Victor Kane
Zivilist
[ Widek-System | Weltraum | Raumfähre ] - Victor Kane
Die neuen Befehle waren schnell eingetroffen. Er sollte sich so schnell wie möglich auf der ,,Heart of Order", dem Flaggschiff dieser Flottille eintreffen. Dort würde er sich persönlich mit Commodore Frey Forgerty treffen. Er hat den Befehl an seinen Lieutenant Commander Cardez übergeben und hatte sofort eine Fähre vorbereiten lassen und sich dann zu dieser auf den Weg gemacht. Die Befehle waren relativ kurz ausgefallen, er musste sich wohl überraschen lassen, was der Commodre genau von ihm erwartete.
Nun befand er sich auf der Lamda-Fähre ,,Pride``, die er zu seiner persönlichen Fähre ernannt hatte. Er hat sich ins Cockpit hinter die Piloten gestellt und beobachtete nun, wie er sich langsam dem Flaggschiff näherte. Die Befehle kannte er in und auswendig und auch sämtliche Akten, die ihm vorgelegt wurden, hatte er bereits auf dem Hinflug nach Widek verinnerlicht. Nun konnte er sich auch kurz dem Atemberaubenden Anblick hingeben, den die Flotte rund um Widek bot. Das ganze strahlte Macht aus, wie Victor fand. So etwas konnte doch unmöglich von den Yevethanern gebrochen werden. Das, was er hier sah, das war Imperiale Macht. Fremdweltler ... sie waren schwach und dumm, sie konnten es doch gar nicht hinbekommen, eine solche Macht zu unterwerfen. In den Erzählungen seines Großvaters hatten sie sogar Fremdweltler in einer extremen Minderheit bezwungen und dass hier, dass konnte gar keine extreme Minderheit sein.
Die Fähre dockte an das Flaggschiff an und Victor stieg aus. Er wurde bereits von zwei Flottensoldaten und einem Adjutanten erwartet. Der Adjutant salutierte und Victor erwiderte den Gruß. Dann stieg Victor die Rampe endgültig hinunter und der Adjutant sprach ihn an.
,,Sir, ich wurde geschickt, um sie zu der Krankenstation zu führen. Wenn sie mir bitte folgen wollen."
Victor nickte.
,,Ich bin direkt hinter ihnen."
Dann drehte der Mann sich um und ging zum Turbolift herüber. Victor folgte ihm. Es ging ein paar Ebenen tiefer und dann durch einige Gänge, bevor sie in der Krankenstation eintrafen. Die Krankenstation bot einen überfüllten Anblick. Die ganze Station quill förmlich über, vor lauter Betten, in denen Verwundete leise keuchten. Diese Krankenstation bewies nur noch einmal, wie viel Macht in den Händen eines Schiffskommandanten lag. Andere Männer hätte so viel Verantwortung vielleicht abgeschreckt, aber Victor störte dies nicht. Jeder Mann hatte selbst zu entscheiden, ob er den Streitkräften beitrat oder nicht und wenn man die Entscheidung traf, ihnen beizutreten, hatte man auch mit den Konsequenzen zu leben. Man diente dem Imperium und es war lobenswert, wenn man für dieses sein Leben lassen konnte. All diese Männer waren wahrscheinlich irgendwelche Soldaten und Piloten gewesen und nur wenige Offiziere. Einfache Soldaten und Piloten waren nichts besonderes. In Victor Augen glichen sie Ressourcen, die man sinnvoll einsetzten musste und manchmal war es eben sinnvoll, dass sie als Kanonenfutter herhielten. Victor empfand ihnen und ihren Taten gegenüber auch kaum Respekt. Es lag in der Pflicht eines jeden Imperialen im Fall der Fälle das Leben für das Imperium zu lassen, dass war für ihn selbstverständlich und nichts, dass man verehren musste.
Er schritt durch die Station hindurch, bis an deren Ende. Der Adjutant war am Eingang zurückgeblieben. Am anderen Ende der Station warteten bereits ein Mann und eine Frau. Der Mann ein Commodore, wahrscheinlich Frey Forgerty, und bei der Frau handelte es sich um eine Commander. Frauen in den Streitkräften, da waren sie schon wieder bei Victor Lieblingsthema. Die meisten Frauen waren hinter dem Steuer eines Speeders bereits überfordert und dann übergab man ihnen das Kommando über ein Schiff der Imperialen Flotte? Dies war ein Umstand, der für ihn einfach nicht nachzuvollziehen war. Frauen gehörten in keine Führungsposition, dass hatte ihm seine Erziehung mehr als deutlich vermittelt. Da der Commodore diese Abneigung aber nicht zu teilen schien, beließ er es bei einem skeptischen Gesichtsausdruck und einer hochgezogenen Augenbraue, wenn es die Frau anblickte. Dann salutierte er und stellte sich vor.
,,Commander Victor Kane, Kommandant der ,,Stalwart"."
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Die neuen Befehle waren schnell eingetroffen. Er sollte sich so schnell wie möglich auf der ,,Heart of Order", dem Flaggschiff dieser Flottille eintreffen. Dort würde er sich persönlich mit Commodore Frey Forgerty treffen. Er hat den Befehl an seinen Lieutenant Commander Cardez übergeben und hatte sofort eine Fähre vorbereiten lassen und sich dann zu dieser auf den Weg gemacht. Die Befehle waren relativ kurz ausgefallen, er musste sich wohl überraschen lassen, was der Commodre genau von ihm erwartete.
Nun befand er sich auf der Lamda-Fähre ,,Pride``, die er zu seiner persönlichen Fähre ernannt hatte. Er hat sich ins Cockpit hinter die Piloten gestellt und beobachtete nun, wie er sich langsam dem Flaggschiff näherte. Die Befehle kannte er in und auswendig und auch sämtliche Akten, die ihm vorgelegt wurden, hatte er bereits auf dem Hinflug nach Widek verinnerlicht. Nun konnte er sich auch kurz dem Atemberaubenden Anblick hingeben, den die Flotte rund um Widek bot. Das ganze strahlte Macht aus, wie Victor fand. So etwas konnte doch unmöglich von den Yevethanern gebrochen werden. Das, was er hier sah, das war Imperiale Macht. Fremdweltler ... sie waren schwach und dumm, sie konnten es doch gar nicht hinbekommen, eine solche Macht zu unterwerfen. In den Erzählungen seines Großvaters hatten sie sogar Fremdweltler in einer extremen Minderheit bezwungen und dass hier, dass konnte gar keine extreme Minderheit sein.
Die Fähre dockte an das Flaggschiff an und Victor stieg aus. Er wurde bereits von zwei Flottensoldaten und einem Adjutanten erwartet. Der Adjutant salutierte und Victor erwiderte den Gruß. Dann stieg Victor die Rampe endgültig hinunter und der Adjutant sprach ihn an.
,,Sir, ich wurde geschickt, um sie zu der Krankenstation zu führen. Wenn sie mir bitte folgen wollen."
Victor nickte.
,,Ich bin direkt hinter ihnen."
Dann drehte der Mann sich um und ging zum Turbolift herüber. Victor folgte ihm. Es ging ein paar Ebenen tiefer und dann durch einige Gänge, bevor sie in der Krankenstation eintrafen. Die Krankenstation bot einen überfüllten Anblick. Die ganze Station quill förmlich über, vor lauter Betten, in denen Verwundete leise keuchten. Diese Krankenstation bewies nur noch einmal, wie viel Macht in den Händen eines Schiffskommandanten lag. Andere Männer hätte so viel Verantwortung vielleicht abgeschreckt, aber Victor störte dies nicht. Jeder Mann hatte selbst zu entscheiden, ob er den Streitkräften beitrat oder nicht und wenn man die Entscheidung traf, ihnen beizutreten, hatte man auch mit den Konsequenzen zu leben. Man diente dem Imperium und es war lobenswert, wenn man für dieses sein Leben lassen konnte. All diese Männer waren wahrscheinlich irgendwelche Soldaten und Piloten gewesen und nur wenige Offiziere. Einfache Soldaten und Piloten waren nichts besonderes. In Victor Augen glichen sie Ressourcen, die man sinnvoll einsetzten musste und manchmal war es eben sinnvoll, dass sie als Kanonenfutter herhielten. Victor empfand ihnen und ihren Taten gegenüber auch kaum Respekt. Es lag in der Pflicht eines jeden Imperialen im Fall der Fälle das Leben für das Imperium zu lassen, dass war für ihn selbstverständlich und nichts, dass man verehren musste.
Er schritt durch die Station hindurch, bis an deren Ende. Der Adjutant war am Eingang zurückgeblieben. Am anderen Ende der Station warteten bereits ein Mann und eine Frau. Der Mann ein Commodore, wahrscheinlich Frey Forgerty, und bei der Frau handelte es sich um eine Commander. Frauen in den Streitkräften, da waren sie schon wieder bei Victor Lieblingsthema. Die meisten Frauen waren hinter dem Steuer eines Speeders bereits überfordert und dann übergab man ihnen das Kommando über ein Schiff der Imperialen Flotte? Dies war ein Umstand, der für ihn einfach nicht nachzuvollziehen war. Frauen gehörten in keine Führungsposition, dass hatte ihm seine Erziehung mehr als deutlich vermittelt. Da der Commodore diese Abneigung aber nicht zu teilen schien, beließ er es bei einem skeptischen Gesichtsausdruck und einer hochgezogenen Augenbraue, wenn es die Frau anblickte. Dann salutierte er und stellte sich vor.
,,Commander Victor Kane, Kommandant der ,,Stalwart"."
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