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Nachdem der Frachter – Namens: 'Leandra' – abhob, flog das Schiff durch den Hyperraum, auf den Weg von Kelada nach Nar Shaddaa.
Nachdem
Pumpkin seine 'Gäste' –
Re,
Reed,
Adras und
Freyo – auf das Schiff aufnahm, führte er sie zuerst zur Lounge und dann zu der Mannschaftsunterkunft, wo die vier organischen Gäste übernachten werden. Das Innenleben des
YT-1000-Frachters war nicht sonderlich luxuriös, nicht mal nennenswert sauber, doch es reichte, irgendwie. Der Frachter besaß vier Betten, für vier Passagiere, sowie rudimentär eine Küche und sanitäre Anlagen. Die Lebensmittel lagen im Lagerraum, mussten aber von den Passagieren ausgepackt und verzehrt und/oder gekocht werden. Natürlich kam das Schiff nicht drum herum, an den Knotenpunkten der Hyperraumroute zu stoppen, Zoll und Sicherheitscheckpoints über sich ergehen lassen, beziehungsweise auch mal einen Zwischenstopp auf einen Planeten einzuplanen, wo sich die Passagiere waschen konnten. Da die droidischen Piloten ohne Pause und ohne Schlaf durchfliegen konnte, taktete
Pumpkin die notgedrungenen Stopps auf den Planeten straff durch, damit sie nicht noch mehr Zeit verschwendeten, als gedacht. Doch diese sieben Tage boten sich auch hervorragend an, dass
Re,
Freyo und
Adras den Droiden informieren konnten, was alles auf Kelada passiert war, nachdem
Pumpkin auf Kelada war. Seit
Pumpkin das letzte Mal auf Kelada war – um auf Galantos eine Mission zu absolvieren – geschah viel in seiner Abwesenheit. Darunter das tyrannische Vorgehen des Imperiums gegenüber obdachlose Nicht-Menschen, die Unterdrückung von Colina's Bewohnern, wie auch andere Bewohner auf dem Planeten, die einfach verschleppt wurden. Er hörte sich die Ausführungen gut an und überlegte zeitgleich, inwieweit dies seine Geschäfte beeinflussen würde. Natürlich sah er sofort darin potenzielle Kunden, bezüglich Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Seit die Unterwelt kopflos umher irrte, musste nur eine neue Führung heran. Die Black Sun würde sich selbst raus halten, aber als 'Zulieferer' besagter Waffen und Ausrüstung gegen das Imperium, würde der Unterwelt und Widerstand gegen das Imperium gut helfen.
Während sie sich noch stundenlang in der Lounge aufhielten, sich über die politische Lage auf Kelada unterhielten, tauschten sie Ideen und Möglichkeiten aus, wie sie gegen das Imperium sticheln konnten. Selbstverständlich verwies der HK-Droide darauf, dass ein offener Krieg – in Form eines Bürgerkrieges – nur zum Scheitern verurteilt wäre. Das Imperium besaß eine hochgerüstete Kriegsmaschinerie, worauf die Bewohner nur verlieren würde. Ein Guerilla-Kampf war besser und die öffentliche Meinung war essentiell. Auch wenn nur die Nicht-Menschen schickaniert wurden, durften sie nicht die menschliche Bevölkerung gegen sich aufbringen, immerhin konnte selbst der Nachbar – wen dem seinen nicht-menschlichen Nachbarn gefiel – zum Verräter werden und würde jeglichen Bewegungsspielraum einengen.
Es vergingen Stunden und die 'Gäste' machten es sich etwas gemütlich, aßen und tranken ihren mitgebrachten Proviant, wobei einer nach dem anderen müder wurde und sie sich in die Manschaftsunterkünften hinlegten, zum ausruhen.
Pumpkin nutzte die Zeit und lud sich an der Droidenladestation auf, die gewonnenen Informationen von Kelada zu bearbeiten und überlegte sich, wie er die Missstände für sich nutzen konnte. Darüber hinaus, musste noch mit
Freyo und
Adras geklärt werden, was
Pumpkin überhaupt von ihnen wollte.
Nachdem das Schiff mehrere Stunden unterwegs waren, landete das
Schiff kurz, dass alle Passagiere sich die Beine vertreten konnten, die sanitären Einrichtungen aufsuchen und etwas frische Luft schnappen konnte. Nach knappen zwei Stunden, flog das Schiff weiter und nach einer Stärkung, saßen
Re und
Reed in der Lounge, während
Freyo,
Adras und
Pumpin im Ring-Korridor, zum Einstiegskorridor standen. Während das sanfte Wummern der Maschine und das Surren des Schiffes durch die Korridore hallte, klärte der HK-Droide die beiden Passagiere auf.
"Mitteilung: Der Grund, warum ich euch auf Nar Shaddaa haben wollte, hat mehrere Gründe. Zuerst, wollte ich eure Fähigkeiten für die Aufrüstung meines Schiffes."
Pumpkin machte eine schwenkende Geste um sich, um auf das Schiff zu deuten.
"Einschub: Die Details kommen noch. Weiterführende Mitteilung: Weiterhin wollte ich mit euch ein paar geschäftliche Details besprechen, dass wir nicht unbedingt ungehört auf Kelada machen können und schlussendlich, dachte ich mir auch, könnt ihr die Reise als Ausflug und Urlaub sehen."
Letzteres war zwar mehr übertrieben, weil es
Pumpkin mehr darum ging, dass sein aufgerüstet wurde, von Leuten, die er kannte und denen er vertraute. Wenn dabei auch etwas 'Spaß' für die organischen Mitarbeiter dabei raussprangen, warum nicht. Immerhin hatte
Pumpkin immer damit angegeben, dass seine 'Geschäftspartner' die Kooperation mit ihm nicht bereuen würden. Also sah er sich auch etwas in der Bring-Schuld. Er winkte
Freyo und
Adras hinter her, während er zumersten Raum ging – die Lounge – wobei
Freyo und
Adras schon etwas moserten, warum jetzt ausgerechnet Nar Shaddaa und nicht Alderan oder Kelada selbst. Immerhin hatte Kelada auch schöne Orte. Sie beschwerten sich etwas, da es laut HoloNet-News auf Nar Shaddaa 'brennen' sollte und ungern in ein Krisengebiet 'Urlaub' machen wollten. Doch der unverbesserliche, orange HK-Droide erklärte nur, dass sie einfach versuchten sollten, das Positive im Negativem zu sehen. Als die Drei in der Lounge standen, wo bereits
Re und
Reed sich niedergelassen hatten und ein Kartenspiel spielten, um die Zeit zu vertreiben, trat der Droide beiseite und stellte sich an die linke Wand.
"Mitteilung: Ihr seht die Lounge. Ich will, dass der Raum ungebaut wird. Die abgesessene Couch in der Ecke, soll an die rechte Wand und in die rechte, hintere Ecke, soll ein kleiner Arbeitsplatz, sprich Tisch mit Stuhl, auf dem ein Computer steht. Der versteckte Arbeitsplatz hinter der Couch, soll für mich sein, dass ich daran ins HoloNet gehen kann und mit meinen verschiedenen Geschäften Kontakt aufnehmen kann."
Wieder gestikulierte und zeigte der HK-Droide an besagte Stelle, wo er was haben wollte.
"Gedanken: Dabei habe ich mir vorgestellt, dass die Couch ein Dreisitzer ist und vielleicht ausklappbar, damit notgedrungen zwei weitere Passagiere schlafen können. In die linke, hintere Ecke soll eine 'Spiel-Konsole' rein. Ich hatte bei Zeiten mal von gelesen. Es gibt ein Gerät, an dem man das Schießen trainieren könnte. Diese Möglichkeit, will ich dort, in der Ecke haben. Diese 'Konsole', soll mit dem Computer in der Ecke verbunden werden, damit ich verschiedene Level, Schwierigkeitsgrade und Szenarien auswählen kann. Vor der Couch, soll ein Holo-Spiel-Tisch, an dem man Dejarik oder andere Spiele spielen kann. Notfalls sollte der Tisch auch zum Essen herhalten und sollte der Platz nicht ausreichen, sollten hier im Raum Klappstühle und ein -tisch deponiert werden, den man bei Bedarf an oder über den Tisch legen kann. Ich vermute, die Lounge als Ess- und Gesellschaftsort ist besser, als der Maschinenraum, wo auch die Nasszelle hinkommt. Der Klapptisch und die -stühle, sollten hier an der Wand, mit einer Art Spannnetz festgehalten werden."
Die Anwesenden schauten alle recht perplex und überrascht und waren verwundert, dass diese Tötungsmaschine so viel Wert auf Komfort lag. Obwohl ein Droide derlei Spielkram nicht brauchte, schien er sich auf Passagiere einzustellen, dass sie eine angenehme Zeit einstellen konnten.
"Zusatz: Über die Couch sollte ein Holowerfer angebracht werden, der auch mitdem Computer in der Ecke verbunden ist. Ich habe vor, zusätzlich mit einem Störsender unter dem Computer, ..",
er verwies auf den Störsender unter den Schreibtisch, der in der rechten Ecke stand – und auch schon bessere Zeiten gesehen hatte – der auch schon vor Ort war.
"...hier ungestört Besprechungen durchzuführen ohne Gefahr zu laufen, dass jemand die Gespräche mithört. Dafür der Störsender. Der Holowerfer, der Bilder, Hologramme und Filme an die Wand oder auf den Hologramm-Spieltisch projiziert, dient für die Besprechung, um Besprechungen audio-visuell zu unterstützen."
Freyo und Adras – einmal ein Techniker und die Andere eine Slicerin – verstanden nun, warum der HK-Droide diese beiden auf dem Schiff haben wollte. Alleine das Aufstellen der Geräte, wäre für eine Person kein Problem, doch für die Vernetzung, war Adras besser geeignet, als Freyo. Beide nickten verstehend und betraten die Lounge, um sich den angesprochenen Platz genauer anzusehen und zu planen. Nachdem Pumpkin den Handlangern sagte, sie sollten warten, holte der Droide den 'Konstrukteuren' jeweils ein Data-PADD und teilte ihnen mit, dass sie es für eigene Notizen nutzen sollten. Natürlich würde er die benötigten Möbel und Geräte besorgen und den 'Urlaub' von Freyo und Adras – zumindest Kost und Loge – bezahlen. Doch die Details würden sich zeigen, wobald sie den Planeten – Nal Hutta – erreichen würden, ob sie wirklich auf den Schmugglermond selbst landen würden oder doch nicht. Nachdem die Details in der Lounge besprochen waren, winkte der Droide Freyo und Adras hinter her und betrat mit ihnen das 'Ingenieurbüro', sprich Maschinenraum, wo die Triebwerke, wie auch die Nasszelle, Wasseraufbereitungsanlage, Wasser- und Abwassertank, wie Kisten voll Rohre zu finden waren. Der Droide stellte sich – mit Blick in den Maschinenraum – an den offenen Eingang des Raumes und zeigte auch hier auf die Triebwerke.
"Ankündigung: Wahrscheinlich werde ich die Hyperraum-Triebwerke ausbauen und modernisieren lassen. Von Klasse 3, auf Klasse 2 oder 1. Eure Aufgabe wird es später sein, die Triebwerke auszuwechseln und zwischen den Triebwerken – an der Wand – oben an der Decke, erst den Wassertank zu installieren, dann darunter die Wasseraufbereitungsanlage und darunter der Abwassertank. Dazu sollten Zugänge von Oben und Unten eingerichtet werden, um Frischwasser von Außen, von Oben und das Abwasser und Unrat von Außen und Unten, ein- bzw. Abzulassen. Natürlich sollen die Tanks mit der Wasseraufbereitungsanlage verbunden werden, genauso wie mit der Nasszelle, die inmitten des Raumes steht. Das Frischwasser soll bei Bedarf erst gefiltert werden, dann in die Nasszelle fließen, verbraucht, zurück in die Filteranlage geführt werden, dort gefiltert und separiert werden. Frischwasser in den Frischwassertank, Unrat in den Abwassertank."
Den Austausch der Triebwerke und den Einbau einer Wasserfilteranlage mit Wasser- und Abwassertank, schien bis jetzt das größte Problem zu sein. Nicht nur, dass es Stunden, Tage, Wochen oder Monate brauchen, das alles auszutauschen und aufzubauen.
Adras: "Sag mal, Chef. Wie lange hast du gedacht, werden wir dafür brauchen? Ich sag nur Stichwort: 'Urlaub'?! Bis jetzt, werden wir wohl Monate brauchen, um das alles umzusetzen. Davon ab, bin ich kein Klempner."
Adras schaute etwas hilfesuchend zum Xexto, der sich nachdenklich das Kin nrieb, während er den Maschinenraum betrat und zwei seiner vier Händein seine Hüfte stemmte.
Freyo: "Hmmmm, interessante Herausforderung. Aber Adras hat Recht."
Adras seufzte erleichtert auf, den Kelch an sich vorbei ziehen sehen.
Freyo: "Den Wechsel der Triebwerke, wird viel Zeit beanspruchen, stellt aber an sich kein Problem dar. Die Aufschichtung deiner Anlage, ist ein anderes Ding. Könnte eng werden."
Freyo streckte seine vier Arme aus und versuchte den Platz abzuschätzen, wo wie was hin könnte, um
Pumpkin's Wünsche umsetzen zu können.
"Beschwichtigende Mitteilung: Selbstverständlich werde ich mich um die Materialien kümmern, genauso um Zusatz-Kräfte. Ein fähiger Techniker – aus einem anderen 'Standort' – wird dazu stoßen. Weiterhin habe ich vor, einige Droiden zu erwerben, die euch beim Aufbau helfen sollen."
Freyo: "Dir ist schon klar, dass wir dir fast das gesamte Heck auseinandernehmen müssen? Das heißt, wir hängen 'ne ganze Weile auf Nar Shaddaa fest."
"Rethorische Frage: Hast du Angst, dort zurückgelassen zu werden? Mitteilung: In der Zeit, während das Schiff aufgewertet wird, kümmmere ich mich um die Gründung neuer Geschäftszweige. Dies beinhaltet weitere Schiffe, mit denen wir notfalls fliehen könnten. Einschub: Doch auch wenn es auf Nar Shaddaa derzeit problematisch sein sollte, habe ich meine Scheinfirma auf den Schmugglermond, wie auch Kontakte, die ich pflegen muss. Beschwichtigende Mitteilung: Macht euch über eure Sicherheit keine Gedanken. Eure Fähigkeiten sind mir zu wertvoll, als dass ich sie verlieren wollen würde."
Pumpkin's Worte hörten sich zwar dezent seltsam an, teils auch rational unterkühlt, dass er sich mehr um deren Fähigkeiten, anstatt Körper kümmern würde, aber aus einer anderen Sicht, war der Droide um die Leben seiner 'Mitarbeiter' besorgt und würde für deren Sicherheit sorgen. Das hörte zumindest
Adras aus den recht logisch klingenen Worten des Droiden. Zumindest bildete sich das die Rattataki ein.
"Rethorische Frage: Kann es weiter gehen? Meine Ausführungen und Wünsche sindnoch nicht abgeschlossen."
Freyo und
Adras schauten gedankenversunken auf und schauten dann klarer zum Droiden, um ihn schnell nickend zu bestätigen, dass sie aufnahmebereit wären. Nachdem sie sich allerlei Notizen auf ihr Padd machten, ging der Droide zur linken Wand des Ingenieurbüros und deutete an der Wand an.
"Mitteilung: Hier will ich diverse Schränke und eine Küchenzeile haben. Diese sollen innerlich gesichert sein, dass die Teller bei vagemutigen Flugmanöver nicht heraus fliegen und zerbrechen."
Freyo und
Adras gaben ihre Meinung dazu ab und diskutierten verschiedene Geräte und Schränke, wie sie aussehen könnten, geschweige, welche Geräte eingebaut werden könnte. Natürlich bräuchte ein '
Herd' und 'Spüle', Energie- wie Wasseranschlüsse, die man teils über den Wassertank oder Triebwerk laufen lassen könnte. Zu klären war auch die Frage, was dann an die rechte Wand sollte. Nach kurzer Diskussion war klar, dass auf der linken Seite des Ingenieurbüros eine Art Küche mit Schränken, ausfahrbarem Tisch und Stühle, wie auch eine Kochniesche mit Spüle installiert werden sollte. An der rechten Wand des Ingenieurbüros, sollten weitere Schränke, in dem der HK-Droide seine Waffen und Ausrüstungsgegenstände deponieren konnte, die er als Kopfgeldjäger bräuchte. Nachdem sie in den Mannschaftsunterkünften ankamen, spekulierte der orange Droide damit, mehr Betten aufzubauen, sprich Doppelstock-Betten einzubauen, doch es kam die Frage, welchen Sinn dies hätte, da acht Passagiere im Schiff recht eng werden würde. Zwar könnte man jetzt schon aus den YT-1000-Frachter einen Personen-Transporter machen, um viele Menschen von A nach B zu bringen, idealerweise Kurzstrecke, doch Abgesehen vom Versorgungsengpass, war da noch die Sauerstoffkapazität. 50 Menschen würden zwar ins Schiff passen, aber es würde keinen Tag dauern, da wäre jeder erstickt und bewusstlos, weil das Schiff gar nicht so viel Passagiere mit Sauerstoff – geschweige Essen und Trinken – versorgen könnte. Der HK-Droide verstand den Einwand und winkte die Beiden nun zum sekundären Halt (= Lagerraum). Kaum öffneten sich die Türen seitlich auf, sahen sie sich einigen Repulsortechnologien entgegen, die hier verstaut wurden. Der HK-Droide verwies auf die rechte – und damit kleinste – Ecke der Lagerräume und teilte seinen Wunsch mit, dass hier eine ein- und ausklappbare Gefängniszelle hin sollte, für die Ziele, die er notfalls transportieren müsste. Das hieß, auch eine Art Bett musste rein, wie auch eine Idee, wie der Gefangen eseine Notdurft verrichten könnte, doch da war der Droide recht herzlos und äußerte seine recht pragmatische Ansicht, dass dafür ein einfacher Eimer durch die Gitterstäbe reichen müsste.
Adras verzog angewiedert das Gesicht und auch
Freyo's Gesichtsfarbe wechselte zu einem blasseren Ton, bei dem Gedanken, unter welcher Bedingung ein Gefangener 'hausen' müsse. Sie versuchten den Ekel abzuschütteln, während der Droide den sekundären Lagerraum verließ und sich vor der Tür zum Cockpit stellte.
Adras stellte sich auch inden Korridor, atmete ein paar mal durch, während
Freyo noch die Maße abschätzte. Nach einem Augenblick, folgte auch der Xexto und stellte sich fragend vor dem Droiden.