Weltraum (Neue Republik)

-Weltraum, Schifferl mit Ryoga-


Recht nachdenklich, bedachte die junge Advisorin die vorbeiflitzenden Lichter, die man während der Hyperraumfahrt mitbekam. Irgendwie, gefiel ihr das Ganze gar nicht. Auch das sie sich einfach so davongeschliechen hatte. Sie hatte sich nicht von Wes verabschiedet, weil er sich die ganze Zeit daneben benommen hatte. Eigentlich hatte sie sich von ihm eine Entschuldigung erwartet aber die kam nicht, Mann halt. Sie benahmen sich oft wie ein Elefant im Porzellanladen.

Seufzend, bedachte sie ihren Padawan, der neben ihr saß. Er schwieg auch die ganze Zeit, wie immer. In solchen Momenten wie diese, konnte sie nur schwer widerstehen die Macht zu benutzen, um in seinen Kopf zu sehen oder ihn zu zwingen, sich zu öffnen. Jedoch wäre es nicht Jedilike, abgesehen davon, es war nicht ihre Art. Allerdings gab es Momente, da musste man über den Schatten springen.

Eine Weile später, bedachte Dhemya wieder die komischen Lichter, ehe sie sich zurücklehnte.


"Zum trainieren, sind wir noch gar nicht gekommen. Ich hoffe es stört Dich nicht aber zur Zeit geht es drunter und drüber"

Meinte sie nach einer Weile, ohne ihren Padawan anzusehen.


-Weltraum, Schifferl mit Ryoga-
 
[Op]nachdem ein ganzer Planet (Taris) "verschwunden" ist (durch die vergangenen Tage) und mit ihm meine dortige Mission improvisiere ich das Ganze jetzt einfach mal ein bisschen - hoffe wir könne da irgendwas draus zusammenbauen^^[/op]

Hyperraum nach Aargonar - Fähre - Alleine mit NPC's

Jor verdrehte die Augen, als der Pilot des Schiffes, welches Saad ihm zur Verfügung gestellt hatte, ihm erneut für seine Arbeit auf Taris dankte - es musste das zehnte Mal sein. Um die erneute (sehr freie) Nacherzählung seiner Taten zu umgehen, fragte Jor:

"Wie weit ist es noch bis zum verlassen des Hyperraums, Captain?"

"Nur noch wenige Minuten. Wie geht es von Aargonar aus weiter, Sir? Werden sie meine Dienste weiterhin benötigen?"

"Ich weiß es noch nicht, aber ich möchte sie nicht unnötig von ihrer Heimat fernhalten. Wenn ich meine eigene Weiterreisemöglichkeit finde, so werde ich selbstverständlich diese nutze. Wie gesagt, möchte ich sie nicht länger als nötig von ihrer Heimat und ihrer Familie fernhalten."


Der Co-Pilot rief den Captain zu sich, da die Fähre kurz davor stand den Hyperraum zu verlassen. Jor bewunderte immer wieder, dass man dieses enge Schiff als Fähre bezeichnen mochte, aber sicherlich entstand der Eindruck der Enge auch dadurch, dass überall Kisten herumstanden, die transportiert werden sollten. Der junge Jedi-Ritter ließ sich auf seine Reisetasche sinken, die er schon mehrmals während des Fluges als Sitzmöglichkeit genommen hatte.
Schon verließ das kleine Schiff den Hyperraum und durch das Sichtfenster das Cockpit wurde wieder das normale Sternenbild sichtbar. Zudem war auch ein Transporter zu sehen, dem sie beim verlassen des Hyperraumes scheinbar sehr nahe gekommen waren. Irgendetwas kam Jor auf anhieb an dem Schiff seltsam vor - er wusste nur nicht was. Irgendetwas entfernt vertrautes schien damit zu sein, obwohl sich vor 100%tig sicher war, dieses Schiff noch nie gesehen zu haben. Der Jedi-Ritter hofft, nicht zufällig auf eine Gruppe Imperialer gestoßen zu sein, die auf der Suche nach den Flüchtigen von Corellia waren - oder noch schlimmer: Sith, die nach Jedi suchten.
Bei seiner letzten Begegnung mit Sith hatten er und sein damaliger Begleiter Ryoga unglaubliches Glück gehabt, da Dhemya rechtzeitig aufgetaucht war, um die Situation zu entschärfen.
Obwohl ihm irgendwas sagte, dass es sich nicht um Sith oder sonstige feindlichen Personen handelte, entschied sich Jor das Schiff im Auge zu behalten - immerhin könnten sie auch einfach die Piloten verägert haben, indem sie so nahe im anderen Schiff aus dem Hyperraum gefallen waren...

Aargonar - Fähre - Alleine mit NPC's an Bord-
 
Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Nach nur kurzer Meldete Qui- Gon das er den Fehler behoben hatte.

Gut dann können wir ja endlich

Dace beendete nicht seinen Satz den in ihrer Unmittelbaren nähe Sprang eine Fähre aus dem Hyperraum heraus.
Was war das für eine Fähre und es war schon ein großer Zufall wen man es den so nennen mochte das ein Fähre so nah neben Ihnen Sprang.
Dace traute diesem Schiff nicht aber was sollten sie jetzt tun in den Hyperraum Springen und nach Ossus fliehen oder die Situation analysieren.
Eine Überstürzter Sprung könnte die Aufmerksamkeit auf sich reißen.
wenn darin Imperiale Spitzel waren dann wäre dies sicher kein gute Idee.


Wie es aussieht haben wir besuch bekommen.
Ich glaube ein Sprung in den Hyperraum wäre nicht so eine gute Idee oder?

Also sollten wir lieber warte denke ich bis dieser Frachter verschwunden ist.
Oder wie seht Ihr das?

Fraget der Padawan in die runde.


Danach Öffnete er sich für die Macht und Griff nachdem Schiff heraus.
Er Spürte mehrer Personen am Schiff und keine Schlechten absichten soweit es ihm möglich war.
Jedoch das Intresannteste war das Jemand der die Macht beherrschte am Board war.
Aber der Padawan konnte noch nicht sagen ob es ein Sith oder ein Jedi war.
Er wollte es auch noch nicht sagen.

Spürt ihr das auch an Board des Schiffes ist eine Machtbegabte Person.
Die frage ist nur Jedi oder Sith.
Wir sollten auf jeden fall vorsichtig sein.


Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
 
[Hyperraum auf dem Weg nach Ilum, Frachter Mahnduct] mit April

Ti wurde etwas unfreundlich von April geweckt und war im ersten Moment etwas verwirrt, bis ihm klar wurde das er wohl oder überl eingeschlafen war.
Verdammt das wollte ich eigentlich vermeiden. Ti ärgerte sich über sich selbst, denn so etwas könnte tödlich sein. Als ihn Aprils frage aus seinen Gedanken riss.
Ich weiss was du meinst. Ich traue dem ganzen Laden hier nicht. Ich würde auf Schmuckler tippen oder Sklavenhändler. Ti fühlte sich unwohl und dieses unwohl sein kam nicht, da war er sich sicher, vom Flug.
Pass auf dich auf, wer weiss was der Kerl in unser Menü mischt. Am besten isst einer von uns nichts davon, oder du versuchst es mit einem Jeditrick. Denn ich habe noch nicht vor von der Bildfläche zu verschwinden.

[Hyperraum auf dem Weg nach Ilum, Frachter Mahnduct] mit April
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

So weit wie Ti Jan wäre sie mit ihren Vermutungen zwar nicht gegangen, allerdings nahm sie seine Warnungen durchaus ernst, denn er schien auf diesem Gebiet bereits Erfahrung zu besitzen.


Wir werden einfach vorsichtig sein müssen, aber unmittelbare Gefahr konnte ich bis jetzt von keiner Person der Crew wahrnehmen. Es ist eher etwas, was sie zurückhalten oder verheimlichen.

Eigentlich konnte oder sollte es ihnen egal sein, die Hauptsache war, dass sie ankamen.

Wir sprechen nachher weiter darüber meinte die Zabrak, als sie durch eine Luke in den Raum stiegen, in dem der Captain zusammen mit einem anderen Mann bereits vor meheren Tabletts saß und sie mürrisch betrachtete.

Wir danken ihnen für das angebotene Essen

"Jaja schon gut, vielleicht schmeckt es ihnen sogar"

Aprils Blick verriet wohl nur zu offensichtlich, dass sie anderer Meinung war, was den zweiten Mann im Raum lachen ließ.

Wir werden sehen

Tatsächlich schien Ti Jan abzuwarten, wie ihr das Essen bekam. Nach einiger Zeit konnte aber auch er nicht weiter wiederstehen und schon nach kurz danach war es ihnen möglich zurück in den hinteren Teil des Schiffes zu gelangen, wo sie wieder allein waren.

Also sie verheimlichen definitiv etwas vor uns, ich glaube aber nicht, dass wir etwas zu befürchten haben. Der Captain z.b. gibt sich genauso, wie man es erwarten würde, wenn man seine Gefühle in der Macht erforscht. Soweit bin ich mir sicher. Die Frage ist nun, ob wir beiden wiederstehen können, die Frage der Fracht zu klären.

Sie blickte direkt zu dem Zabrak

Alternativ könnte ich auch versuchen dich etwas näher zur Macht zu bringen gab April sich geheimnisvoll.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April

Hmm, also du schlägst vor das wir entweder den Grund für das ablehnende Verhalten der Crew herausfinden und dabei riskieren im Sack zurück zu deiner Meisterin zu kommen oder das du mein beschränktes Sichtfeld im Bezug auf die Macht vergrösserst? Ti blickte auf April und dann von ihr aus zu Boden.
Hmm, ich bin zwar kein Feigling und von Natur aus neugierig aber ich würde behaupten das es uns doch mehr Vorteile bringt wenn du mich in der Macht etwas unterrichtest. Denn wir haben später nicht viel davon wenn wir herausfinden das die Jungs hier Glytzerill geladen haben, auf jedenfall nicht auf Ilum. Ti sah plötzlich auf und der Zabrakerin direkt in die Augen und präsentierte dabei ein raubtierhaftes Grinsen.
Und überhaupt: man sieht sich immer zweimal im Leben. Dann nehmen wir uns den Frachter halt ein anderes mal vor.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit April
 
Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Qui-Gon könnte am Anfang nichts spüren, er war zu seh damit beschäftigt sich auf das Schiff zu konzentirieren und ab zu warten ob noch eine Fehlermeldung kam.
Als sein Padawan zu den Anwesenden meinte das er etwas auf dem Shuttle das aus dem Hyperraum sprang spüre, versetzte der Jedi-Ritter sich in die Macht und spürte das Schiff, nach kurzer Zeit spührte er auch die Besatzung des Shuttels.

Ich kann sie auch spühren. Der Padawan hat recht. Ich spüre auch nicht das Gefahr von ihnen ausgeht. Was die Person angeht die mit der Macht vertraut zu sein scheint. Ich spüre keine Dunkelheit in ihr, allerdings kann man sich nicht unbedingt sicher sein.

Nun sah Qui-Gon mit einem neugirigen Blick zu Satrek.

Was meint ihr zu der Presänz. Ich würde sagen wir warten noch ein paar Minunten und verschwinden dann aus diesem System, aber da ihr wesentlich mehr Erfahrung habt, möchte ich gern noch euren Rat wissen Meister Satrek.

Nun wartete der Jedi mit den Händen am Navcom und dem Blick auf den Jedi gerichtet auf eine Antwort.

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
 
Hyperraum, an Bord der Flying Scrap - Dexter, Squig(NSC)

Nachdem Dex seine Koordinaten mit denen, von Briannas Schiff abgeglichen hatte, bemühte er sich, die Zeit die er jetzt mal wieder im Hyperraum verbringen würde, erträglicher zu machen.

Er stöberte in den Schrottkisten, die er noch hatte und fing an Sachen zusammenzusuchen und daraus irgendetwas nützliches zu bauen.


Hyperraum, an Bord der Flying Scrap - Dexter, Squig(NSC)

[OT: Wollte eigentlich schon vorher wieder loslegen, aber der "Forenabsturz" hat mich da ein bisschen durcheinander gebracht.]
 
Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Satrek ignorierte die Kommentare der beiden Jedi, die den Zustand des Schiffes auf dem sie sich befanden in zweifelhaftes Licht rückten. Wie die anderen Anwesenden wohl auch hatte er seine Aufmerksamkeit nach außen gerichtet, allerdings war es nicht nur die Gefahr aufgespürt zu werden, die den Rat ablenkte. Es gab einige Dinge, über die er meditieren wollte - eine Umschreibung dafür, keine Ahnung zu haben und über etwas nachdenken zu müssen. Aber dafür war noch nicht der richtige Moment.

Ja, ich spüre auch etwas,

meinte er schließlich, und atmete tief durch, nachdem er erkannt hatte das die mit der Präsenz einhergehende Anspannung seine Atmung hatte abflachen lassen. Im Moment war es wohl so, das die eigentliche Stärke der Jedi weniger in Gefahr war als ihr Geisteszustand. Allerdings war es tatsächlich etwas unerwartet, jemanden so ohne weiteres spüren zu können, der sich im selben System befand. Das bedeutete mindestens, das sich die betreffende Person keine Mühe gab ihre Präsenz zu verstecken. Schlimmstenfalls handelte es sich um eine Falle, aber trotz allem, was in der Vergangenheit passiert war, vertraute Satrek der Macht noch genug, um diesem Zufall eine Chance zu geben.

Ich denke nicht, das es sich um einen Sith handelt. Allerdings sollten wir darüber nachdenken unseren Schülern in Zukunft beizubringen ihre Präsenz zu verstecken. Wer weiß, wo sie es brauchen können.

Das System war zwar nicht so gut besucht wie die zentralen Umschlagplätze der großen Handelsrouten, aber eine Hand voll verschiedenster Schiffe und ein Konvoi in Wartestellung machte Aargonar zu einem gemütlichen, fast schon privaten Treffpunkt. Ob es eine Falle war oder nicht würde sich schnell herrausstellen.

Schickt eine Nachricht an das Schiff. Sagt ihnen, das wir noch Platz für zahlende Passagiere haben.

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
 
[op]*huch* warum sagt keiner, das PSW wieder funkt :rolleyes: [op]


[Hyperraum, Frachter] mit Brianna, Fritz, Uriel


Schweigsam bedachte der Schönling die Anwesenden an Board. Dabei kniff er die Augen zusammen, besonders seine Padawan hatte er im Blickfeld. Hübsch konnte man sie ja nennen aber innerlich benahm sie sich wie ein roher Diamant. Eigentlich hatte er nicht die Geduld sie zu "formen", gerade jetzt, wo die familiäre Angelegenheit im Vordergrund stand. Doch auf der anderen Seite hatte er eine Verpflichtung, die man ihn seiner Meinung nach aufs Aug gedruck hatte.

Tief durchatment bedachte er wieder das Armaturenbrett, wo er die Koordinaten sehen konnte. Bald hatten sie seinen Heimatplaneten erreicht. Er hatte ja keine Ahnung wie es dort zuging. Wußte er nicht mal ob man ihn für tot hielt. Geschweige denn, daß er die "Seiten" gewechselt hatte.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Brianna das Wort Meister in den Mund nahm. Nur meinte sie nicht ihm damit, sondern den Wollhufer. Es wundert mich, das man aus seinem Fell noch keinen Bettvorleger gemacht hat.Kopfschüttelnd wandte Maedhros seine Aufmerksamkeit wieder nach vorne, wo sich ein piepsen bemerkbar machte.


"Endlich...Loronar."

Ein kleiner Freudensaufruf, der schnell verging, denn nun musste er einen Code eingeben. Schießen, würde man nicht auf ihnen, denn immerhin kamen auch andere Systeme hierher, um Materialen zu kaufen oder sich kleinere Frachter herstellen zu lassen.


[System von Loronar, Frachter]mit Briannan, Fritz, Uriel

weiter auf Loronar ;)
 
[OP]Da hats jemand eilig - sitz an der FH und konnt den Post nicht sofort ändern, hab ihn abgeändert.[/OP]

Hyperraum, an Bord des Frachters - Brianna, Uriel, Maedhros, Brianna

Der Hufer bekam langsam aber sicher das Gefühl, quasi garnichts mehr zu vertragen. Der Hyperraumsprung war für seine begriffe angenehm gewesen, aber irgendwie war er erneut umgekippt. Es konnte allerdings nicht lange her sein, das der Jedi das Bewußtsein verloren hatte, denn Brianna wartete immernoch auf Anweisungen - und die Echani war nicht grade für ihre Geduld bekannt. Das sie ihn Meister nannte ließ Fritz einen Schauer durch die Wolle laufen, und er hoffte, das es sich dabei nur um ein Missverständnis handelte, nicht um eine Drohung.
Er sah zunächst auf die vase, dann auf die junge Frau, dann auf den grünhäutigen Twi'lek. Eigentlich sollte er sich mehr um seinen eigenen Padawan kümmern, auch wenn Uriel in letzter Zeit eher schweigsam gewesen war. Allerdings sollte er im Moment eher dafür sorgen, das die beiden Schüler nicht auf dumme Ideen kamen, bis sie ihr Ziel erreichen würden.


Määnäh meeeh Alles eine Frage der Übung

meinte der Hufer, auch wenn es noch einen Moment dauerte bis er sich daran erinnerte, was sie grade geübt hatten. Als es ihm wieder einfiel beglückwünschte er sich, richtig geantwortet zu haben. Anfangs hatte er ausschließlich laut geblökt, und nur langsam den Anteil der Macht an seinen Schreien erhöht. Dass es bei nichthufischen Jedi länger dauern würde, da sie von Natur aus nicht über die ihm angeborene Blökgewalt verfügten, war klar.

Meih mänäh Du darfst dich nicht zu sehr darauf konzentrieren zu schreien. Mit der Zeit wirst du immer weniger Mühe haben, aber... du weißt sicher selbst wie lange es dauert, eine Hufbewegung zu erlernen, das man sie im Schlaf beherschen kann.

Natürlich wäre es einfacher, wenn er seine Erfahrungen wirklich in Worte fassen könnte, aber im Moment hatte er das Gefühl, alles weitergegeben zu haben, was er für Nichthufer evrständlich zusammenfassen konnte.

Menääh mäh Versucht es noch etwas. Dann können wir Pause... Mittagspause machen,

meinte der Jedi nach einem kurzen Blick auf das nächste strategisch angebrachte Chronometer. Langsam machte sich sein Hunger bemerkbar, und sie würden noch eine Weile durch die schimmernden Weiten des Hyperraums schippern. Oder nicht? Der introvertierte Jedi im Cockpit stieß einen gedämpften Freudenruf aus, der so gar nicht zu seiner bisher strikt verschwiegenen Persönlichkeit passte. Scheinbar stand eine Landung kurz bevor, und keine Sekunde danach fiel das Schiff aus dem Hyperraum.

Mänäeeeh meneih Ich will trotzdem noch was knabbern, bevor wir landen. Was haben wir hier doch gleich vor?


Anflug auf Loronar - Brianna, Uriel, Maedhros, Brianna

[OP]weiter hier[/OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Ti Jan zog es vor, in der Macht unterrichtet zu werden, was die Zabrak nickend zur Kenntnis nahm.


Also gut, keine Säcke diesmal, schade war die erste Reaktion der Padawan.

Eine Sache werde ich dir aber noch sagen begann April

Wenn du weiterhin solchen Ehrgeiz an den Tag legst, wirst du mit Sicherheit schneller ausgebildet werden, als ich, also behalte es lieber so bei Dazu gelang der Zabrak ein schiefes Lächeln.

Sie dachte kurz nach und kam schnell zu der Überzeugung, dass es eine gute war der Macht ähnlich zu begegnen, wie es ihr auf Corellia passiert war. Damals war dies im Rahmen einer Übung geschehen, in der es darum ging zunächst die Macht und dann die von der Macht erfüllte Umgebung wahrzunehmen.

Vielleicht hast du bereits einmal meditiert oder ähnliches, das würde sicher helfen.

Rasch fügte sie hinzu

Aber keine Sorge, ich hatte selber kaum Erfahrung in sowas. Im Prinzip geht es darum, dass du zunächst die Macht in deiner Umgebung wahrnehmen kannst, denn die Macht steckt in allen Dingen, egal ob in mir, dem widerlichen Essen von eben oder der geheimsnisvollen Fracht. Später wirst du die einzelnen Präsenzen bestimmten Objekten genau zuordnen können, aber jetzt solltest du versuchen die Macht zu fühlen.

Kurz stoppte sie Zabrak

Ich weiß nicht sehr genau erklärt, aber hier draußen bleibt dir keine Wahl fügte sie ermunternd hinzu.

Versuch dich am besten zu entspannen und schließe die Augen, wenn es dir hilft. Ich weiß, dass es sehr viel verlangt ist, solange ich noch hier bin meinte April schmunzelnd.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
Im Aargonar - Fähre - Alleine mit NPC

Jor hatte das Schiff angespannt beobachtet und sich nicht einmal die Mühe gegeben, zu versuchen sich zu verbergen. Erst als Jor versuchte andere Machtbenutzer aufzuspüren und darüber nachdachte, dass sie sich eventuell verbergen mochten, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Gut, Jor war auf diesem Gebiet der Macht nicht sonderlich trainiert, aber vielleicht hätte er es dennoch versuchen können - es war eine Wissens- bzw. Trainingslücke die Jor in diesem Moment bereute. War er es doch, der sich sonst so viel Mühe gab sich durch Kleidung und Verhalten anzupassen, so hatte er dennoch nicht die Fähigkeit zur genüge trainiert, sich auch in der Macht zu verbergen.

"Sir, wir empfangen eine Nachricht von diesem Frachter. Es wird gesagt, es gäbe Platz für "zahlende Passagiere". Was soll ich antworten?"

Jors Verstand arbeitete fieberhaft. Er hatte geglaubt eine gewisse Machtpräsenz gespürt zu haben, die ihm jedoch durch seine tadelnden Gedanken abhanden gekommen waren. Konnte das also eine Falle sein? Waren es vielleicht verbündete? Der Ritter wusste, dass er die Möglichkeit mit Jedi oder anderen machtbegabten Verbündeten zusammenzukommen, nicht einfach verstreichen lassen durfe...aber wäre es eine Falle, so wäre es sicherlich sein Untergang? Aber...wäre es das nicht auch, wenn er versuchen würde, zu fliehen. Innerlich seufzte Jor - wenn es eine Falle wäre, so würden sie so oder so nicht entkommen. ...


"Captain, teilt ihnen mit, dass eine Person hier an Bord sich freuen würde, diesen Dienst an Anspruch zu nehmen. Umso schnell seid ihr zu Hause. Ich bereite mich auf das Umsteigen vor"

Jor trat zurück an seine Reisetasche und räumte seine ganzen Sachen auf seinen Stapel. Sorgfältig überprüfte der Jedi-Ritter, ob sein Lichtschwert sofort griffbereit wäre und ob er im Notfall die Schusswaffe erreichen konnte, welche er unter der Jacke verborgen trug. Sollte das Ganze eine Falle sein, so würde Jor sich wehren und sollte es keine Fall sein, so wäre es sein Glück. Jor trat näher an die Luftschleuse und erwartete die Antwort des Frachters

Im Aargonar - Fähre - Alleine mit NPC
 
[op] weiss gar nicht opb Raumschiffe im al aneinader andocken können wenn nicht Korriegiert mich [op]

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Der Rat wollte das man dem anderen Schiff eine Nachricht zu kommen lies.

Dace öffnete einen Com Kanal zu der Yacht

Hier spricht das Personal des Frachters Fencer.
Falls sie reisende an Board haben wir nehmen noch welches auf natürlich nur gegen Bezahlung und bringen sie dann zu Ihrem Ziel.


Der Padawan war zwar etwas skeptisch was die anbelangte.
Doch hat Satrek in solchen Beziehung mehr Erfahrung als er selber.
Deswegen macht er dies ohne weiter Kommentare.


Es dauerte nicht lang und es kam auch eine Antwort.
Dieses Schiff hatte tatsächlich einen Gast der wechseln wollte.
Jetzt frage sich nur ob sie sich damit selber dem Feind ausgeliefert hatten, einen Freund eingeladen oder vielleicht doch nur einen Passagier.


Okay wir Docken jetzt an Ihnen an bitte halten sie ihr Schiff solange an.
Wir nehmen dann den Passagier auf.

Qui-Gon steuerte die Fencer langsam und Vorsichtig and das andere Schiff so das die beiden andocken konnten.

Der junge Padawan stand auf und ging zur Luftschleuse um den Gast zu empfangen.

Dace erwartet nun den unbekannten Passagier mit ein wenig Anspannung


Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
In der Luftschleuse Jor Moch
 
Hyperraum, an Bord der Flying Scrap - Dexter, Squig(NSC)

Dexter war der Flug etwas zu kurz vorgekommen, klar, der Antrieb war schon in Ordnung und kurze Flüge war er eigentlich desswegen gewohnt, aber dieser war seinem Geschmack nach ziemlich kurz.

Anflug auf Loronar, an Bord der Flying Scrap - Dexter, Squig(NSC)

Nachdem sie den Hyperraum verliessen, machte er sich schleunigs ins Cockpit und funkte Brianna's Frachter an

"Hier Frachter Flying Scrap, Dexter am Kom, wie sieht das eigentlich aus, brauch man hier nen speziellen Code, irgendwelche gesonderten Papiere, oder so?"

Anflug auf Loronar, an Bord der Flying Scrap - Dexter, Squig(NSC)
 
Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct] mit April



Na gut, ich werde es versuchen. Auch wenn ich der sache mit den geschlossenen Augen nicht Traue wenn du in der Nähe bist. Tis grinsen wich sofort einer ernsteren Miene als ein eiskalter Blick vonApril ihn traff.
Er kniete sich auf den Boden, schloss seine Augen und vertsuchte angestrengt etwas zu spüren, doch da war nichts besonderes. Ti öffnete seine Augen wieder um sie dann sofort wieder zu schliessen und einen weiteren versuch zu starten. Doch jedesmal wenn er sich konzentrieren wollte war sein Kopf voll mit fragen und zweifel so das es ihm nicht möglich war sich grossartig zu konzentrieren.

Es klappt nicht. Ich schaffe es einfach nicht." Ti öffnete seine Augen und blickte zu April auf.
Hoffentlich heisst das jetzt nicht das ich kein Jedi werden kann, hoofentlich nicht. War alles was Ti dachte während er auf eine Reaktion Aprils wartete.


Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct] mit April
 
Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
In der Luftschleuse Jor Moch


Qui-Gon war etwas angespannt und sa zum Jedi-Rat.

Ich werde zu meinem Padawan gehen, um sicher zu gehen das alles in ordnung ist.

Der Jedi-Ritter drehte sich um und ging die Gänge entlang zur Luftschleuse, auf den Weg dort hin vernahm er wie immer die Geräusche seines Schiffes. Das leise klicken des Hyperraumantriebes, das Surren der Antriebe, das piepen der Komanlage, er machte sich keine Sorgen was das Schiff betraf.

Allerdings wollte er sicher gehen das auch sie in Sicherheit wären trotz des "Passagieres".

In seinen Gedanken ging er zur Luftschleuse und stellte sich neben Dace.

Ich bin hier um sicher zu gehen, das alles in Ordnung mit unserem Gast ist. Ich vertraue dir und deinem Urteil zwar, aber falls es doch eine böse Überraschung für uns wird, sollten wir gewappnet sein.

Das Äussereschleusentor öffnete und schloss sich wieder nach einiger Zeit, vernahm jedenfalls der Jedi durch die Geräusche. Einige Zeit später hörte er wieder Geräusche nun musste sich die Innereschleussentür öffnen

Mach dich bereit auf das was jetzt kommt, die Zeit ist zu kurz um genau zu spühren was passieren könnte.

Qui-Gon sah auf die sich langsam öffnende Schleussentür.

Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
In der Luftschleuse Jor Moch
 
[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan

Ich zeige dir gleich wie du mir trauen kannst, murmelte die Zabrak zähneknirschend. Als Ti Jan mit der Übung begann, entspannte sich ihr Gesichtsausdruck aber schnell wieder. Aufmerksam versuchte sie festzustellen, ob ihr Gegenüber etwas in der Macht berührte. Stattdessen spürte sie Unsicherheit und Zweifel bei dem Zabrak. Sie wollte etwas sagen, ließ ihn aber gewähren und hoffte, dass er es weiter versuchen würde, doch schon nach dem zweiten Versuch wandte er sich fragend an sie.


Ti, ich weiß, dass du das Potential in dir trägst, allso wirst du es schaffen können Sie seufzte und lehnte sich gegen einen Träger.

Als ich auf Corellia ankam, hatte ich bereits Erfahrung im Umgang mit dem Zuordnen von Gefühlen anderer, als es aber darum ging die Macht aktiv spüren zu können, in allen Dingen, habe ich weit länger gebraucht, um etwas zu spüren.

Sie blickte in lächelnd an.

Du musst Vertrauen haben und vor allem darfst du nicht so leicht aufgeben. Spätere Übungen wirst du selbst in den Grundzügen erst einigen Tagen vollkommen nachvollziehen können, aber das geht allen so.

Und selbst, wenn du es im Moment nicht schaffen solltest, weil du Zweifel hast, ich es nur unzureichend beschreiben kann oder wegen etwas anderen, ist es vollkommen egal. Spätestens, wenn sich ein oder eine Jedi deiner Ausbildung widmen wird, wirst du es erneut probieren müssen und bewältigen.


Sie ließ den Blick durch den Frachtraum streifen.

Bloß denke ich, dass du es auch jetzt schaffen könntest. Außerdem würde ich dann nicht mehr das Gefühl haben, nicht dazu geeignet sein jemandem etwas beizubringen. Und das willst du doch sicher auch, du weißt, dass ich sehr unzufrieden werden kann meinte April lachend.

Sie setze sich auf eine Kiste und ließ die Beine baumeln.

Also tu mir einen Gefallen und probier es weiter. Lass sich aber nicht weiter von negativen Gedanken und Gefühlen aus der Ruhe bringen.

[Hyperraum nach Ilum - Frachter Mahnduct]mit Ti Jan
 
Im Aargonar - Luftschleuse Frachter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek an Bord des Frachters

Jor hatte sich von den beiden Piloten verabschiedet und sich schließlich in die Luftschleuse begeben. Der Jedi-Ritter widersetzte sich dem Drang, eine Hand an das Lichtschwert zu legen, um nich bedrohlich zu wirken. Sollten es tatsächlich Jedi sein, so würden sie vermutlich selbst vorsichtig sein - zumindest nach Corellia. Auch wenn Jor bemüht war nicht so auzusehen, war er bereit Notfalls zum Kampf überzugehen. Innerlich wäre sein Ziel im Falle einer Falle klar: Nicht überleben war das erste Ziel, sondern irgendwie gewährleisten, dass die beiden Piloten entkommen konnten - immerhin wären sie durch Jor in dieser Lage und für Jor gäbe es vermutlich aus einer solchen Falle kein Entkommen mehr. Dennoch stand er recht optimistisch in der Luftschleuse - das rumirren in der Galaxis hätte vermutlich so oder so nun ein Ende. Die Luftschleusentür zum Frachter öffnete sich und Jor blieb in der Luftschleuse stehen, da er es als unhöflich erachtete einfach an Bord zu gehen. Zwei Personen schienen ihn beide zu erwarten (Dace Valton und Qui-Gon Jinn) und Jor erkannte in beiden eine gewisse Anspannung - das war immerhin ein gutes Zeichen. Der Padawan verneigte sich leicht und beschloss den Anfang zu machen:

"Mein Name ist Jor Moch. Ich bedanke mich für euer Angebot und bitte um Erlaubnis an Bord kommen zu dürfen. Bevor ihr mich nach Waffen durchsuchen wollt, offenbare ich sie euch gleich."

Zunächst zeigte Jor die Pistole und dann sein deaktiviertes Lichtschwert - das vorzeigen des Schwertes wäre vermutlich ein entscheidender Moment. Jor achtete genau auf die Reaktion der beiden, die ihn erwarteten

Im Aargonar - Luftschleuse Frachter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek an Bord des Frachters
 
Zwischenstopp im Aargonar - Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
In der Luftschleuse Jor Moch


Es dauert nicht lang und Qui-Gon kam nach um ihn bei dieser seltsamen Situation zu unterstützen.

Meiste macht euch keine sorgen meine zweifel sind auch noch da.
Aber wie Mächtigmuss ein Sith sein um es gegen diese Grosse Anzahl von Jedi aufnehmen zu können.
Klar der größte Teil hier sind wir Padawane. Doch haben wir einen Rat und einen Ritter.
Es ist mir trotzdem bewusste auch wenn es nur ein Sith sein sollte das wir dann trotzdem in großer Gefahr schweben.
den man sollte seinen Gegner ein unterschätzen.
Wir werden sehen was die macht zu uns getragen hat.


Man Konnte deutlich Verfolgen was im Inneren der Schleuse vor sich ging und im wechseln beriech sich die unbekannte Person aufhielt.

Bis dann endlich mit einem Zischen die Schleusen Tür der Fencer aufging.
Doch anstatt eines Säbelschwingenden Sith, begrüßte sie ein junger Mann.
Er war ungefähr so groß wie der Padawan hatte blondes welliges haar die grünen Augen guckten nun Dace und Qui-Gon an.
Er Begrüßte sie Förmlich und Präsentierte seien Waffen bevor sie ich durchsuchten.
Naja präsentieren konnte auch was anderes bedeuten doch er zeigte innen lediglich nur was er bei sich trug.
Zunächst zeigte er sein Blasterpistole keine besondere Waffe in diesen Tagen .
Doch dann ging der Griff zum Gürtel und es wurde ein Lichtschwert griff sichtbar.
Nun war klar das die sich vor ihn befindliche Person ein Jedi war.
Den für einen Sith hielt er sich viel zu ruhig und die Aura fühlte sich vorhin ja auch nicht dunkel an .
Dace Gesicht Züge entspannten sich und formte sich zu einem lächeln.

Natürlich dürft ihr an Board kommen. Jor Moch.
Mein Name ist Dace Valton und dies neben mir ist mein?
Dace war sich noch nicht sicher ob er diesen begriff schon benutzen konnte aber er tat es trotzdem.
mein Meister Qui-Gon Jinn.


Dace sprach jetzt das aus was er dachte.


Wenn mich nicht alles irrt seid ihr ein Jedi aber wir sollten uns zunächst von dem anderen Schiff abkoppelt bevor wie irgendetwas Weiteres bereden.
So können wir sicher gehen dass uns eure früheren Begleiter nicht belauschen.
Also tretet ein in unseres bescheidenes Schiff .
Es sind noch weitere Personen am Board .
Aber wir beiden werden nun erstmal das Fliegen übernehmen
.

Daraufhin besetzten Padawan und Meister wieder Ihre Plätze im Cockpit und leiteten da Ab Dock Manöver ein es lief auch alles Reibungslos und kaum hatten sie sich abgedockt bewegte sich die Yacht auch wieder fort von der Jor Moch kam.

Ich denke wir sollten sofort aufbrechen und nicht viel Zeit verschwenden
Nicht das doch noch jemand Ungebetenes vorbei kommt.

Kurz nachdem der er dies gesagt hatte Sprang das Schiff in den Hyperraum die Koordinaten von Ossus waren noch im Navcom gespeichert gewesen.

Zwischenstopp Hyperraum- auf den weg nach Ossus Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek, Jor Moch
 
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