Thearterra, Eishöhle, die gesamte Gruppe und Sith Janus
Janus war wirklich eine falsche Schlange! Leider eine, die nicht auf den Mund gefallen war und das Reden durchaus beherrschte, sowohl auch die Psychologie. Für einen Moment fühlte sich die Jedi-Meisterin direkt machtlos gegenüber dem Sith und seinen Lügen, die er ihrer Padawan erzählte. Er drehte alles so, so dass es tatsächlich glaubwürdig und passend erschien. Ein sehr unglücklicher Zustand. Kestrel fixierte den Sith eine ganze Weile und deaktivierte dann ihre Klinge, während Sarissia nun zu Boden gegangen war. Nur nebenbei hatte Kestrel mitbekommen, dass nun auch Yui wieder bei ihnen war. Um ihn kümmerte sich derweil Zoey. Jene hatte endlich auf sie gehört und Abstand vom Sith genommen, nachdem dieser sie fast erschossen hätte, wäre sie nicht eingesprungen.
„Also schön…welchen Kompromiss schlagt ihr vor? Wie können wir uns einigen, Janus? Ich muss euch gleich enttäuschen, dass wir mit Sicherheit hier nicht verschwinden werden. Und ich kann auch nicht leugnen, dass wir die Artefakte wollen. Wüsste ich, dass die Sith keinen Missbrauch und keinen Unheil damit anstellen, dann wäre ich nicht hier. Aber leider nutzt ihr jedes auch noch so abscheuliche Wissen, um andere Wesen zu unterdrücken und eure Machtfühler weiter auszustrecken. Und dabei kennt ihr weder Gnade noch Moral.“
Meinte Kestrel bereits ruhiger und gelassener.
„Sarissia. Du kennst diesen Mann nicht. Ich schon. Ich war Monate bei ihm auf Korriban gefangen und er hat mich Monate lang mit seinen Leuten gefoltert. Sie haben uns einfach so entführt. Gerade als ich eine frische Padawan bei mir hatte. Sie haben uns überrumpelt und wollten den Standort des Jedi-Ordens, sowie geheime Passwörter und Zugangsdaten zu den Netzwerken der Jedi und der Republik. Sie kannten dabei kein Erbarmen und das Schlimme war, dass ich einiges nicht einmal wirklich wusste, geschweige denn meine Padawan, was sie von uns wollten. Wir sind beinahe gestorben. Ich will nicht, dass sich so etwas noch einmal wiederholt. Er ist hier der Böse. Er ist hier der Manipulator. Er will die Macht und das Wissen dieses Tempels, um noch mehr Macht und Kraft zu gewinnen aus der dunklen Seite der Macht! Wir Jedi nehmen keinen Gebrauch von diesem Wissen der Artefakte. Wir nutzen sie höchstens, um uns gegen dunkle Machtanwender zu schützen, in dem wir ihre Angriffsmöglichkeiten kennen, aber wir benutzen es nur zur Vertweidigung und nicht zum selbst anwenden. Die Artefakte werden sicher verwahrt oder sogar zerstört. Aber in den Händen der Sith ist es wie Gift, welches sich dann langsam auf die ganze Galaxis verteilt.“
Erklärte Kestrel an Janus vorbei zu Sarissia, doch Kestrel blieb dabei die ganze Zeit vor Janus weiterhin stehen.
„Bitte sieh nicht in mir die Böse und die Lügnerin, sondern in dem Sith, Sarissia. Höre auf Zoey und Elise! Sie haben recht! Wir sind deine Freunde! Du bist meine Padawan und mir wie mein leibliches Kind!“
Versuchte Kestrel ihre Padawan wach zu rütteln und fixierte dann wieder Janus, welcher vor ihr stand. Die Jedi hielt das deaktivierte Lichtschwert in der Hand und sah den Mann eindringlich an.
„Ich bin gespannt auf euren Kompromiss, wenn ihr auch nicht kämpfen wollt. Wie lösen wir das Problem? Und wenn ich euch daran erinnern darf, so sind wir in der Überzahl.“
Meinte Kestrel nun schon deutlich entspannter und ruhiger als zuvor, nachdem all ihre Schützlinge nicht mehr in direkter Griffweite dieses Sith waren.
Thearterra, Eishöhle, die gesamte Gruppe und Sith Janus
Janus war wirklich eine falsche Schlange! Leider eine, die nicht auf den Mund gefallen war und das Reden durchaus beherrschte, sowohl auch die Psychologie. Für einen Moment fühlte sich die Jedi-Meisterin direkt machtlos gegenüber dem Sith und seinen Lügen, die er ihrer Padawan erzählte. Er drehte alles so, so dass es tatsächlich glaubwürdig und passend erschien. Ein sehr unglücklicher Zustand. Kestrel fixierte den Sith eine ganze Weile und deaktivierte dann ihre Klinge, während Sarissia nun zu Boden gegangen war. Nur nebenbei hatte Kestrel mitbekommen, dass nun auch Yui wieder bei ihnen war. Um ihn kümmerte sich derweil Zoey. Jene hatte endlich auf sie gehört und Abstand vom Sith genommen, nachdem dieser sie fast erschossen hätte, wäre sie nicht eingesprungen.
„Also schön…welchen Kompromiss schlagt ihr vor? Wie können wir uns einigen, Janus? Ich muss euch gleich enttäuschen, dass wir mit Sicherheit hier nicht verschwinden werden. Und ich kann auch nicht leugnen, dass wir die Artefakte wollen. Wüsste ich, dass die Sith keinen Missbrauch und keinen Unheil damit anstellen, dann wäre ich nicht hier. Aber leider nutzt ihr jedes auch noch so abscheuliche Wissen, um andere Wesen zu unterdrücken und eure Machtfühler weiter auszustrecken. Und dabei kennt ihr weder Gnade noch Moral.“
Meinte Kestrel bereits ruhiger und gelassener.
„Sarissia. Du kennst diesen Mann nicht. Ich schon. Ich war Monate bei ihm auf Korriban gefangen und er hat mich Monate lang mit seinen Leuten gefoltert. Sie haben uns einfach so entführt. Gerade als ich eine frische Padawan bei mir hatte. Sie haben uns überrumpelt und wollten den Standort des Jedi-Ordens, sowie geheime Passwörter und Zugangsdaten zu den Netzwerken der Jedi und der Republik. Sie kannten dabei kein Erbarmen und das Schlimme war, dass ich einiges nicht einmal wirklich wusste, geschweige denn meine Padawan, was sie von uns wollten. Wir sind beinahe gestorben. Ich will nicht, dass sich so etwas noch einmal wiederholt. Er ist hier der Böse. Er ist hier der Manipulator. Er will die Macht und das Wissen dieses Tempels, um noch mehr Macht und Kraft zu gewinnen aus der dunklen Seite der Macht! Wir Jedi nehmen keinen Gebrauch von diesem Wissen der Artefakte. Wir nutzen sie höchstens, um uns gegen dunkle Machtanwender zu schützen, in dem wir ihre Angriffsmöglichkeiten kennen, aber wir benutzen es nur zur Vertweidigung und nicht zum selbst anwenden. Die Artefakte werden sicher verwahrt oder sogar zerstört. Aber in den Händen der Sith ist es wie Gift, welches sich dann langsam auf die ganze Galaxis verteilt.“
Erklärte Kestrel an Janus vorbei zu Sarissia, doch Kestrel blieb dabei die ganze Zeit vor Janus weiterhin stehen.
„Bitte sieh nicht in mir die Böse und die Lügnerin, sondern in dem Sith, Sarissia. Höre auf Zoey und Elise! Sie haben recht! Wir sind deine Freunde! Du bist meine Padawan und mir wie mein leibliches Kind!“
Versuchte Kestrel ihre Padawan wach zu rütteln und fixierte dann wieder Janus, welcher vor ihr stand. Die Jedi hielt das deaktivierte Lichtschwert in der Hand und sah den Mann eindringlich an.
„Ich bin gespannt auf euren Kompromiss, wenn ihr auch nicht kämpfen wollt. Wie lösen wir das Problem? Und wenn ich euch daran erinnern darf, so sind wir in der Überzahl.“
Meinte Kestrel nun schon deutlich entspannter und ruhiger als zuvor, nachdem all ihre Schützlinge nicht mehr in direkter Griffweite dieses Sith waren.
Thearterra, Eishöhle, die gesamte Gruppe und Sith Janus