss kurz die Augen, um ein genaues Gefühl für diese Aura zu bekommen.
„Ich tippe wirklich auf die dunkle Kunst der Sith. Denn….diese Aura wirkt bedrohlich, aber gleichzeitig auch magisch anziehend. Diesen Zauber beherrschen bekanntlich nur die Sith. Nicht wahr? Süße , gefährliche Verführung… .“
Murmelte die Jedi-Meisterin und sah zu Anakin. Gespannt, ob er zu einer ähnlichen Erkenntnis kam.
„Zoey? Spüren sie als normaler Mensch auch etwas, was von dem Tempel ausgeht?“
Fragte die Jedi schließlich nachdenklich, denn es war interessant, ob nicht nur Machtanwender davon etwas mitbekamen. Zumal jede Lebensform einen gewissen Anteil von Midi-Clorianern verfügte.
„Sane? Sie kommen mit uns. Wir werden von hier selbst zum Tempel tauchen. Einer muss jedoch hier im Schiff bleiben, um es zu bewachen und notfalls umzuparken. Sie entscheiden, wer sich dafür am besten eignet.“
Befahl Kestrel und blickte dann aus dem großen Sichtfenster.
„Calder, versuchen sie das U-Boot etwas versteckt zwischen einigen der Felsen zu platzieren. Nicht jeder Raubfisch soll uns gleich hier entdecken, auch wenn ich zugeben muss, dass der Tempel jene ja scheinbar gut von sich fern hält. Dennoch, wir wollen ja kein Risiko eingehen.“
Sagte die junge Frau bestimmt und holte dann ihr A99 Aqua-Atemgerät heraus.
„Dieses benötigen wir jetzt alle und wir nehmen jeweils mehrere pro Person mit. Die Dinger versorgen einen nur für 2 Stunden mit Sauerstoff. Ich hoffe ja, dass es innerhalb des Tempels kein Wasser gibt, aber das müssen wir erst herausfinden. Immerhin wissen wir nicht, ob der Tempel von Anfang an schon unter Wasser gebaut wurde oder nicht. Zumindest haben die Droiden durch Scanaufnahmen über dem Ozean festgestellt, dass es innerhalb des Tempels eine Energiequelle gibt. Es bleibt abzuwarten, wie genau diese dort eingesetzt wurde.“
Erklärte Kestrel, während sie noch einmal den Boardcomputer kontrollierte.
„Sane? Es gibt einige Kurzschlüsse und lose Kabel oberhalb des U-Boots. Vielleicht kann einer von euch das reparieren? Ersatzteile sind in einer der gekennzeichneten Truhen. Ich denke, dass diese Beschädigungen behebbar sind. Diese waren verantwortlich für den drohenden Schildausfall des Schiffes.“
Erklärte Kestrel und sah dann zu der übrigen Mannschaft, als das Schiff endlich auf Grund lief.
„Gibt es noch Fragen? Ansonsten würde ich sagen, dass wir uns dann mal den Eingang des Tempels genauer ansehen. Vergesst eure Atemgeräte nicht und jene sind so modifiziert, dass sie eure Nase abklemmen können, wer das möchte und auch einen eingebauten Kommunikator haben. Das bedeutet, dass ihr trotz des Gerätes im Mund versuchen müsst zu sprechen. Natürlich wird das etwas merkwürdig klingen, aber der Kommunikator hat so eine Art…Fehlerkorrektur, um es simpel auszudrücken. Das bedeutet, dass wir in unseren Kopfhörern eine mechanische Stimme hören werden, da das Gerät…übersetzt. Also unsere Stimmschwingungen in Worte ersetzt. Es ist daher auch wichtig, dass ihr die Wasserdichten Ohrstöpsel tief in eure Ohren drückt, damit ihr sie nicht verliert.“
Meinte die Jedi-Meisterin euphorisch und begab sich in die kleine Schleusenkammer und wartete dort auf die anderen Mitglieder und schloss die wasserdichte Tür hinter ihnen und öffnete dann die Außenluke. Sofort drang wie geplant Wasser in die Schleusenkammer ein und Kestrel stieß sich mit den Füßen ab und tauchte mit dem Atemgerät im Mund nach draußen und wartete auf die Anderen. Zusammen schwammen sie zu dem dunklen höhlenähnlichen Eingang inmitten der vielen zum Teil schon völlig zerstörten Säulen und Treppen. Mit einem Leuchtstab leuchtete die Jedi-Meisterin den Weg durch den tunnelähnlichen Gang aus und schon bald endete jener mit einer dicken Steinwand. Kestrel gab den anderen ein Handzeichen, dass sie alle nach einem Schalter oder ähnlichem suchen sollten, doch auf dem ersten Blick sah es nicht danach aus, als wäre hier irgendwo ein simpler Türöffner.
„Hier ist Kestrel. Hört ihr mich? Es ist wichtig, dass ihr versucht vorher kurz euren Namen zu nennen. Die Stimmen sind immerhin alle gleich durch den Übersetzer. Seht ihr irgendetwas, was die Tür öffnen könnte?“
Sprach Kestrel in das Atemgerät.
"Q'Tahem? Wie lange kannst du eigentlich als Nautolaner ohne Sauerstoff Unterwasser auskommen?"
[Thearterra / Küstenstreifen / U-Boot „The Worm“ / Unterwasser/vor dem Eingang des Unterwassertempels] mit Anakin, Zoey, Sarissia, Kestrel, Q’Tahem, Sane, Militär
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