Thearterra-Eistempel-Eissee-Kestrel, Elise, Markus, Sane, Wendon
Es war beunruhigend, dass Markus auch keine Erklärung hatte bezüglich des Verlustes der Macht. Als dieser ihr erklärte, dass sie ihre nassen Sachen loswerden müsse, nickte die zitternde Jedi nur. Ob man ihr Nicken überhaupt dabei erkennen konnte? Markus machte sich daran die Jedi schnellstmöglich aus ihren nassen Sachen zu bekommen. Elise half ihm schließlich dabei und die dunkelhaarige Jedi verschwendete nicht einen einzigen Augenblick den Gedanken an Scham. Zu sehr sehnte sie sich nur nach Wärme. Ihr Zittern raubte ihr zusätzlich Kraft und zog fast die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Erst als sie wieder Wärme spürte-aufgewärmte Kleidung von Markus, welche jener noch kurz zuvor an sich getragen hatte- registrierte Kestrel, dass sich nun seine Kleidung am Leib trug. Fast schon sehnsüchtig drückte sie sich an den Jedi und genoss die Wärme und ihr Zittern ebbte nach und nach etwas ab.
„Danke, Markus!“
Sagte Kestrel und löste sich nach einigen Minuten von dem Jedi wieder, als sie erstmal etwas gewärmt war und somit das Schamgefühl zurückkehrte.
„Ja, wir sollten zurück! Wir hätten erst gar nicht hier rein gehen dürfen und gleich nach Lianna zurückfliegen sollen! Aber ich fürchte wir können nicht zurück. Der Tempel hat seinen Eingang bereits geschlossen.“
Bedauerte die junge Jedi besorgt und kurz darauf brachte man sie wieder nach oben zu Zoey und Sane. Sane fragte sofort nach ihrem Befinden.
„Es geht schon wieder!“
Sagte die Jedi nur abwinkend und widmete sich dann Zoey, die überhaupt keine erfreulichen Nachrichten hatte.
„Was?! Arica ist hier!? Verdammter Mist!“
Fluchte die Jedi ungehalten darüber und sah Zoey besorgt und gleichzeitig fassungslos an, als jene von Sarissia und Janus sprach.
„Wie bitte?! Ich fasse es nicht. Reden wir hier wirklich über Sarissia? Das kann nicht sein!“
War die erste Reaktion der Jedi und schüttelte enttäuscht den Kopf.
„Dieser Janus kann leider sehr überzeugend sein…warum immer gegenüber meinen Padawanen!? Dieser Typ fängt langsam an gewaltig zu nerven!“
Fluchte Kestrel weiterhin ungehalten darüber, doch es musste auch langsam weitergehen.
„Ein Virus? Das klingt nicht gut. Ich habe von so etwas noch nicht gehört, aber denkbar wäre es durchaus… .“
Meinte Kestrel, doch die junge Jedi war mehr mit ihren Gedanken bei Sarissia. Es war wirklich erschütternd und sehr enttäuschend. Warum ließ sie sich nach der ganzen langen Zeit und Freundschaft so leicht blenden? Wieso war sie gleich von diesem Mann so angezogen? Warum stand dies alles über ihrer Freundschaft und dem Vertrauen zwischen Padawan und Meister?! War ihr das alles nichts wert? Konnte man ihr überhaupt noch vertrauen? Konnte man sie überhaupt noch ausbilden nach so einem Vertrauensbruch? Das kam darauf an, wie sie sich wirklich verhielt. Sollte sie sich wirklich gegen sie stellen dann… . Kestrel wollte ihren Gedanken nicht zu Ende denken.
Zoey ging voran und sie betraten einen sehr grellen, weißen Raum mit vielen Gerüsten. An sich unspektakulär, doch das Spannende steckte unter dem geschmolzenen Eis. Menschen, welche mehr Bestien waren, als ein humanoides Wesen.
„Sane! Knall sie ab! Alle! Ziele dabei auf den Kopf!“
Schrie Kestrel, als sie ihr Lichtschwert zückte und versuchte eines der Menschen zu erstechen. Es starb erst, als sie es von seinen Kopf trennte. Natürlich war das Kämpfen mit einem Lichtschwert alles andere als leicht. Sie konnte mit der Waffe umgehen dank jahrelangem Training, jedoch ohne Sprünge und ohne machtunterstützende Extrabewegungen. Sie kämpfte daher nur in der Form I. Ein wenig verstand sich Kestrel auch im Nahkampf und trat so einige der Wesen gegen ihr Kinn oder gegen ihre Magengrube, um sie auf Abstand zu bringen, um sie dann zu erledigen, ehe jene sie irgendwie beißen konnten.
„Lasst euch bloß nicht von den Viechern beißen! Wer weiß welche Infektionen sie mit sich bringen! Wenn hier wirklich Alchemisten waren…dann sterben wir vielleicht daran oder werden solche Zombies wie die hier!“
Warnte die Jedi die Gruppe und versuchte irgendwie weiter zu kämpfen, auch wenn sie eigentlich mittlerweile ziemlich erschöpft war. Doch ihr Adrenalin spornte sie an. Als Zoey in Gefahr geriet und sich nicht mehr selbst helfen konnte, griff Kestrel nach dem Schnee, formte einen Schneeball, der eher zum Eisball wurde bei dem schmelzenden Schnee und warf ihn in die Richtung des Menschen, der gerade auf das Gerüst gesprungen war und Zoey bedrohte. Die Ablenkung funktionierte und lockte das Biest wieder runter und jagte nun Kestrel. Die Jedi wünschte sich am liebsten die Technik Lichtschwertwurf, doch da sie die Macht im Moment nicht besaß, konnte sie die Bedrohung nicht aus der Ferne erledigen. Kestrel holte zum Schlag aus, als das Biest nahe genug war, doch jenes ergriff ihren Arm und wollte in ihren Unterarm beißen. Die Jedi versuchte sich loszureißen, doch erst ein Griff mit der anderen Hand in den Schnee, ließ sie sich losreißen, als sie ihm Schnee und Dreck in die Augen warf. Die junge Frau nutzte den Moment und enthauptete das gefährliche Wesen. Doch es waren zu viele… .
Kestrel rannte zu Wendon und lieh sich von ihm einen Blaster. Fernwaffen waren ohne die Macht momentan sicherer als Nahkampfwaffen. Besonders, wenn einem die Biester nicht beißen durften. Das Problem war nur, dass Kestrel keine geübte Schützin war. Jedenfalls nicht ohne die Macht, so dass sie mehrere Schuss benötigte, um ein Biest in den Kopf zu treffen.
„Es sind so viele!“
Japste Kestrel und plötzlich erleuchtete rotes Licht den Raum. Es waren dünne, rote Lichtstreifen, die irgendetwas abscannten. Gesteuert durch irgendeinen Computer… . Die roten Lichtstrahlen wanderten über alle anwesenden Körper in diesen Raum und verschwanden danach wieder.
„Was war denn das?!“
Schimpfte die Jedi empört und sah fragend zu Markus.
„Zoey! Such schnell einen Schalter für die Tür! Ich fürchte wir sollten nicht länger mehr hier verweilen! Beeile dich!“
Rief Kestrel zu dem Gerüst hoch, während Kestrel noch hastig um sich schoss.
Thearterra/ Tempelberg/ Eistempel/ Sane, Wendon, Zoey, Q, Elise, Kestrel, Markus
Es war beunruhigend, dass Markus auch keine Erklärung hatte bezüglich des Verlustes der Macht. Als dieser ihr erklärte, dass sie ihre nassen Sachen loswerden müsse, nickte die zitternde Jedi nur. Ob man ihr Nicken überhaupt dabei erkennen konnte? Markus machte sich daran die Jedi schnellstmöglich aus ihren nassen Sachen zu bekommen. Elise half ihm schließlich dabei und die dunkelhaarige Jedi verschwendete nicht einen einzigen Augenblick den Gedanken an Scham. Zu sehr sehnte sie sich nur nach Wärme. Ihr Zittern raubte ihr zusätzlich Kraft und zog fast die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Erst als sie wieder Wärme spürte-aufgewärmte Kleidung von Markus, welche jener noch kurz zuvor an sich getragen hatte- registrierte Kestrel, dass sich nun seine Kleidung am Leib trug. Fast schon sehnsüchtig drückte sie sich an den Jedi und genoss die Wärme und ihr Zittern ebbte nach und nach etwas ab.
„Danke, Markus!“
Sagte Kestrel und löste sich nach einigen Minuten von dem Jedi wieder, als sie erstmal etwas gewärmt war und somit das Schamgefühl zurückkehrte.
„Ja, wir sollten zurück! Wir hätten erst gar nicht hier rein gehen dürfen und gleich nach Lianna zurückfliegen sollen! Aber ich fürchte wir können nicht zurück. Der Tempel hat seinen Eingang bereits geschlossen.“
Bedauerte die junge Jedi besorgt und kurz darauf brachte man sie wieder nach oben zu Zoey und Sane. Sane fragte sofort nach ihrem Befinden.
„Es geht schon wieder!“
Sagte die Jedi nur abwinkend und widmete sich dann Zoey, die überhaupt keine erfreulichen Nachrichten hatte.
„Was?! Arica ist hier!? Verdammter Mist!“
Fluchte die Jedi ungehalten darüber und sah Zoey besorgt und gleichzeitig fassungslos an, als jene von Sarissia und Janus sprach.
„Wie bitte?! Ich fasse es nicht. Reden wir hier wirklich über Sarissia? Das kann nicht sein!“
War die erste Reaktion der Jedi und schüttelte enttäuscht den Kopf.
„Dieser Janus kann leider sehr überzeugend sein…warum immer gegenüber meinen Padawanen!? Dieser Typ fängt langsam an gewaltig zu nerven!“
Fluchte Kestrel weiterhin ungehalten darüber, doch es musste auch langsam weitergehen.
„Ein Virus? Das klingt nicht gut. Ich habe von so etwas noch nicht gehört, aber denkbar wäre es durchaus… .“
Meinte Kestrel, doch die junge Jedi war mehr mit ihren Gedanken bei Sarissia. Es war wirklich erschütternd und sehr enttäuschend. Warum ließ sie sich nach der ganzen langen Zeit und Freundschaft so leicht blenden? Wieso war sie gleich von diesem Mann so angezogen? Warum stand dies alles über ihrer Freundschaft und dem Vertrauen zwischen Padawan und Meister?! War ihr das alles nichts wert? Konnte man ihr überhaupt noch vertrauen? Konnte man sie überhaupt noch ausbilden nach so einem Vertrauensbruch? Das kam darauf an, wie sie sich wirklich verhielt. Sollte sie sich wirklich gegen sie stellen dann… . Kestrel wollte ihren Gedanken nicht zu Ende denken.
Zoey ging voran und sie betraten einen sehr grellen, weißen Raum mit vielen Gerüsten. An sich unspektakulär, doch das Spannende steckte unter dem geschmolzenen Eis. Menschen, welche mehr Bestien waren, als ein humanoides Wesen.
„Sane! Knall sie ab! Alle! Ziele dabei auf den Kopf!“
Schrie Kestrel, als sie ihr Lichtschwert zückte und versuchte eines der Menschen zu erstechen. Es starb erst, als sie es von seinen Kopf trennte. Natürlich war das Kämpfen mit einem Lichtschwert alles andere als leicht. Sie konnte mit der Waffe umgehen dank jahrelangem Training, jedoch ohne Sprünge und ohne machtunterstützende Extrabewegungen. Sie kämpfte daher nur in der Form I. Ein wenig verstand sich Kestrel auch im Nahkampf und trat so einige der Wesen gegen ihr Kinn oder gegen ihre Magengrube, um sie auf Abstand zu bringen, um sie dann zu erledigen, ehe jene sie irgendwie beißen konnten.
„Lasst euch bloß nicht von den Viechern beißen! Wer weiß welche Infektionen sie mit sich bringen! Wenn hier wirklich Alchemisten waren…dann sterben wir vielleicht daran oder werden solche Zombies wie die hier!“
Warnte die Jedi die Gruppe und versuchte irgendwie weiter zu kämpfen, auch wenn sie eigentlich mittlerweile ziemlich erschöpft war. Doch ihr Adrenalin spornte sie an. Als Zoey in Gefahr geriet und sich nicht mehr selbst helfen konnte, griff Kestrel nach dem Schnee, formte einen Schneeball, der eher zum Eisball wurde bei dem schmelzenden Schnee und warf ihn in die Richtung des Menschen, der gerade auf das Gerüst gesprungen war und Zoey bedrohte. Die Ablenkung funktionierte und lockte das Biest wieder runter und jagte nun Kestrel. Die Jedi wünschte sich am liebsten die Technik Lichtschwertwurf, doch da sie die Macht im Moment nicht besaß, konnte sie die Bedrohung nicht aus der Ferne erledigen. Kestrel holte zum Schlag aus, als das Biest nahe genug war, doch jenes ergriff ihren Arm und wollte in ihren Unterarm beißen. Die Jedi versuchte sich loszureißen, doch erst ein Griff mit der anderen Hand in den Schnee, ließ sie sich losreißen, als sie ihm Schnee und Dreck in die Augen warf. Die junge Frau nutzte den Moment und enthauptete das gefährliche Wesen. Doch es waren zu viele… .
Kestrel rannte zu Wendon und lieh sich von ihm einen Blaster. Fernwaffen waren ohne die Macht momentan sicherer als Nahkampfwaffen. Besonders, wenn einem die Biester nicht beißen durften. Das Problem war nur, dass Kestrel keine geübte Schützin war. Jedenfalls nicht ohne die Macht, so dass sie mehrere Schuss benötigte, um ein Biest in den Kopf zu treffen.
„Es sind so viele!“
Japste Kestrel und plötzlich erleuchtete rotes Licht den Raum. Es waren dünne, rote Lichtstreifen, die irgendetwas abscannten. Gesteuert durch irgendeinen Computer… . Die roten Lichtstrahlen wanderten über alle anwesenden Körper in diesen Raum und verschwanden danach wieder.
„Was war denn das?!“
Schimpfte die Jedi empört und sah fragend zu Markus.
„Zoey! Such schnell einen Schalter für die Tür! Ich fürchte wir sollten nicht länger mehr hier verweilen! Beeile dich!“
Rief Kestrel zu dem Gerüst hoch, während Kestrel noch hastig um sich schoss.
Thearterra/ Tempelberg/ Eistempel/ Sane, Wendon, Zoey, Q, Elise, Kestrel, Markus