Weltraum (Neue Republik)

| Kernwelten | Hyperraum | Corellian-Run | StarExplorer |Cockpit | Ferak Koltari Sahra & Juna, Suse in der Krankenstation, im Schiff Ty​

Auf Sahras Bemerkung hin, dass er bald wieder fit wäre, nur eben nicht als Frontsänger, hob der Zabrak lediglich eine Augenbraue, ließ sich jedoch zu keinem Kommentar hinreißen. Als Juna ihm hinterherrief, er solle sich schonen, hob er nur kurz eine Hand auf dem Weg ins Cockpit, um zu signalisieren, dass er sie verstanden hatte. Er ließ sich auf den Pilotensitz fallen, überprüfte die Navigationsdaten und bereitete den Rückfall in den Realraum vor. Kurz darauf betrat auch Sahra das Cockpit. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und erklärte leise ihr weiteres Vorgehen.

Ferak äußerte seine Bedenken gegenüber den Imperialen. Sein Misstrauen saß tief, genährt von bitteren Erinnerungen an seine Heimat und das, was die Besatzer dort angerichtet hatten.

„Wir sollten wachsam bleiben“, sagte er ruhig, doch mit einer Schwere in der noch kratzigen Stimme, die mehr verriet als seine beherrschte Haltung. „Hinter Höflichkeit verbirgt sich oft Täuschung. Ich habe gesehen, wie sie auf Iridonia Familien auseinandergerissen und Kinder verschleppt haben. Vertrauen, das leichtfertig gewährt wird, ist eine Einladung für Verrat.“
Er senkte leicht den Blick, als würde er alte Bilder vertreiben. „Manche Masken fallen erst, wenn es zu spät ist.“ Der Zabrak seufzte. Als die StarExplorer aus dem Hyperraum fiel, begann der Padawan sofort mit einem präzisen Scan der Umgebung. Die Sensoren fassten die Signatur einer imperialen Korvette der Raider-Klasse auf, die ihnen mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu lief. Als das Com zu piepen begann, nahm Meisterin Kenobi den Ruf an einem kleinen Holo-Terminal entgegen. Während sie sprach, bereitete Ferak bereits das Andockmanöver vor, behielt die Sensorenwerte scharf im Blick und richtete die internen Systeme auf die Schleuse, wo Ty und Sahra sich gleich mit den Imperialen treffen würden. Seine Meisterin verließ das Cockpit, und der Zabrak blieb konzentriert. Er beobachtete jede Bewegung auf den Sensoren, auch als das Andocken abgeschlossen war. Jeder Fingerstreich über die Konsole verriet seine Anspannung.

Als Meisterin Kenobi schließlich zurückkehrte, die Schultern aufrecht, aber in den Augen einen Schatten von Schmerz, wusste ihr Padawan, dass ihr der Abschied schwerer gefallen war, als sie sich anmerken ließ. Wortlos nahm er ihre Rückkehr zur Kenntnis und leitete das Abdockmanöver ein. Langsam löste sich ihr Schiff von der kühlen, grauen Hülle der imperialen Korvette. Ferak behielt die fremde Maschine weiter im Sensorbereich – verfolgte jede Bewegung, jedes Signal. Als die Korvette zu verschwinden begann, verzögerte er bewusst den nächsten Schritt: Die Kursberechnung für den Sprung in den Hyperraum lief langsamer als nötig ab. Ein kleiner Trick, kaum auffällig – aber er verschaffte ihnen noch ein paar Augenblicke. Augenblicke, in denen er Ty, Sahras Sohn, weiterhin auf den Monitoren halten konnte, als wäre es ein letzter, stummer Schutz, den er bieten konnte.
Währenddessen kreisten düstere Gedanken durch Feraks Geist, bedrängender als die schwärze des Alls vor ihnen. Er sah die Bilder vor sich – so klar, als wären sie gestern geschehen: Kleine Zabrak-Kinder, eingepfercht in schmutzige Käfige, weinend, schmutzig, mit leerem Blick. Imperiale Offiziere, die Befehle brüllten, während sie Familien brutal auseinander rissen. Die Erinnerungen brannten in ihm wie ein nie verheiltes Brandmal. Er wusste, wozu das Imperium fähig war, wenn es glaubte, niemand würde hinsehen.
Ein Zittern lief ihm über die Wirbelsäule. Er schloss kurz die Augen, atmete langsam aus, zwang die Erinnerung in die Tiefe seines Bewusstseins zurück. Doch der Zabrak schwieg. Er wollte seine Meisterin nicht zusätzlich belasten. Schon vor dem Aufbruch hatte Ferak seine Bedenken geäußert. Nicht nur, weil Meisterin Kenobi von der gefährlichen Reise nach Ossus gesprochen hatte – vielmehr hatte er bei einem flüchtigen Blick auf die Artefakte, die geborgen worden waren, ein düsteres Gefühl entwickelt.
Etwas in diesen Relikten hatte ihn gewarnt, eine stumme, kalte Vorahnung in seinem Inneren geweckt. Aus diesem Grund hatte er darauf gedrängt, ihren Sohn in Sicherheit zu bringen, weit weg von dem, was sie auf Ossus erwarten könnte.

Nun aber, da Sahra ihren Jungen einem alten Freund ihrer Familie übergeben hatte, wagte der Zabrak nicht, neue Zweifel zu säen. Auch wenn ihn ein ungutes Gefühl gegenüber diesem Mann, diesem Imperialen, plagte – ein Schatten, der sich wie kalter Nebel in seinem Geist festsetzte –, schwieg er.
Er durfte sie nicht zusätzlich beunruhigen. Sie hatte schon genug zu tragen.
Was immer ihn bedrückte, musste er nun allein tragen. Für jetzt. Für sie.
Seine Finger verharrten für einen Moment auf der Steuerkonsole, die Knöchel leicht angespannt. Er atmete tief durch, zwang den schmerzhaften Kloß in seinem Hals zurück. Ein kurzer Druck auf die frisch verheilte Wunde an seinem Hals erinnerte ihn daran, dass er selbst noch nicht vollständig genesen war. Aber jetzt war keine Zeit für Schwäche.
Als als die Korvette am äußersten Rand der Sensorerfassung verschwand, löste der Zabrak mit einm Ruck seind Hände von den Konsolen, fuhr sich über das Gesicht und zwang sich zur Ruhe. Er beendet die Kursberechunguen und mit einem letzten stillen Gruß auf den Lippen aktiviert er den Sprungantrieb. Die Sterne streckten sich zu hellen Linien, während die StarExplorer in den Hyperraum eintauchte – und Ferak die Hoffnung still in sich bewahrte, dass sie richtig gehandelt hatten. Er drehte die Pilotenliege zu seiner Meisterin und sah sie mit unergründlicher Mine an. Konnte er etwas tun?


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[Hyperraum in Richtung Lianna | Task Force-Challenger | an Bord der Challenger, Konferenzraum Deck 5] Fayr Ced, Neelyn Vandrik, Layo Chonda (NPC) & Piloten des 96. Geschwaders

„Machen Sie sich bitte keine Sorgen, Sir. Ich habe nicht vor, Sie in absehbarer Zeit zu verlassen. Ich vertraue weiterhin voll und ganz auf Ihre vorausschauende und umsichtige Führung.“

Mit einem breiten (und jetzt wieder flaschenhalslosen, wenn auch nicht bierschaumfreien) Schmunzeln beobachtete Neelyn die dramatische fromme Unterwerfung seines Staffelkollegens. Ein schneller Blick zu Chonda zeigte ihm, dass der Pantoraner die Brauen ebenso amüsiert wie überrascht gehoben hatte.

„In diesem Sinne möchte ich mit Ihnen und Lieutenant Vandrik auf eine gute weitere Zusammenarbeit anstoßen. Zum Wohl! Im Übrigen möchte ich Ihnen noch einmal zur Beförderung gratulieren, Sir.”

Fayr hob sein Whiskyglas und Major Chonda deutete einen spöttischen, aber formschön-feinen Knicks an. Sein requiriertes Sektglas hielt er dabei zwischen spitzen Fingern erhoben, sodass auch kein einzelner Tropfen verloren ging. „Auf Ihr Wohl, Mr. Ced und Mr. Vandrik,“ schnurrte er mit einem erstaunlich zufriedenen, warmen Lächeln. Neelyn schloss sich dem Prosit zufrieden an und stellte überrascht fest, dass sein erstes Ale bereits quasi leer war. „Und Ihr Bedauern wäre mir vermutlich lieber als Ihre Gratulation, Ced. Mit höherem Rang kommt auch immer mehr Papierkram. Raten Sie mal, wer die Kondolenznachrichten für alle gefallenen Piloten des Geschwaders schreiben durfte. Colonel Alows hat sich dieser Pflicht schließlich mittels seines vorzeitigen Ablebens entzogen.“ Und damit war der alte Major Chonda mit einem eisigen Glanz in den Augen und seinem dünnen Lächeln zurück: er leerte sein Sektglas in einem schnellen, tiefen Schluck und stellte es auf einem der Stehtische ab.

„Wo wir gerade von Verwaltung sprechen. Lieutenant Vandrik, wenn ich mich recht erinnere, sind Sie ab Morgen wieder im regulären Dienst?“ Chonda schaute sich mit nonchalanter Miene um und befahl einem nahen Piloten per Fingerschnipsen und einem Fingerzeig, ihm eine frische Flasche des Sekts vom Buffet herüberzubringen. „Das ist korrekt, Sir,“ brummte Neelyn und machte den ersten Schritt hin zum Buffet, um ein weiteres Ale zu und Abstand von Chonda zu bekommen. Ein unbequemes Ziehen hatte sich in seiner Magengrube angesichts des Stimmungswandels des Majors breit gemacht. Nicht, dass er den Pantoraner nicht in gewisser Weise bedauerte. Er war alles in allem kein übler Vorgesetzter und ein ziemlich guter Pilot. Aber nichtsdestotrotz war ihm sein empathielose Kälte bisweilen mehr als nur ein bisschen unangenehm. Doch kaum setzte er zum zweiten Schritt an, gebot ihm Chonda mit erhobener Hand zu bleiben. „Wo wollen Sie hin, Vandrik? Das Ale läuft Ihnen vermutlich nicht weg, es sei denn Ihr bothanischer Flügelmann kommt vor Ihnen ans Buffet.“ Die kühlen Augen fixierten ihn.

„Sie haben die letzten Tage genug Papier geschoben, Vandrik, und das nicht einmal schlecht. Eine wertvolle Fähigkeit für jemand mit Ambitionen auf Beförderungen. Aber ab morgen erwarte ich von Ihnen wieder volle Leistung bei der Wartung Ihres Vogels und umso mehr am Steuerknüppel. Wir werden morgen gegen Mittag über Lianna ankommen und im Versorgungsdepot im Orbit anlegen. Morgens habe ich für Sie ein Manöver- und Gefechtstraining im Simulator für Sie angesetzt. Nachmittags nehmen Sie die Ersatzjäger der Staffel in Empfang. Ich erwarte einen Bericht zu ihrer Einsatzbereitschaft vor Dienstende.“ Chonda nahm die Lieferung vom Buffet des missmutig dreinschauenden Sub-Lieutenants entgegen und winkte ihn mit einer hektischen Gestik davon. Nachdem er die Flasche entkorkt hatte, setzte der Major zuerst dazu an, das leere Sektglas zu befüllen, hielt dann aber inne, bevor auch nur ein Schluck Flüssigkeit herausfließen konnte. Stattdessen nahm er einen direkten Schluck aus der Pulle, woraufhin er angesichts der geballten Säure für einem Moment den Mund verzog.Lieutenant Ced, für Sie habe ich auch eine Aufgabe.“

Das dünne Lächeln in Chondas Gesicht nahm eine spöttische Note an. „Als dekorierter Flugheld brauchen Sie für den Moment keine zusätzlichen Einheiten Manövertraining, egal ob im Simulator oder im Cockpit. Und auch, wenn Sie erfreulicherweise davon absehen, sich aus der Staffel wegbefördern zu lassen, denke ich, dass Ihnen etwas administratives Training guttun würde.“ Sein Blick wurde streng und mit dem für ihn so typischen distanzierten Missfallen beobachtete er die bothanische Pilotin am anderen Ende des Konferenzraums, die gerade einen Fechtkampf mit Gavin Berand ausfocht, bei dem ihr zerknautschter Blumenstrauß und ein loses Stuhlbein als Degen dienten. „Während Vandrik die frischen Jäger inspiziert, empfangen Sie die neuen Piloten unseres Flügels. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Dienstakten und weisen Sie sie den Staffeln zu.“ Ein Hauch der Unbeschwertheit kehrte in sein Gesicht zurück und sein Lächeln war nicht mehr ähnlich unterkühlt wie vor einem Moment. „Bitte keine weiteren bothanischen Buffetplünderer in der Mynock-Staffel, wenn Sie es vermeiden können, Ced. Lieutenant Vandriks Flügelmann reicht völlig aus.“

Chonda nahm einen weiteren Schluck aus der Sektflasche und marschierte dann auf Vandrik und Ced zu. Der Pantoraner blieb zwischen beiden stehen und musterte seine Untergebenen mit hochgezogenen Augenbrauen. „Sie entwickeln sich zu echten Leistungsträgern, meine Herren. Sie haben Ihre Befehle für morgen … und jetzt amüsieren Sie sich noch ein wenig.“ Sein bläuliches Gesicht hellte sich schadenfroh für einen Augenblick auf. „Aber besser nicht zu sehr amüsieren! Wenn Sie mich entschuldigen würden, ich würde gerne noch einigen anderen Piloten den Abend ruinieren …“ Der Major stapfte in Richtung der Fechtkünstler davon und salutierte im Vorbeigehen noch locker mit den Knöcheln an seiner Stirn. Neelyn kratzte sich nachdenklich an den drei Narben auf seiner Backe und schaute dem Staffelkommandanten hinterher. „Komischer Vogel,“ brummte er, als Chonda außer Hörweite war, und schüttelte dann vorsichtig seine Aleflasche ein wenig: immer noch leer! „Noch ein Drink, Ced?“

[Hyperraum in Richtung Lianna | Task Force-Challenger | an Bord der Challenger, Konferenzraum Deck 5] Fayr Ced, Neelyn Vandrik, Layo Chonda (NPC) & Piloten des 96. Geschwaders
 
//{Hyperraum Richtung Tarmidia /-Star Explorer/-Krankenstation; Juna mit Suse und Sahra}

Es war nicht gerade angenehm. Es fühlte sich so an, als würde sie einfach schon etwas falsches sagen, wenn sie den Mund aufmachte. Natürlich lernte sie eine Menge, ja, aber es war ernüchternd. Sie fühlte sich unwissend. Ahnungslos. Sie verstand, was man ihr sagte, jedoch schien Juna dadurch nur zu merken, wie extrem ihre Defizite genau waren. Immerhin schien Ferak wieder fit zu werden.

Als Meisterin Kenobi auf Junas Bedenken antwortete, fühlte sich die Rattataki wie ein kleines Kind. Waren ihre Sorgen so unbegründet? Doch irgendwie machte Juna das, was Meisterin Kenobi daraufhin sagte, wirklich sauer. Zumindest die ersten Worte. Dennoch biss sie die Zähne zusammen. Beruhigte sich nur wenig und schaute dann zu der Jedi.

“Ich will nur nicht, dass er irgendwann wie ich endet. Egal wie gut neue Gliedmaßen sind… egal wie gut irgendetwas ist, was ich vielleicht irgendwann bauen kann… Es wird niemals so gut sein, wie die Körperteile, die wir von Natur aus haben. Er soll nicht die gleichen Dinge durchmachen wie ich…”

Dann ging die Jedi schon recht schnell und Juna blieb alleine zurück… War sie wirklich dazu verdammt nutzlos zu sein. Ein Doktor wollte sie sein… und machte sich einfach nur lächerlich. Immer und immer wieder. Entweder stand sie im Weg, oder andere machten sich bloß Sorgen um sie. Langsam ging Juna zu der Liege, als sie fertig war, und setzte sich darauf. Ihr Blick wanderte zu Suse und Juna murmelte ein leises;

“Holst du mir bitte mein- Ach, lass gut sein… Ich brauche ein wenig Ruhe…”

Suse fiepte traurig und schwebte dann alleine raus. Juna starrte auf den Boden und musste wirklich nachdenken. Alle hier waren so stark. Mächtig. Wussten, was sie wollten. Und sie? Was war sie überhaupt? Also abgesehen von Unfähig? Und was war mit ihr allgemein los? Sie fühlte sich komisch. Langsam schloss sie ihre Augen. Als sie diese wieder öffnete, dockte die Star Explorer gerade an das Schiff an, von dem Meisterin Kenobi gesprochen hatte. Ein Blick auf das Chrono und Juna war irritiert. Sie hatte doch nur kurz die Augen geschlossen! Warum war so viel Zeit vergangen? Sorge machte sich in der Rattataki breit. Irgendetwas stimmte nicht. Alles fühlte sich ein wenig so an, als hätte jemand ihren Deaktivierungsschalter betätigt. Alleine der Gedanke daran, dass sie in der Nähe von Imperialen war, ließ sie erstarren. Erst als sie wieder losgeflogen sind, wagte Juna überhaupt, sich zu bewegen. Durch die letzten Minuten verwirrt und irritiert ging die Frau in die Kombüse, wo sie anfing Tee zu kochen. Sie fand einen Kräutertee, der gut für die Stimmbänder sein sollte und mischte für Ferak etwas Honig rein. Genauso wie Meisterin Kenobi es empfohlen hatte. Vielleicht wollte sie auch etwas trinken. Während das Wasser kochte, lehnte sich Juna an die Zeile und fasste einen Entschluss. Sie würde das Problem selbst lösen. Die anderen sollten nicht immer in Sorge um sie sein. Außerdem musste sie lernen, ihre Probleme selbst zu lösen. Der Eintritt in den Hyperraum riss sie allerdings aus ihren Gedanken. Gähnend Goss sie das Wasser in die drei Becher und nahm diese mit zum Cockpit.
Dort angekommen, allerdings herrschte irgendwie eine bedrückte Stimmung… Juna schaute Ferak und dann die Jedi an, während sie im Eingang stand.

“Ich… habe Tee gemacht… Kräuter-Tee…”


Kam es ziemlich unsicher. Irgendetwas war doch los. Aber sie wusste nicht genau was. Vermutlich hing es mit Ty zusammen. Für Meisterin Kenobi musste es schwer sein, dass sie ihren Sohn nicht mehr hier hatte. Sie fühlte sich, wie so oft, wie ein Fremdkörper.

“Wenn es euch lieber ist, kann ich auch wieder gehen, also wenn ich störe… oder es euch unangenehm ist…”

Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Diese Situationen waren einfach von einer Art, die sie überforderte. Hatte sie eine Linie übertreten? Gab es eine Möglichkeit zu Helfen? Konnte sie etwas tun?



//{Hyperraum Richtung Ossus /-Star Explorer/-Cockpit; Juna, Ferak und Sahra}
 
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