Tara Li
Gesteuert von Kestrel
- Hyperraum - „Prince“ - Noas Quartier – Tara, Noa –
Die Togruta hatte nicht damit gerechnet Noa hinter sich anzutreffen und fuhr daher leicht erschrocken rum, als jene um die Ecke bog und auf sie zukam.
„Ja, ich hatte angenommen du wärst in deinem Quartier-wie man sieht.“
Meinte Tara lächelnd und betrat dann zusammen mit der Widerstandkämpferin das kleine bescheidene Quartier und setzte sich auf einen Stuhl, welchen Noa ihr angeboten hatte. Jene setzte sich ihr gegenüber auf ihr Bett. Tara bevorzugte es jedoch auf dem Stuhl sitzen zu bleiben, da sie wusste, dass viele Leute es nicht mochten wenn fremde Leute auf ihrem Bettzeug saßen-sie eingenommen-und sie kannten sich ja noch nicht wirklich. Als Noa nach ihrem Befinden fragte, atmete Tara kurz durch, denn sie wusste nicht sofort, was sie antworten sollte, schließlich wollte sie nicht jedem erzählen, dass sie Gedanken lesen konnte und ganz besonders die von Noa. Zum Schluss unterstellte man ihr noch, sie täte es mit Absicht und verweigerte die Gedanken von Wingston preis zu geben oder so, die sie gar nicht gelesen hatte oder gar konnte.
„Ja, mir geht’s besser. Ich...hatte einen plötzlichen Migräneanfall. Das habe ich manchmal. Weißt du...Togruta können mit ihren Lekku Stimmungen auffangen und da diese eben recht...aufgeheizt war, löste dies bei mir Kopfschmerzen aus. Aber keine Sorge, dass ist nichts neues und mach dir keine Gedanken deswegen.“
Meinte die Togruta beruhigend. Zumindest war es die Halbwahrheit. Immerhin.
„Es geht mir auch soweit besser, dass ich bereits Essen koche, auch wenn ich schon mal vorwarnen muss, dass Jace merkwürdig eingekauft hat und ich daher nichts besonderes herzaubern kann. Gerade passt Wes auf das Essen auf. Ich hoffe das geht nicht schief, aber so schwer kann das ja eigentlich nicht sein oder?“
Fragte sie und sah dann Noa ernst an.
„Wie geht es dir? Hast du dich ein wenig beruhigt? Ich wollte nur sagen, dass ich dich durchaus verstehen kann. Ich bin selbst erst seit kurzem eine Padawan geworden und habe selbst noch nie einen Sith gesehen. Ich weiß auch nur das aus den Holonachrichten. Die schlimmen Geschichten halt. Für mich sind sie Verbrecher und ich nehme an, du denkst ebenso? Allerdings vertraue ich Wes. Er ist wirklich ein weiser Jedi und solange er glaubt, dass keine ernste Gefahr droht, dann glaube ich es ihm auch, denn er spürt und weiß noch viel mehr, als wir uns überhaupt vorstellen können. Und ich denke, dass wenn und die Betonung liegt wirklich auf „wenn“, dann werden die Ex-Sith nur ein Augenmerk auf uns Jedi haben, was mich durchaus beunruhigt. Ich denke aber, dass du für sie eher Unwichtig bist, solange du sie nicht angreifst, reizt oder gar ihre Pläne durchkreuzt. Ich weiß nicht was er vor hat, dass weiß momentan keiner von uns, wir hoffen halt, dass er die Wahrheit sagt, aber versuche einfach dich unscheinbar zu verhalten, dann bist du für sie uninteressant. Auf jeden Fall kannst du dich in dem Punkt beruhigen: Wes hat wirklich Erfahrung mit Sith und ist sehr stark. Wir sind also nicht schutzlos ausgeliefert.Wir alle sollten jedoch wirklich versuchen die Ex-Sith nicht zu reizen. Ich denke, dann werden wir die Zeit schnell hinter uns bringen. “
Meinte Tara ruhig, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass sie selbst im Ernstfall nichts tun könnte, was Noa, wenn sie gut zugehört hatte, sich sicher auch denken konnte bei ihrer bisher kurzen Ausbildung. Sie wollte ehrlich mit Noa sein, da sie hoffte, dass die Wahrheit sie mehr beruhigte, als wenn sie merkte, dass sie jemand anlog und ihr damit eventuell etwas verschwieg. Ob es bei der jungen Frau half, war jedoch noch abzuwarten.
- Hyperraum - „Prince“ - Noas Quartier – Tara, Noa -
Die Togruta hatte nicht damit gerechnet Noa hinter sich anzutreffen und fuhr daher leicht erschrocken rum, als jene um die Ecke bog und auf sie zukam.
„Ja, ich hatte angenommen du wärst in deinem Quartier-wie man sieht.“
Meinte Tara lächelnd und betrat dann zusammen mit der Widerstandkämpferin das kleine bescheidene Quartier und setzte sich auf einen Stuhl, welchen Noa ihr angeboten hatte. Jene setzte sich ihr gegenüber auf ihr Bett. Tara bevorzugte es jedoch auf dem Stuhl sitzen zu bleiben, da sie wusste, dass viele Leute es nicht mochten wenn fremde Leute auf ihrem Bettzeug saßen-sie eingenommen-und sie kannten sich ja noch nicht wirklich. Als Noa nach ihrem Befinden fragte, atmete Tara kurz durch, denn sie wusste nicht sofort, was sie antworten sollte, schließlich wollte sie nicht jedem erzählen, dass sie Gedanken lesen konnte und ganz besonders die von Noa. Zum Schluss unterstellte man ihr noch, sie täte es mit Absicht und verweigerte die Gedanken von Wingston preis zu geben oder so, die sie gar nicht gelesen hatte oder gar konnte.
„Ja, mir geht’s besser. Ich...hatte einen plötzlichen Migräneanfall. Das habe ich manchmal. Weißt du...Togruta können mit ihren Lekku Stimmungen auffangen und da diese eben recht...aufgeheizt war, löste dies bei mir Kopfschmerzen aus. Aber keine Sorge, dass ist nichts neues und mach dir keine Gedanken deswegen.“
Meinte die Togruta beruhigend. Zumindest war es die Halbwahrheit. Immerhin.
„Es geht mir auch soweit besser, dass ich bereits Essen koche, auch wenn ich schon mal vorwarnen muss, dass Jace merkwürdig eingekauft hat und ich daher nichts besonderes herzaubern kann. Gerade passt Wes auf das Essen auf. Ich hoffe das geht nicht schief, aber so schwer kann das ja eigentlich nicht sein oder?“
Fragte sie und sah dann Noa ernst an.
„Wie geht es dir? Hast du dich ein wenig beruhigt? Ich wollte nur sagen, dass ich dich durchaus verstehen kann. Ich bin selbst erst seit kurzem eine Padawan geworden und habe selbst noch nie einen Sith gesehen. Ich weiß auch nur das aus den Holonachrichten. Die schlimmen Geschichten halt. Für mich sind sie Verbrecher und ich nehme an, du denkst ebenso? Allerdings vertraue ich Wes. Er ist wirklich ein weiser Jedi und solange er glaubt, dass keine ernste Gefahr droht, dann glaube ich es ihm auch, denn er spürt und weiß noch viel mehr, als wir uns überhaupt vorstellen können. Und ich denke, dass wenn und die Betonung liegt wirklich auf „wenn“, dann werden die Ex-Sith nur ein Augenmerk auf uns Jedi haben, was mich durchaus beunruhigt. Ich denke aber, dass du für sie eher Unwichtig bist, solange du sie nicht angreifst, reizt oder gar ihre Pläne durchkreuzt. Ich weiß nicht was er vor hat, dass weiß momentan keiner von uns, wir hoffen halt, dass er die Wahrheit sagt, aber versuche einfach dich unscheinbar zu verhalten, dann bist du für sie uninteressant. Auf jeden Fall kannst du dich in dem Punkt beruhigen: Wes hat wirklich Erfahrung mit Sith und ist sehr stark. Wir sind also nicht schutzlos ausgeliefert.Wir alle sollten jedoch wirklich versuchen die Ex-Sith nicht zu reizen. Ich denke, dann werden wir die Zeit schnell hinter uns bringen. “
Meinte Tara ruhig, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass sie selbst im Ernstfall nichts tun könnte, was Noa, wenn sie gut zugehört hatte, sich sicher auch denken konnte bei ihrer bisher kurzen Ausbildung. Sie wollte ehrlich mit Noa sein, da sie hoffte, dass die Wahrheit sie mehr beruhigte, als wenn sie merkte, dass sie jemand anlog und ihr damit eventuell etwas verschwieg. Ob es bei der jungen Frau half, war jedoch noch abzuwarten.
- Hyperraum - „Prince“ - Noas Quartier – Tara, Noa -