Tylaar Zaith
Schmierfink
Der Beitrag ist zwar ewig alt, aber die Frage eh zeitlos.
Ich lese hin und wieder Fantasy. Hauptproblem mit diesem Genre, zumindest für mich: Die unfassbar langweiligen und sich ständig wiederholenden Klischees. Ich habe mittlerweile eine fast körperliche Abneigung gegen Schlagwörter wie Prophezeiung, Dunkle Herrscher, Entscheidungsschlacht, unerfahrener Held, Drachen, Orks, Elfen, Zwerge und was es da noch so alles gibt.
Für mich - und ich kann das beruflich ganz gut überblicken - ist der Großteil der Fantasy-Bücher, die hier auf den Markt kommen kurz gesagt Schrott. Leute können das meinetwegen gerne mögen, immerhin lesen sie, aber den faden Beigeschmack, den das Genre unter anderen lesenden Menschen hat, hat man sich selbst kräftig erarbeitet. Sprachlich oft minderwärtig, von Geschichtenerzählung und Idee her kaum einen Deut besser, weil sich alles extrem gleicht, gibt es leider nur selten Ausnahmen. Beispiele für gute Fanatasy sind zum Beispiel die Bände der "Das Lied von Eis & Feuer"-Reihe von George R.R. Martin, der erfreuliche Einzelband "Die Fürsten des Nordens" von Guy G. Kay oder Patrick Rothfuss' geniales Werk "Der Name des Windes".
Wenn ich mir dagegen einen Schund wie Eragon, die meisten Veröffentlichungen von Bernhard Hennen und eigentlich fast alles, das als Literatur im Fahrtwasser diverser Rollenspiele schwimmt, ansehe, vergeht mir die Lust auf dieses Genre schlagartig. Wer es mag, bitte, aber mein Fall ist das überhaupt gar nicht.
Aber bei Büchern ist es wie Musik: Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Solange man es bewusst genießt, sind beide Seiten völlig in Ordnung.
Ich lese hin und wieder Fantasy. Hauptproblem mit diesem Genre, zumindest für mich: Die unfassbar langweiligen und sich ständig wiederholenden Klischees. Ich habe mittlerweile eine fast körperliche Abneigung gegen Schlagwörter wie Prophezeiung, Dunkle Herrscher, Entscheidungsschlacht, unerfahrener Held, Drachen, Orks, Elfen, Zwerge und was es da noch so alles gibt.
Für mich - und ich kann das beruflich ganz gut überblicken - ist der Großteil der Fantasy-Bücher, die hier auf den Markt kommen kurz gesagt Schrott. Leute können das meinetwegen gerne mögen, immerhin lesen sie, aber den faden Beigeschmack, den das Genre unter anderen lesenden Menschen hat, hat man sich selbst kräftig erarbeitet. Sprachlich oft minderwärtig, von Geschichtenerzählung und Idee her kaum einen Deut besser, weil sich alles extrem gleicht, gibt es leider nur selten Ausnahmen. Beispiele für gute Fanatasy sind zum Beispiel die Bände der "Das Lied von Eis & Feuer"-Reihe von George R.R. Martin, der erfreuliche Einzelband "Die Fürsten des Nordens" von Guy G. Kay oder Patrick Rothfuss' geniales Werk "Der Name des Windes".
Wenn ich mir dagegen einen Schund wie Eragon, die meisten Veröffentlichungen von Bernhard Hennen und eigentlich fast alles, das als Literatur im Fahrtwasser diverser Rollenspiele schwimmt, ansehe, vergeht mir die Lust auf dieses Genre schlagartig. Wer es mag, bitte, aber mein Fall ist das überhaupt gar nicht.
Aber bei Büchern ist es wie Musik: Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Solange man es bewusst genießt, sind beide Seiten völlig in Ordnung.
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