Von wem wärt ihr am liebsten Padawan?

Von welchem Meister würdet ihr gerne ausgebildet werden ?

  • Yoda

    Stimmen: 57 13,7%
  • Dooku

    Stimmen: 15 3,6%
  • Mace Windu

    Stimmen: 45 10,8%
  • Ki Adi Mundi

    Stimmen: 7 1,7%
  • Eeth Koth

    Stimmen: 1 0,2%
  • Depa Billaba

    Stimmen: 1 0,2%
  • Qui Gon Jinn

    Stimmen: 73 17,6%
  • Obi Wan Kenobi

    Stimmen: 80 19,3%
  • Kit Fisto

    Stimmen: 15 3,6%
  • Aayla Secura

    Stimmen: 25 6,0%
  • Anakin Skywalker (wenn er nicht zum Sith geworden wäre)

    Stimmen: 30 7,2%
  • Luke Skywalker

    Stimmen: 21 5,1%
  • Kyp Durron

    Stimmen: 3 0,7%
  • Corran Horn

    Stimmen: 5 1,2%
  • Kyle Katarn

    Stimmen: 19 4,6%
  • Mara Jade

    Stimmen: 18 4,3%

  • Umfrageteilnehmer
    415
...Shaak Ti wäre genau wegen ihrer Andersartigkeit, Selbstständigkeit und, wie Du es so schön nennst, Dualismus eine kompetente Lehrmeisterin...
Nein, dass sehe ich komplett anders - und zwar aus folgendem Grund:
Shaak Ti hat insgesamt zwei Padawane, von denen einer nicht einmal in der Lage war, sich gegen einen Kopfgeldjäger zu behaupten und der andere der dunklen Seite verfiel und nicht in der Lage war, gegen Starkiller zu bestehen. Allesamt also schwache und reichlich unfähige Jedi.
Mace Windu hatte insgesamt drei Padwane, von denen eine der dunklen Seite verfiel, weil sie mit den Gräueln, welche der Klon-Krieg auf einem Planeten anrichtete, nicht klar kam. Der zweite Padawan wurde im Zweikampf mit einem dunklen Jedi getötet, was ihn ebenfalls weitaus fähiger zeigt und ein dritter Padawan hat gar bis kurz vor der Schlacht von Yavin überlebt, wurde dann aber von Lord Vader höchst persönlich eliminiert.

Und damit ist diese Sache jetzt hier für mich klar und durch. Mace Windu hat trotz gewisser Ähnlichkeiten mit Shaak Ti etwas an sich, was ihn zu einem besseren Meister macht. UNd für mich reicht da schlechthin das Ergebnis aus: Wenn zwei dieser Windu-Schüler gegen Sith oder dunkle Jedi fielen, waren sie fähig. Shaak Tis zweite Schülerin hingegen hat am Ende um ihr Leben gebettelt.

That's it.

...Es ist sehr wohl relevant, ob eine rießige klaffende Wunde in einem Verletzten haust oder eine Schramme am Kopf zu sehen ist. Aber genau um das zweifelsfrei medizinisch (und nicht auraartig) entscheiden zu können, hat das der Meister seinem Schüler begebracht, sodass diese Entscheidungen sehr ausschlaggebend sind...
Und schon wieder hast Du nicht verstanden: Ich habe nicht gemeint, dass das deshalb irrelevant wäre, sondern aus dem schlichten Grund, dass eines aus dem Szenario absolut ausreichend augenfällig hervorgeht: BEIDE (sowohl der Jedi-Begleiter, wie auch das Kind) sind so schwer verletzt, dass Du im Grunde wohl nur einen von beiden überhaupt retten könntest. Mit einer "schramme am Kopf" kommst Du da in keinem Fall mit hin. Mindestens sind also bei beiden innere Verletzungen bei und beide werden - früher oder später - sterben, wenn sie nicht ausreichend schnell geheilt oder zumindest stabilisiert werden.

Wenn ich eine solche Aufgabe stelle, stelle ich keine Kinderspiel-Aufgaben!

...Es hängt also von keiner moralischen Entscheidung ab, sondern von dem, was mir im konkreten Falle antrainiert worden wäre. Und das ist in einem Gedankenexperiment IMO schlecht stattgegeben, sorry...
Doch, auch die moralische Seite ist absolut in meiner Aufgabe drin:
Rettest Du dem Kind das Leben oder Deinem Jedi-Begleiter. Alleine schon das möglicherweise bewusste sterben lassen müssen eines Kindes (also eine solche Entscheidungswahl überhaupt gezwungen zu sein zu erwägen), obwohl man ihm vielleicht das Leben retten könnte, ist ein durch und durch moralische Fragestellung.
Das Du in dem Moment zu keinen komplexen moralischen Eröterungen in einer solchen Situation fähig bist, ist auch klar. Doch hierbei ist davon auszugehen, dass Du sozusagen seit Deiner frühesten Kindheit zum Jedi ausgebildet wurdest und ergo die meisten moralischen Grundsätze der Jedi also so weit verinnerlicht, dass hier sozusagen klare, eher routinemäßige Entscheidungen möglich sind. Außerdem gab die Aufgabenstellung durchaus eine gewisse Überlegungszeit durch die Kampfpause.

Aber wie gesagt - wenn Du nicht verstehen willst, dann ist das so. Dann kann ich mir dazu alles weitere sparen. Denn...

...Nur hinken solche Szenarien in ihrer Konkretheit und Relevanzfragen...
...Nein, tun sie nicht. In dem Szenario war alles ausreichend konkret vorhanden. Und die "Relevanzfrage" gehört selbstverständlich nicht in ein solches Szenario, denn genau DIE ist es ja, die in der Situation zu klären war: Die Relevanz der Frage, für welchen moralischen Weg man sich hier entscheidet.

Nein sry - aber mir tut es leid, wenn Du nicht einsehen willst, dass ich mit dieser Aufgabe nichts weiter als ein denkbares und genauso eintretbares Szenario skizziert habe.
Denn ob Dir das schmeckt oder nicht: Solche Szenarien MÜSSEN zwar nicht zwangsweise in dieser extremen Härte auftreten, aber auch so mancher ganz reale Arzt wird mit einiger Gewissenheit auch vor so manche moralische Entscheidungsfragen gestellt werden. Dessen kannst Du Dir sicher sein. DAS gehört dazu, wenn man HEILEN kann. Dazu gehört auch zu akzeptieren, dass man wohlmöglich nicht immer alle Leben retten kann, egal wie sehr man es auch möchte.
 
Nein, dass sehe ich komplett anders - und zwar aus folgendem Grund...

Na das ist ja auch in Ordnung. Da hat halt jeder seine Perspektive und Meinungskriterien bei der Auswahl seines Wunsch-Meisters. Für den einen ist vlt. gerade eine Eigenschaft ausschlaggebender Pluspunkt, was der andere vlt. gerade als prinzipiellen Ausschlusspunkt sieht. So bekommen alle Meister ihre Plus- und Minuspunkte;)

Wenn ich eine solche Aufgabe stelle, stelle ich keine Kinderspiel-Aufgaben!

Sie soll ja auch keine triviale Kinderübung sein. Um Gottes Willen. Da kann man ja gar nicht darüber diskutieren. Aber mir sei es doch erlaubt, den ein oder anderen Punkt etwas diskutabel kritisch zu sehen. Entschuldigung von meiner Seite, wenn es Dir beleidigend vorgekommen sein sollte.
*ach herrje..wie drück ich es aus*
Wir haben da vlt. auch diverse Herantastungsweisen an solche Problematiken, die dann evtl. die Diskussion ausmachen oder auch manchmal hemmen.
Ich hatte auch verschiedene Male betont, dass ich rein gar nichts gegen Dein Schauspiel hatte, nur wollte ich lediglich auf ein paar realistisch-wissenschaftliche Aspekte hinweisen. Auch das war eher meine Gedankens- und Meinungsäußerung und 0% Beleidigung oder Schlechtmachung. Sollte auch das so rüber gekommen sein: *Sorry*

Doch, auch die moralische Seite ist absolut in meiner Aufgabe drin...

Ja. Diese habe ich auch nicht verneint, nur lediglich darauf hingewiesen, dass die eigentliche Situation jahrelange Schulung und Kurzschlusshandlung als wesentliche Eigenschaften besitzen würde. Zu Deinem skizzierten Szenario hatte ich dennoch Stellung genommen, nur nicht erkannt, dass es mir frei stand, weitere Möglichkeiten als die aufgeführten a-c zu definieren. Also auch von der Seite sorry. *Meine Güte*...*bitte kein Stress*...*winzel*

Nein sry - aber mir tut es leid, wenn Du nicht einsehen willst, dass ich mit dieser Aufgabe nichts weiter als ein denkbares und genauso eintretbares Szenario skizziert habe.

Dass ich durchaus den Sinn erkannt habe, habe ich hoffentlich eben aufgeführt... *kleinlaut nachfrag*

...DAS gehört dazu, wenn man HEILEN kann. Dazu gehört auch zu akzeptieren, dass man wohlmöglich nicht immer alle Leben retten kann, egal wie sehr man es auch möchte.

Dazu wieder ACK. Das kann auch schlecht anders sein. Auch die Heil-Technik ist kein Allheilmittel...;););)

YCiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Yoda nicht ab. Sorry
Ich lerne von Luke oder Qui-Gon die "lichte" Seite und von Darth Vader die "dunkle" Seite!
Beide sind nämlich falsch!
Es gibt kein böse und gut, sondern nur DIE Macht.
Es kommt drauf an, wie du sie anwendest!!!
:klugs
 
Es gibt kein böse und gut, sondern nur DIE Macht.
Es kommt drauf an, wie du sie anwendest!!!
:klugs

Interessanterweise scheinen das Leute wie Yoda, Kenobi, Windu, Palpatine, Vader und Lucas ganz anders zu sehen...

Ich bin fest davon überzeugt, dass Yoda der fähigste aller Lehrmeister ist, wenn auch vielleicht nicht der angenehmste. Dass er auch sehr fordernd sein kann, hat man auf Dagobah gesehen. Aber das macht ihn nicht zu einem schlechteren Lehrer, im Gegenteil.
 
Von Mace Windu, Yoda und Obi-Wan würde ich niemals der Padawan werden, weil ich denke dass ich das bei denen nicht schaffen würde. Anakin wäre auch nicht die beste Wahl aber es gibt ja noch genug andere Jedi.

Wenn ich ganz ehrlich bin würde ich am liebsten von Tera Sinube der Padawan sein. Er ist weise, kennt sich gut in der Unterwelt und mit Verbrechern aus (genau das was mich als Jedi am meisten interessiert - irgendwelche Verbrecherorganisationen zerschlagen) und Tera Sinube ist vergleichsweise nett. Er lernt einem besonders viel über die Macht und nimmt alles irgendwie lockerer. Vor allem wäre er einer dem ich sofort vertrauen würde. Man sah in bis jetzt nur in Staffel 2 & 5, aber was man von ihm gesehen hat fand ich super und wenn er mein Meister wäre dann wäre das schon cool.
 
Das wäre dann wohl Obi-Wan. Besonders in seinen jüngeren Jahren (Prequel Zeiten)
wo er auch noch für den ein oder anderen Witz zu haben ist. Und vor allem
weil er wohl ein sehr moralischer Mensch ist zu den man aufsehen kann.

Ansonsten würde ich noch Qui Gon Jinn sagen da er
nicht so engstirnig ist wie der Jedi-Rat und er gerne
mal auf eigene Faust handelt. Solche Querdenker finde
ich sowieso immer ziemlich gut da es meiner Meinung
nach viel zu wenige von denen gibt. :D
 
Ich habe mal gezählt wie bisher abgestimmt wurde:
Qui-Gon Jinn 33
Yoda 32
Obi-wan 30
Mace 20
Luke 11
Anakin 6
Aayla Secura 6
Plo Koon 5
Kyle Katarn 4
Kit Fisto 3
Corran Horn 3
Siri Tachi 3
Shaak Ti 2
Quinlan Vos 2
Ki-Adi-Mundi 2
Adi Gallia 2
Tyvokka 2

Darth Vader 12
Imperator 11
Count Dooku 10
Revan 5
Darth Bane 4
Darth Maul 3
Ventress 3
Exar Kun 2

Mara Jade (Sith/Jedi ?) 3
Kyp Durron (Sith/Jedi ?) 2

Manche wollten auch Azubi bei Thrawn, Grievous und Tarkin werden.

Ich wäre ein Padawan von einem ganz durchschnittlichen Jedi geworden, also keiner von den Top Jedis. Als Padawan während der Klonkriege wäre ich aber genauso ausgetickt wie Barriss Offee und hätte dem Jedi-Rat Kriegstreiberei und Korruption vorgeworfen.

Da das Arbeitsklima bei den Sith nicht das beste ist hätte ich mir einen eher relaxten Sith-Meister gesucht der sich nicht unnötigerweise mit anderen Sith anlegt. Auch würde ich mir einen Meister suchen der eher Macht und Sith-Magie unterrichtet als Schwertkämpfe.

Es ist eher so das Meister sich ihre Schüler aussuchen? Auch frage ich mich warum es so viele gefallene Jedi gibt die Sith werden, aber nicht anders herum. Das Arbeitsklima der Jedi ist eigentlich viel angenehmer, und so abhängig kann die dunkle Seite doch nun wirklich nicht machen.
 
Es ist zwar schon fast zwei Jahre her, seit hier das letzte mal gepostet wurde, aber da ich mich auch schon mal mit dieser Frage beschäftigt habe, greife ich das Thema einfach mal auf.
Von den Jedi hätte ich eigentlich am liebsten Anakin als Meister. Der ist einfach nicht so ernst und diszipliniert, gleichzeitig lernt man aber viel von ihm. Und Yoda ist ja eh der Meister von allen.
Wäre ich ein Sith, dann hätte ich eigentlich am liebsten Count Dooku als Meister, weil ich bei dem nicht Angst hätte, dass er mich erwürgt, wenn ich mal was nicht schaffe. Oder Darth Maul, denn der behandelt Sevage ja auch respektvoll, und er ist ja wie ein Schüler für ihn. Allerdings wäre ich mir bei dem nicht sicher, ob er Fremde, die also nicht sein Bruder sind und ihn quasi gerettet haben, nicht anders behandeln würde.
 
Eindeutig von Yoda, da sämtliche Jedi-Meister im Schatten seines 800 Jahre umfassenden Wissens standen. Die Basics, genannt ist der Lichtschwertkampf, würde ich am liebsten durch Cin Drallig erfahren, dessen Stil für die meisten der Ordensmitglieder unerreichbar war.

Zudem spezialisierten sich die meisten Jedi auf eine Lichtschwertform, die ihnen von Natur aus am ehesten in die Hände fiel, wohingegen Cin Drallig einen Meister aller verkörperte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehr interessanter Thread!

Ich glaube, dass mir Qui - Gon als Meister liegen würde. Er ist ruhig, weise und gütig, was ihn sehr sympathisch und als "Lehrer" glaubhaft macht. Ich denke, er wäre meine erste Wahl... neben Luke Skywalker, welcher im Grunde mein Lieblingscharakter aus Star Wars ist. Den Luke nach Episode VI als Meister zu haben, das wäre sicher großartig.

Weiterhin könnte ich es mir aber auch sehr interessant vorstellen, Mace Windu als Meister zu haben. Im Gegensatz zu Qui - Gon stelle ich ihn mir ziemlich streng und vielleicht auch etwas ungeduldig vor, dafür vermittelt er aber mit Sicherheit eine Menge Disziplin.

Der schon oft genannte Anakin wäre sicher auch nicht schlecht, zumindest ab sagen wir Episode III, also solange er noch ein Jedi ist. Da ich in etwa das gleiche Alter habe wie er zu dieser Zeit, ist die Vorstellung aus meiner Sicht etwas seltsam, aber theoretisch wäre er durchaus auch als Meister denkbar. Etwas lockerer, wie schon genannt wurde, aber dennoch sehr fähig und kompetent.

Wenn es um die dunkle Seite geht (rein hypothetisch, ich wäre schon der hellen Seite zugetan :D ) würde ich mich vermutlich am liebsten von Darth Maul oder Kylo Ren unterweisen lassen. Beide haben sehr unterschiedliche, aber imposante und auf mich beeindruckend wirkende Kampfstile.
 
Ich glaube, dass mir Qui - Gon als Meister liegen würde.
Den hatte ich ja ganz vergessen! :sleep: Aber ich stimme dir zu, dass er echt ein guter Meister wäre, von dem ich wohl auch gerne lernen und Motivation schöpfen würde.
Weiterhin könnte ich es mir aber auch sehr interessant vorstellen, Mace Windu als Meister zu haben
Vor dem hätte ich Angst! Ich glaube, ich würde bei dem so ziemlich nie den Mund aufmachen, weil ich echt Angst vor seinen Reaktionen hätte.
 
Eine gewisse Disziplin und Distanz kann bei der Ausbildung nicht schaden. Aber sicherlich sollte es nicht so schlimm sein, dass zwischen Lehrer und Schüler kein Vertauen herrscht oder gar Angst besteht. Der Schüler muss jedoch einen gewissen Respekt vor seinem Meister haben.

Obi-Wan und Anakin waren mir zu oft eher Freunde. Das hat meiner Meinung nach Anakin nicht immer gut getan. Ich möchte Obi-Wan da jetzt keine Schuld in die Schuhe schieben! Mich würde nur mal interessieren, wie Anakin sich unter einem anderem Lehrer, wie z.B. Mace Windu entwickelt hätte.

Ich persönlich würde wohl auch gern bei Qui-Gon lernen. Er ist ein Jedi, der aus Überzeugung handelt, dabei die Dinge trotzdem kritisch hinterfragt. Er ist weise und hat eine ruhige Art an sich. Er war für Obi-Wan ein guter Lehrer.
 
Ich kann euch gar nicht sagen, was ich alles geben würde um die selbe Ausbildung wie Luke auf Dagobah genießen zu dürfen. :D
Für mich ist Yoda einfach der ultimative Jedi. Stark, weise, unscheinbar
Von Dagobah war ich schon immer begeistert. Einen besseren Meister als Yoda kann man meiner Meinung eigentlich gar nicht haben.
 
Wenn es um die dunkle Seite geht (rein hypothetisch, ich wäre schon der hellen Seite zugetan :D ) würde ich mich vermutlich am liebsten von Darth Maul oder Kylo Ren unterweisen lassen.
Den beiden fehlt es an Erfahrung, obwohl Maul an der Seite von Savage eine ziemlich intelligente/intrigante Figur mimt, was ich von ihm, gemessen an Episode I, gar nicht gedacht hätte. Seit TCW sehe ich Maul als ziemlich clever und durchaus fähig an.

Kylo muss erstmal zu sich selbst finden. Bevor er jemanden in der hellen oder dunklen Seite unterweist, sollte er sich für eine dieser entscheiden...oder noch besser, die Waage beider anstreben, um so völlige Erleuchtung der Macht erhalten zu können, auf das er fähig sein wird, dies Wissen später weiter zu vermitteln.
 
Einen besseren Meister als Yoda kann man meiner Meinung eigentlich gar nicht haben.
Da stimme ich dir teilweise zu, Yoda wäre wirklich ein großartiger Meister, aber dieser "Crashkurs" auf Dagobah kann mehr Gefahren als Nutzen bringen.

Zudem wurde an Yoda kritisiert, dass seine Lehren im Verlauf von 800 Jahren an Aktualität verloren haben, wozu ich nur sagen kann, dass der Jedi-Orden gut daran getan hätte, dieses Zölibat abzuschaffen, wozu Yodas Stimme zu solch prekärer Angelegenheit ein ziemliches Gewicht im Rat besäße.
 
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