Warhammer universum im vergleich zu star wars

Nein am stoff liegt es nicht. Warhammer besitzt einen gewaltigen Hintergrund. Nur ist es nicht jedermans sache.
 
Die Grosse Warhammer 40000 Kampagne Der Untergang von Medusa

16-big.jpg


Endlich wieder einmal eine Grosskampagne.

Ps. leider kein Bild dazu gefunden.
Wenn einer eins hat dan nur her damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaa, für den Imperator! Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!

Wird auch Zeit, dass die Kampagne endlich anläuft ... Will mir meine Sturmtermis ja nicht umsonst gekauft haben :D

Und ich kann wohl nachvollziehen, dass das Universum vielen Menschen nicht zusagt - aber mir gefällt grade diese (vielleicht etwas) fragwürdige Mischung aus totalitären Systemen, absolutem Heldentum, Hingabe, Aufopferung, der Unbarmherzigkeit des Krieges, das Misstrauen (im Prinzip kämpft ja jeder gegen jeden), und die mittelalterliche Weltanschauung des Imperiums verknüpft mit der Anbetung uralter Technologien ... ich weiß nicht, aber ich finden das unheimlich reizvoll, da es eben ganz anders ist als alle Spielwelten (egal ob TT, RPGs oder sonstwas), die es sonst gibt, gerade durch diese absolute Dunkelheit, die dadurch vermittelt wird.
 
Und wieder überrascht es mich, wie GW es immer wieder schafft bei sowas irgendwie für alle Partein einen grund zu finden daran teilzunehmen.
Das ist so wie früher in meinen Shadowrun Runden.

"Ähm SL, kannst du mir jetzt bitte sagen was die Insektengeister mit der Sache zu tun haben?"
"Öhm, nichts. Ich mag die Vicher halt."
"Ach so. Und die Giftgeister?"
"Die sind einfach nur cool"
"Verstehe. Aber die Otakus haben ganz sicher einen tieferen Sinn bei der ganzen Sache."
"Neeee, ich finde sie nur spannend."

*lach*
 
Und wieder überrascht es mich, wie GW es immer wieder schafft bei sowas irgendwie für alle Partein einen grund zu finden daran teilzunehmen.
Das ist so wie früher in meinen Shadowrun Runden.

Es stimmt manchmal wirkt dieses ,, alle rassen kämpfen auf einem Planeten Zenario doch unlogisch. Sie müssen es aber zun wenn sie alle Fans jeder Rasse in das Zenario einbinden wollen.
 
Ich seh da aber kein Problem drin --- Es soll ja Spaß machen und nicht logisch sein :D

Klar, GW will damit im Prinzip alle Spieler bei der Stange halten und natürlich auch die Figuren, die es ja für (fast) jedes Volk neu gibt auch verkaufen. Abgesehen davon haben ja alle Völker einen mehr oder weniger fluffgetreuen Grund, da mitzumischen.
 
Naja ich weiss nicht.
Da hat man ne Galaxis wo ständig Krieg ist. Und so rein zufällig, treffen sich anscheinend alle Völker immer wieder auf jeden Planeten, egal wo der eigentlich liegt, nur um sich die Rübe runter zu hauen.

Also da find ich die kriege in Battletech besser und glaubwürdiger. Da sind die Kriege wenigstens Glaubwürdiger.

Ok das die Warhammer sowieso jenseits aller kriegerischen realismus liegt ist ja sowieso bekannt. Ich sag nur die Imperiale Garde könnte solche Kreuzzüge gar nicht durchhalten. Kein Gesellschaftssystem könnte mehr oder weniger so eine Form von kriegszügen lange durchhalten.
 
'Rein zufällig' treffen die sich ja auf Medusa V nicht --- der Planet wird immerhin in absehbarer Zeit von einem Warpsturm eingschlossen, und alle Völker wolln sich das zunutze machen ;)

Es ist ja nun allgemein bekannt, dass diese "GW-Kampagnen" ausschließlich zur Produktplatzierung genutzt werden und, um ehrlich zu sein, nehme ich daran auch nicht offiziell teil - ich freu mich nur auf die neuen Stadtkampfregeln und die schicken neuen Gebäude.

Außerdem halte ich das 40k-Universum für vielschichtiger, als es auf den ersten Blick scheint - soweit das in einer vom Krieg zerfressenen Galaxis möglich ist. Und das die Kriege unrealistisch sind, braucht man ja wohl nicht extra zu erwähnen ;)

Und die Imperiale Armee - die hält die Kreuzzüge auch nicht durch. Egal ob die Schlacht um das Tor von Cadia oder der Krieg von Armageddon - wäre die imperiale Armee auf sich alleine gestellt, würde die kein Bein mehr auf den Boden kriegen ;)
 
Ich finde immer schade, dass immer nur von Warhammer 40k geredet wird, ohne Warhammer würde es nciht mal ein 40k geben.

Denn das Warhammer Fantasy war das erste der beiden Tabletops. Und einige Jahre später kam erst 40k das sehr an den Rassen und Werten überhaupt, an der Fantasy Version angelehnt ist.

Und mein Bruder hatte sich damals eine 5000 - 6000 Punkte Armee der Hochelfen gekauft, und er konnte von fast sogar eine reine Kavalerie Armee aufstellen. Die dann halt vielleicht nur 2000 Punkte hätter aber immer noch genug.

Und mit ihren Werten. Einheiten, Bogenschützen, Streitwägen, Repetierspeerschleudern, sind Elfen und überhaupt Hochelfen ware Teufeln.

Und sicher eine der stärksten Armeen, leiter sind die dunkelelfen nicht ganz so stark grund: Keine Langbögen BF 4 und nur diese dämlichen Ambrüste die kürzere Reichweit haben, und ihre Streitwägen werden von Echsen gezogen die nur 7 Zoll weit fahrne und die der Hochelfen von Elfenrößern die mit einer Geschwindlichkeit von 9 Zoll die besten Streitwägen darstellen.

Dann die Drachenprinzen wo die Elfenpferde keinen Abzug durch Harnische haben rennen mit einer Geschwindigkeit von 8 oder 9 Zoll übers Schlachtfeld haben einen Rettungswurf von 2+ wo menschlcihe Ritter dafür nur noch eine Bewegung von 6 haben (Imperium), nur Bretonen haben da noch 7 oder 8.

Und mit ihren KG von 5 (Drachenprinzen) und der normalen Elfischen 4 sind die auch fast jeden Volk überlegen.

Da kann man sagen da sind Menschen billiger und Zwerge haben Wiederstand von 4 und KG von 4, doch wenn die zusätzlich mit Bewgung von 5 zoll (Infatrie und noch aus 2 Gliedern angreifen (Speerträger), wieviel Zwerge die so einen Angriff überstehen wollen(können) noch zurückschlagen ?
 
Hmm mir scheint aber 40K beliebter zu sein als Fantasy. Vielleicht spricht man daher viel mehr darüber.

@Cealvanis: Wieso findest du es vielschichtiger?

ich finde das 40K Universum fühlt sich auf Grund der Ausmasse wie sie die Kriege darstellen, einfach nicht lebendig an. Einfach weil es völlig übertrieben ist und dadurch auch für SF einfach unrealistisch.
 
@DalaaX: Nun ja, immerhin geht es in diesem Thread ja um das 40k-Universum. Fantasy spiele ich auch, sogar mit Hochelfen :)

Allerdings habe ich gemerkt, dass Hochelfen ziemlich schwer zu spielen sind ... das mag zum einen dem (oftmals problematischen) Widerstand von 3 liegen (bei allen Truppenteilen, selbst bei Helden), und besonders wenn ich gegen Untote spiele, macht sich das doch unangehm bemerkbar ... da man Untote regimenter nicht in der ersten Runde brechen kann (die laufen ja nicht weg :rolleyes: ), hat der Vampirspieler oft die Gelegenheit mit starken Einheiten (Fluchritter) meine Flanke zu attakieren ... und da diese Stärke 6 im Angriff haben, nützt mir a) mein 2+ RW auch nicht mehr viel, und b) fallen auch Drachenprinzen dann mit W3 sehr schnell ;)

Naja, ich bau mir jetzt grade eine Zwergenarmee auf, da hab ich immerhin Probleme dieser Art nicht ...

@ Igi: Nun, das 40k-Universum soll ja primär den Hintergrund für ein Tabletop sein; und in diesen liegt Naturgemäß eben das Hauptaugenmerk auf Schlachten. Und mit vielschichtiger meine ich zum Beispiel die Strukturen innerhalb des Imperiums, die ja für den Normalbürger total unsichtbar sind, die Mystifizierung der Space Marines, das Anbeten des Kriegsgeräts, welches total archaisch anmutet, die vielen Zweckbündnisse ... naja, schwer zu beschreiben. Mir gefällt einfach die Atmosphäre totaler Hoffnungslosigkeit, zusammen mit diesen mystifizierten und mittelalterlichen Riten und Ansichten ... kann man schlecht beschreiben, geb ich zu. Entweder man mags oder nicht, denk ich.

Andererseits, das Battletech-Universum kenne ich kaum. Wie sieht es da denn aus? Verschiedene Häuser, die gegeneinander kämpfen oder wie war das?
 
Kommt auf die Zeitlinie an wo du spielst.

Aber an sich hast du in BT die 5 großen Häuser, dann noch die CLans und noch paar andere Fraktionen. Am Anfang waren es noch kleine Einheiten so je 12 Mechs gegen 12 Mechs dass hat sich dann immer höher geschraubt da treten schon ganze Regimenter an plus Infantrie, Panzer ect. Aber selbst die größte Schlacht läuft da noch auf dem Niveau wie heut zu Tage sozusagen.

Was ich halt bei BT so mag, im gegensatz zu 40K, bzw. was sich da besser anfühlt ist halt der realismus.
Wenn du die Bücher liesst, treten volle Regimenter an, und im Laufe der Kampfhandlungen haben sie abnutzungserscheinungen. Man repariert so schnell wie möglich, man muss Munition sparen, man schaut auf die Logistik ect. Man sucht immer nach Ressourcen in der Kriegsführung um diese zu erobern oder dem gegner dort zu treffen. Und gewisse Dinge sind einfach tabu sie zu zerstörren.
Man führt halt noch realistisch Krieg.
Man weiss man hat keine unbegrenzten Ressourcen und die Naschubwege sind lang.

Wenn ich mir 40K ansehe, da sind Regimenter ohne Ende die verheitzt werden. Da frag ich mich woher kommen die den alle? Man sagt die Raumfahrt ist schwer. Woher kommt der ganze Nachschub?
Wie schnell werden den da die Soldaten ausgebildet? Wie schnell produzieren den die Fabriken das Material? Und wer baut das alles? Um den Verbrauch des Imperiums zu sichern, muss eine gewaltige Wirtschaft dahinter stecken. Doch die Arbeiter müssen auch wieder ernährt werden. Und dann braut da sowieso jeder sein Süppchen ect. Und das ist es einfach wo ich sag, solang man nicht darüber nachdenkt ist es cool. Aber wenn ich mir so die Bücher durchlese, dann ist das wie der Held der Wild mit seiner Pistole rumballert. Es ist cool. Nur denk nicht nach wieso seine Kleine Pistole eigentlich sooooviel Munition hat.
 
Was die Struktur des Imperiums angeht - man kann das nicht mit einer modernen Planwirtschaft vergleichen, eher mir einer Mischung aus totalitärem Regime und feudalen Strukturen.

Zunächst, das Imperium umfasst mehrere Millionen Welten. Diese Welten sind in Kategorien eingeteilt, z.B. agrarwelten, welche einzig und allein Nahrung produzieren, Fabrikwelten, auf denen Waffen, Munition und Fahrzeige hergestellt werden und die vom Adeptus Mechanicus beherrscht werden, und den sehr Bevölkerungsreichen Makropolwelten (ähnlich Coruscant). Jeder Planetengoverneur ist für die Aushebung, Ausbildung und Bewaffnung der Planetaren Verteidungsstreitkräfte selbst verantwortlich; außerdem müssen auf Anforderung des Administratums sog. Zehntregimenter ausgehoben werden, welche dem Kommando der Imperialen Armee unterstellt werden. Die Imperiale Armee wird zwar nominell vom Hohen Rat zu Terra befehligt, welcher den Sektorkommandanten grobe Befehlsrichtlinien übermittelt. Da diese jedoch aufgrund der größe eines Sektors nicht in der Lage sind, diesen zentral zu kontrollieren, übermitteln diese die Befehle an die Kommandanten der Subsektoren, welche dann die genaue Planung von Feldzügen etc. leitet.

Thema Raumfahrt: Reisen im Realraum sind prinzipiell ungefährlich, sofern man nicht grade feindlichen Kriegsschiffen begegnet, und Reisen im Warp sind zwar gefährlich, aber auch möglich durch das Astronomican, ein psionisches Leuchtfeuer, aufrechterhalten von dem Imperator und mehreren tausen Psionikern, und den psionisch begabten Navigatoren, welche alle Flotten begleiten. Und selbst wenn Schiffe im Warp verloren gehen -- durch die schiere Masse an Material fällt das nicht weiter ins Gewicht, bzw. wird aufgrund der langen Wege, die MEldungen gehen müssen, vielleicht gar nicht bemerkt.

Das meinte ich mit auf den zweiten Blick tiefgründiger als es scheint ;)
 
Klappt trotzdem nicht.

Ob ich nun 100 Fabriken in einen land verteile oder 100 Fabriken auf ganzen Welten verteile. Die Leute die sich sozusagen nur für die Wirtschaft kümmern, müssen auch ernährt werden ect.
Die haben auch Grundbedürfnisse die gestillt werden müssen.
Und Soldaten müssen auch ausgebildet werden.
Soldaten müssen vor allen erst mal heranwachsen.
Und wenn du nun also so ein gigantisches Universum hast, wo überall Krieg ist, wo die Verluste enorm sind, wo soooviel Kriegsmaterial gefertig werden muss, stellt sich doch die Frage wann ist die Völker am Ende?
Mann muss ja bedenken das als Soldaten vor allen auch nur eine bestimmte Altersgruppe in Frage kommt.
Und daher ist es für mich halt unglaubwürdig.
Ne Millionen Welten haben vielleicht ne Millionen möglicher Soldaten. Aber diese Welten müssen auch in Gang gehalten werden, was noch viel mehr Ressourcen an Leben frisst.
 
Es ist ja in Wirklichkeit auch unlogisch, aber das ist ja egal weil halt das Hauptaugenmerk eigentlich auf dem Spiel liegt, wos eben nur um "baller baller" geht.^^ Natürlich könnt man sagen, das vom Nahrungsplaneten, Nahrung an den Industrieplaneten geschickt wird, irgendwo ists trotzdem dumm weil das ja alles vielmehr kostet als wenn jeder Planet eine eigene Infrastruktur hat, genauso kann man ja auch sagen, wenn eine Rasse mal auf die Idee kommt einfach alle Planeten die für diese oder jene Sache zuständig sind auszuschalten, würde das Imperium vernichtet werden, aber darüber sollte man sich wohl hier lieber keine Gedanken machen, sonst merkt man zu schnell wie unsinnig das ist.^^
 
Eben. Und wenn man also diese UNLogik einfach übersieht und nicht groß über das Universum von 40K nachdenkt, dann ist es ein recht schöner Spielplatz :-)
 
Es stimmt nich ganz. Es ist nicht immer überall Krieg . Von Millionen von Welten befinden sich viellecit mal höchstens 100 im dauerkrieg. Sehr bescheiden.
Der einzige Rohstoff den das Imperium nie ausghet sind Soldaten. Der grösste teil der Imperialen Armee wird aber nie einen Eldar sehen geschweige den gegen Chaos Marins kämpfen.

Einen spannenden Link um zu sehen wie Tiefgründig Warhammer 40000 sein kann

http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Hauptseite
 
Zuletzt bearbeitet:
Caelvanis schrieb:
@DalaaX: Nun ja, immerhin geht es in diesem Thread ja um das 40k-Universum. Fantasy spiele ich auch, sogar mit Hochelfen :)

Allerdings habe ich gemerkt, dass Hochelfen ziemlich schwer zu spielen sind ... das mag zum einen dem (oftmals problematischen) Widerstand von 3 liegen (bei allen Truppenteilen, selbst bei Helden), und besonders wenn ich gegen Untote spiele, macht sich das doch unangehm bemerkbar ... da man Untote regimenter nicht in der ersten Runde brechen kann (die laufen ja nicht weg :rolleyes: ), hat der Vampirspieler oft die Gelegenheit mit starken Einheiten (Fluchritter) meine Flanke zu attakieren ... und da diese Stärke 6 im Angriff haben, nützt mir a) mein 2+ RW auch nicht mehr viel, und b) fallen auch Drachenprinzen dann mit W3 sehr schnell ;)

Naja, ich bau mir jetzt grade eine Zwergenarmee auf, da hab ich immerhin Probleme dieser Art nicht ...

Na ja dann spielst du sie falsch, ich habe mal mit Untoten mit Nagash gegen die Hochelfen Armee von meinen Bruder gespielt mit Teclis, der Bannspruch und die Bogenschützen zusammen mit Repetierspeerschleudern, vernichteten meine koplette Armee es stand nur noch Nagash dar.

Ich kam nicht mal in den Nahkampf...^^ Der größte Vorteil den Untoten haben ist ihre Immun gegen Psychologie und Angst, nur pro verloren Kampfrunde verliert man auch Skelette...

und Fluchritter meähst du mit 2-3 Repetierspeerschleudern nieder bevor sie überhaupt mal in den Nahkampf kommen. Leder rennen Hochelfen uach fast nicht Weg mit ihren MW von 8. Zwerge sag ich dir sind zu schwach, d sie zu langsam sind und nciht mal eine Kavalerei haben. die schiesst man zuerst zusammen und den rest mäht man mit Kavallerie und Streitwägen nieder. ;)
 
Die Untoten sind auch die Einzige Armee die du mit mehr Kriegern beenden kannst als du angefangen hast ;)

Ich schreibe hier mal die Hintergrundgeschichten der jeweiligen Rassen auf, wiso sie jetzt auf Medusa sind...

Die Mächte des Chaos:
Diese Welt ist Medus V, und Ygethmor weiss was getan werden muss, damit diese Zukunft Wirklichkeit wird-der Planet muss sterben.
Auf einer Säule aus Leichen, errichtet auf den Ruinen der Kathedrale in der Makropole Euryales,muss ein Ritual von unglaublicher Kraft vollzogen werden. In dem Augenblick da der aufziehende Warpsturm den Planeten einhüllt , will Ygethmor die grenzenlose Macht des Warp anrufen. Damit dieses Ritual gelingt, sind jedoch Millionen von Opfern an die dunklen Götter und der glorreiche Sieg der Armeen des Chaos erfordelich. Während sich der Sturm zusammenbraut, führt Ygethmor seine Truppen gegen die bedrängten Verteidiger. Die kommenden Schlachten werden hart, denn die Verteidiger sind in ihren Befestigungen und Städten gut eingegraben. Aber der Preis ist die Entfesselung der Mächte des Warp selbst, und für Ygethmor ist es die Herrschaft über das, was sein könnte- die Dämonenwelt Medusa V.

Tyraniden:
Die Splitterflotte der Tyraniden , die ihren Schatten auf Medusa V wirft, hat sich im Schmelztiegel der Schlacht entwickel. Ihre Teilspezies haben sich daran angepasst ,in dichtgebauten Gebiet zu kämpfen, am meisten die Vorhutorganismen, die auf dem Zielplaneten ausgesetzt werden. Der Todeshetzer ist eine von ihnen. Die Inquisition weiss nur allzu gut dass hier mehr auf dem Spiel steht als nur das Schicksal einer Welt. Laut den Aussagen von Seargant Erasmus von den Ultramarins ist der Todeshetzer eine evolutionäre Anpassung die , sollte sie von den Bio-Schiffen reabsotbiert und repliziert werden,die Vorhutorganismen der Tyraniden so gut wie unaufspürbar machen würde.

Orks:
Nachdem seine wacklige Allianz mit Ghazghkull zerbrochen und ihre gemeinsamen Streitkräfte im Piscina System vernichtet worden wahren, wurde Nazdreg für tot gehalten.Unglücklicherweise scheint der Whaagboss jetz tzurückgekehrt zu sein, um das Imperium zu geiseln. Obwohl sie von der Bedrohung wussten, wahren die Systemschiffe nicht in der Lage, Nazdregs Hulk aufzuhalten, und schliesslich verloren sie es im Chaos der Orbitalschlachten um Medus V aus den Augen. Die Versuche der Verteidigungskräfte, die Grünhäute zu vernichten schlu fehl und Nazdregs Angriffe wurden immer gewagter. Bald begannen die Madboyz jedoch damit sich komisch zu verhaltenund davon zu brabbeln das Medus - und alles darauf bald zerstört werde. Als die Weirdboy schliesslich bestätigten dass kätatsächlich etwas scheussliches durch den Warp käme, entschied Nazdreg seine Krieger anderswo zu einem grösseren Kampf zu führen.Dafür musste jedoch erst ein mal das Space Hulk repariert werden. doe Orks rauben in den Siedlungen die sie zerstören jedes Stüch Maschinerie die sie finden können. Die Orks sind nach Medus V gekommen, und dochwohl sie nicht bis zu seiner Vernichtung warten werden, werden sie nicht ohne einen ordentlichen Kampf gehen.

Necrons:
Auf Medus verzeichneten die Auspexanlagen der Techpriester die ersten Energiespitzen, die vorboten der Necroninvasion waren. In den Wüsten unter den in den Himmel ragenden Spitzen der Makropolen Macavius sammelten sich sturmwolken, die vor seltsamer Energie knisternten und alle Sensorüberprüfungen überstanden. Unter den Flügeln des Sturms verborgen marschierte Phalanx um Phalanx von Necronkriegern auf Befehl ihres Necronlords.Mit leichtigkeit überwältigten sie die äusseren verteidigungsanlagen der Makropole. Die Necrons wissen nur allzu gut von dem näher kommendem Warpsturm und haben eine Strategie entwickelt , ihn zu ihrem Vorteil zu nutzen. Das wahre Ziel der Necrons liegt in den Telosianischen Steppen. Hier arbeitet eine legion von Skarabäen und Gruftspinnen pausenlos daran, monolithische Strukturen zu errichten, die den Warp im Zaum halten können , angetrieben von der geernteten Essenz derer die beim angriff auf die Makropole Macavius gefallen sind. In ausreichender Zahl erbaut erzeugen diese Strukturen ein Nullschild über Medus das wenn einmal aktiviert den ganzen Planeten umhülen würde. Sollten sie ihre Ziel erreichen, werden sie die Bevölkerung Medusas nach belieben eernten können, während der Warpsturm den Planeten harmlos umspült.

Ps. Fals ihr wollt kann ich die noch felenden Rassen auch noch eintragen.
 
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