Episode VIII Spoiler Wie hat Dir Episode 8 - Die letzten Jedi gefallen?

Wie hat Dir Episode 8 gefallen?

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Also der Film ist natürlich wieder richtig geil gemacht. Da hab ich auch nichts anderes erwartet.

Leider hatte die Story so viel mehr Potential.

Erstmal die ganzen Hintergründe:

Wo kommt die 1. Ordnung her?
Was ist mit der Republik passiert? Warum wieder WIDERSTAND?
Wer ist Snoke?
Ritter von Ren?
Reys Eltern?

Ich glaube halt nicht das man das im 9. Teil aufklärt und das ist verdammt schade.


Snoke kam so geil rüber. Er war richtig mächtig. Er hatte tolle Ritter in Rot an seiner Seite. Wahrscheinlich die Ritter von Ren? Werden wir whr nie erfahren.
Als ich den "Thronsaal" gesehen hab, dachte ich noch "geil das kann ein richtiger neuer Sithorden werden"
Leider werden alle abgemurkst und wir werden nix mehr darüber erfahren.

Luke und Rey hatten so viel Potential. Wurde so schlecht umgesetzt. Warum keine richtige Ausbildung? Warum kein neuer Jedi-Orden? (Jedi Baum/Bücher waren ja vorhanden)
Warum ist Rey so stark obwohl sie noch nie eine Ausbildung genossen hat. Wie kann Luke an versch. Orten sein? Warum gibt es keine Hintergründe für so was?

Poe war stark, Finn auch.

Leia war einfach der größte Witz!!! Klar die fliegt durchs Weltall. In der Szene bin ich fast raus. Dachte die geben Ihr jetzt Ihr Ende was gut gewesen wäre.

Die ganzen neuen Spezies waren klasse.

Als großer Jedi/Sith fan bin ich halt ein bisschen entäuscht. Mit Rebels hat Disney ja bewiesen das man neue Sith/Jedis aufbauen kann. Für mich gehört das einfach zu Star Wars. Ich hoffe das Rey jetzt einen neuen Orden gründet (am Ende wurde ja auf das Lichtschwert hingewiesen) wobei ich es schwierig finde wie Rey die noch nie eine Ausbildung genosssen hat so was aufbauen kann:(
 
Ernstgemeinte Frage, an alle, die ihn bereits gesehen haben.

Glaubt ihr, dass Johnson wirklich so viel freie Hand bekommen hat oder glaubt ihr, so wie ich dies leider immer noch denke - dass das alles nur mehr Marketing war und dass Disney doch massiv seinen Einfluss geltend gemacht hat, was man offiziell so natürlich nicht bestätigen würde.

Oder anders gefragt, was glaubt ihr, wie viele Momente sind tatsächlich RIan Johnson und wie viele Momente gibt es, wo ihr denkt, da musste Johnson sich der Kennedy beugen und er selbst hätte sowas nie gemacht?
Gerade im Hinblick auf die Comedy, Sprüche, die Coolness und Übertriebenheit?

Kennst du Filme von ihm oder auch die Folgen Breaking Bad, die von ihm stammen? Wenn ja, dann merkst du eigentlich was typische Rian Johnson Momente sind. Und davon gibt es meiner Ansicht nach genug. Nebenbei zitiert er natürlich oberflächlich noch die OT, kopiert aber nicht deren Handlung. Eigentlich ein guter Misch.
Den Witz und die Sprüche warn leider an vielen Stellen des Films zu unpassend und hatte echt was von einem Marvel-Film. Das wird am Ende mit einer der größten Schwächen bleiben. Zudem schaffte es auch RJ nicht manchen Charakteren mehr Tiefe zu verleihen und so blieben sie, wie auch schon unter JJ Abrams, "Witzfiguren". Aber dafür hat er auch einige gut ausgebaut.

Der Film ist anders. Das wirst du direkt merken. Und das liegt auch maßgeblich an einem RJ. Du siehst ja hier im Forum schon, dass dieser Film extrem unterschiedlich aufgenommen wird.
 
Ernstgemeinte Frage, an alle, die ihn bereits gesehen haben.

Glaubt ihr, dass Johnson wirklich so viel freie Hand bekommen hat oder glaubt ihr, so wie ich dies leider immer noch denke - dass das alles nur mehr Marketing war und dass Disney doch massiv seinen Einfluss geltend gemacht hat, was man offiziell so natürlich nicht bestätigen würde.

Oder anders gefragt,
was glaubt ihr, wie viele Momente sind tatsächlich Rian Johnson und wie viele Momente gibt es, wo ihr denkt, da musste Johnson sich der Kennedy beugen und er selbst hätte sowas nie gemacht?
Gerade im Hinblick auf die Comedy, Sprüche, die Coolness und Übertriebenheit?

Ich glaube ziemlich sicher, dass es Johnsons Film ist (aus meiner Sicht hoffentlich der Letzte).

Der Film ist sowas von anders, als TFA. Ich finde nach einer Nacht drüber schlafen sogar, dass er TFA mehr schadet, als nützt. Ich für meinen Teil fühle mich als Fan an vielen Punkten nicht mehr ernst genommen und als Star Wars Parodie funktioniert er für mich relativ gut, aber er macht bei mir leider einiges kaputt.
 
Luke und Rey hatten so viel Potential. Wurde so schlecht umgesetzt.

1. Warum keine richtige Ausbildung?
2. Warum kein neuer Jedi-Orden? (Jedi Baum/Bücher waren ja vorhanden)
3. Warum ist Rey so stark obwohl sie noch nie eine Ausbildung genossen hat.
4. Wie kann Luke an versch. Orten sein? Warum gibt es keine Hintergründe für so was?

1. Weil Luke sich geweigert hat und Yoda ihm auch sagt, dass es nichts mehr gibt, was man ihr beibringen könnte, zumindest nichts, was sie aus den alten Jedibüchern lernen könnte.
2. Weil, wie Luke es meiner Meinung nach richtig erkannt hat, die Jedi zu ihrer Hochzeit (Episode I bis III) komplett versagt haben.
3. Das wird entweder nie geklärt oder in Episode IX. Stand heute: weil sie es ist.
4. Er hat sich mit der Macht nach Crait projiziert. Das war finde ich ziemlich offensichtlich dargestellt, wobei ich anfangs an ein Hologramm dachte.

Mich hat persönlich viel eher Lukes Sinneswandel gestört, dass es mit den Jedi doch weitergehen könnte (am Ende). Wobei er von Yoda ja auch hört, dass die Zeit gekommen ist, die Jedi zu beenden.

Der Film ist sowas von anders, als TFA. Ich finde nach einer Nacht drüber schlafen sogar, dass er TFA mehr schadet, als nützt.

Anderseits könnte man auch sagen, dass TFA dem neuen Film mehr geschadet als genützt hat. :D
 
Er wird sich sicherlich schon an gewissen Vorgaben halten müssen. Man hat ja beim Han-Solo-Film gesehen, dass die kreative Richtung Disney schon wichtig ist und sie dann auch mal durchgreifen wenn jemand etwas anderes machen möchte.

Johnson wird generelle Vorgaben haben wie "Rey ist die Hauptdarstellerin", "Am Ende müssen die Personen XY sterben / überleben" und sicherlich darf er auch in den grundlegenden Charakterzügen nichts ändern. Immerhin baut Disney neben den Filmen noch mehr auf und das muss alles dazu passen. Da wird sich so ein Konzern nicht von einem angestellten Regisseur reinreden lassen.
 
Anderseits könnte man auch sagen, dass TFA dem neuen Film mehr geschadet als genützt hat. :D

Meinst du? Man macht Dinge, die TFA für mich zu einem recht guten Star Wars Film gemacht haben kaputt. Sie machen sich über die emotionalste Szene des Films lustig (ja das Kino hatte einen Lacher), sie ignorieren zwei Jahre Theorienbildung und stehlen sich aus der Verantwortung diese mystischen Fragen zu klären. Und dann besteht der Film halt aus extrem viel trashigen Momenten. Das finden viele gut, aber es ist nicht das Star Wars, was mich überzeugt.

Ich schaue ihn sicher noch ein zweites Mal und versuche natürlich mich mit all den Dingen anzufreunden. Ein abschließendes Urteil fällt mir jedenfalls immer noch schwer. Ich verreiße den Film nicht, er macht ja auch in vielen Momenten Spaß, aber ich verstehe noch nicht, was der Film und nach 150min gebracht hat.
 
Ich habe gestern Nacht im Kino gesessen und gedacht "wenn da so weiter geht, muss ich hinterher sagen, dass mir TFA besser gefallen hat", und das ist so geblieben. Leider hat mir schon TFA nicht wirklich gefallen, vorallem aufgrund der sehr mauen Story. Die fand ich bei TLJ aber auch absolut nicht besser.

Schon in TFA habe ich mich gefragt, wieso es plötzlich eine so starke Erste Ordnung gibt. Hier wurde das nicht erklärt, sondern noch viel schlimmer gemacht, indem man erklärt, dass die erste Ordnung die Galaxie beherrscht (ohne dass man davon was sieht) und der Rest des Widerstands zum Schluss locker im Falken Platz hat. Der ganze Handlungsstrang um den Widerstand war überhaupt völlig unplausibel und im Endeffekt belanglos. Poe hat was gelernt, ja, aber das wurde einem regelrecht übergebraten. Und warum er dann die Selbstmordmission abbricht, ohne einen Plan B zu haben, hat sich mir trotzdem nicht erschlossen. Der Ausflug zum Casino wirkte wie Kapitalismuskritik, war auch sehr aufgesetzt, aber nicht ganz so nervig wie ich befürchtet hatte. Rose und das Casino hatte ich im Vorfeld sehr kritisch gesehen, das wurde zum Glück nicht so schlimm wie befürchtet. Die Porgs dankenswerterweise auch nicht.

Den Arc um Luke, Rey und Kylo fand ich an sich ganz gut, aber irgendwie fehlte auch da was. Kylos Ziel ist im Endeffekt nur, endlich der Big Boss zu sein (mag ja bei seinem Hintergrund realistisch sein, aber fand ich dann doch wenig), und Luke hat auch nicht so wirklich einen Plan. Die Jedi sollen enden, okay, aber Snoke und Kylo gab es da ja noch, was bringt das dann? Wenn er gesagt hätte, Jedi und Sith müssen zusammen untergehen, okay, aber so? Cool fand ich dann aber den Endkampf, ohne dass er wirklich zum Lichtschwert gegriffen hat, das hatte was. Warum er dann so uninspiriert sterben musste, erschliesst sich mir nicht, vorallem nach dem Tod von Carrie Fisher (außer halt dem üblcihen Grund, dass Mentoren immer sterben).

Furchtbar schlecht fand ich auch die Prätorianergarde. Sowohl ihr übertriebenes Posen als auch der unnötige Kampf.

Ich habe heute Nacht nachgedacht, was ich Gutes über den Film sagen könnte, aber mir fällt außer Luke (zumindest größtenteils) nichts ein. ich war jetzt nicht völlig genervt und die Anzahl der Fremdschämmomente hielt sich in Grenzen (Leia im Weltraum), aber da war wenig, wo ich sagen würde, das war richtig gut. Snokes Ende fand ich nicht schlecht, wirkte aber im Gesamtkontext dann doch komisch. Nicht dass ich ein Fan von Snoke war, aber jetzt wollen Kylo und Hux die erste Ordnung führen? Das wäre ja okay, wenn es eine Splittergruppe wäre, aber die sollen die Galaxie beherrschen? Immerhin schien der Kommandant von dem Dreadnaught Ahnung zu haben, darüber muss man sich bei Imperialen ja schon freuen, genutzt hat es aber auch nichts.

Da einige schreiben, dass der Film Neues wagt, was genau meint Ihr damit? Ich sehe das überhaupt nicht. Ich fand im Gegenteil, dass er deutlich zu viel aus alten Filmen aufgreift. War wohl als Hommage gedacht bzw. als "dieselbe Situation wie in der OT, aber ein anderer Ausgang", aber bei mir hat es nicht gewirkt und ich fand es störend. Und auch sonst sah ich außer bei Luke wenig, was ich neu und ungewöhnlich gefunden hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du? Man macht Dinge, die TFA für mich zu einem recht guten Star Wars Film gemacht haben kaputt. Sie machen sich über die emotionalste Szene des Films lustig (ja das Kino hatte einen Lacher), sie ignorieren zwei Jahre Theorienbildung und stehlen sich aus der Verantwortung diese mystischen Fragen zu klären. Und dann besteht der Film halt aus extrem viel trashigen Momenten. Das finden viele gut, aber es ist nicht das Star Wars, was mich überzeugt.

Ich schaue ihn sicher noch ein zweites Mal und versuche natürlich mich mit all den Dingen anzufreunden. Ein abschließendes Urteil fällt mir jedenfalls immer noch schwer. Ich verreiße den Film nicht, er macht ja auch in vielen Momenten Spaß, aber ich verstehe noch nicht, was der Film und nach 150min gebracht hat.

Bei welcher Szene wurde denn gelacht? (Wobei die Frage ja eher lauten könnte "Bei welche Szene wurde denn nicht gelacht?" :p )
Ich hatte auch hier irgendwo geschrieben, dass ich es blöd finde, wie sich Johnson aus der Verantwortung stehlt Snoke und die Herkunft von Lukes Lichtschwert zu erklären, indem er einfach Snoke tötet und das Lichtschwert zerstört.
Daher kann man es so sehen oder so. Ohne die offenen "Mystery Boxes" von JJ und Kasdan hätte es das eventuell nicht gegeben bzw. würde man sich nicht so sehr darüber ärgern.

Ich finde auch, dass der Film für 150 Minuten Länge sehr wenig Geschichte hatte, es ging hauptsächlich darum Figuren weiterzubringen und das hat er meiner Meinung nach einigermaßen hinbekommen:
– Rey findet ihren Platz.
– Luke findet seinen Frieden.
– Finn lernt nicht immer wegzulaufen und stellt sich.
– Poe wird in Richtung "Widerstandsanführer" gepusht, gerade durch Leias Anmerkung auf Crait.
– Kylo hat sein Schicksal besiegelt, denn das was wir sehen wird seine letzte Chance gewesen sein.

Das funktioniert in meinen Augen ziemlich gut im Film, wobei dafür definitiv keine 150 Minuten notwendig gewesen wären.

Ich gebe aber auch zu, dass ich die Zerrissenheit, die der Film in mir hervorruft, irgendwie genieße. Hatte ich bei einem Star Wars-Film noch nie, da ich grundsätzlich mit einem "Jo, hat mir gefallen!" aus dem Kino gegangen bin, selbst bei der PT.
 
Bei welcher Szene wurde denn gelacht? (Wobei die Frage ja eher lauten könnte "Bei welche Szene wurde denn nicht gelacht?" :p )

ich spiele auf die erste Szene zwischen Luke und Rey an. Das war so ein toller Moment und dann machen sie eine Slapstick Nummer daraus? Ich wäre ja bei der Szene mit Hux und Poe nach dem Opening Crawl am liebsten schon im Boden versunken, aber da war ich kurz richtig sauer.
 
Kleiner Nachtrag: Die Schlußszene mit dem Jungen und dem Besen.... kitischig, albern und unwürdig. Sowas bescheuertes haben sich ja nicht mal die Prequels als Szene vor dem Abspann erlaubt. Katastrophe.

Das wirkte wirklich, wie aus einem Werbespot. Hab immer noch gewartet, dass etwas tolles kommt, wie z.B. der Moment zwischen Rey und Luke in TFA (den sie mir ja leider zerstört haben). Aber da kam nichts. Ich bin froh, dass Abrams wieder übernimmt. Ein Funke Hoffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehe erst am Samstag rein. Ich darf nicht so viel lesen man. :D
Jedenfalls finde ich es gut das der Film mal anders ist.
Man kann es wie immer nicht allen recht machen. Entweder stört es das dir Filme gleich sind , oder es stört das die Filme anders sind. ^^


Gegen anders habe ich nichts. Im Gegenteil. Würde mich freuen! Was mir graust, dass von Parodie, fast Komödie, noch plattere, coolere Dialoge als in TFA usw die Rede ist.

Vor neuem, mystischem, unerwartetem - verdammt, sehr sehr gerne! Und bitte düster und Ernst bleiben und bedrohliche Szenen nicht wieder auflockern oder so. Entweder oder. Entweder etwas ist Ernst und düster oder nicht.
 
Gegen anders habe ich nichts. Im Gegenteil. Würde mich freuen! Was mir graust, dass von Parodie, fast Komödie, noch plattere, coolere Dialoge als in TFA usw die Rede ist.

Vor neuem, mystischem, unerwartetem - verdammt, sehr sehr gerne! Und bitte düster und Ernst bleiben und bedrohliche Szenen nicht wieder auflockern oder so. Entweder oder. Entweder etwas ist Ernst und düster oder nicht.

Das ist ja das geniale am Film, er springt von Szenario zu Szenario, ohne das ein oder andere zu entwerten, man muss sich nur kurz daran gewöhnen.
 
ich spiele auf die erste Szene zwischen Luke und Rey an. Das war so ein toller Moment und dann machen sie eine Slapstick Nummer daraus? Ich wäre ja bei der Szene mit Hux und Poe nach dem Opening Crawl am liebsten schon im Boden versunken, aber da war ich kurz richtig sauer.

Ach ja, da war ja was. Ich fand es befremdlich, aber in dem Moment und der Art wie Luke drauf ist, passend.
Kann aber verstehen, dass einem das sauer aufstößt.

Kleiner Nachtrag: Die Schlußszene mit dem Jungen und dem Besen.... kitischig, albern und unwürdig. Sowas bescheuertes haben sich ja nicht mal die Prequels als Szene vor dem Abspann erlaubt. Katastrophe.

Ja, das hat mir wirklich das Ende versaut und damit eigentlich den gesamten Film.
 
Was ist denn deine Interpretation der Szene? Ich glaube ja das Luke noch lebt, und, dass das in dieser Szene suggeriert werden sollte.

Meiner Meinung nach symbolisiert es das die Jedi nicht ausgestorben sind, es eine nächste Generation gibt. Und mich würde es nicht wundern wenn der kleine irgendwann wieder auftaucht. Vielleicht in der nächsten Trilogie.... :confuse:
 
Ach ja, da war ja was. Ich fand es befremdlich, aber in dem Moment und der Art wie Luke drauf ist, passend.
Kann aber verstehen, dass einem das sauer aufstößt.
Von Luke her - ja. Aber von der Inszenierung her, mit dem künstlichen bombastischen Build-Up und dann der quasi Nope-Pointe? Übertrieben und respektlos gegenüber dem TFA-Finale. Das hätte man subtiler, sogar seriös ohne jeglichen Lacher, umsetzen können. Dann hätte halt ein Witz gefehlt, aber von denen gab es eh zuviele.
 
Von Luke her - ja. Aber von der Inszenierung her, mit dem künstlichen bombastischen Build-Up und dann der quasi Nope-Pointe? Übertrieben und respektlos gegenüber dem TFA-Finale. Das hätte man subtiler, sogar seriös ohne jeglichen Lacher, umsetzen können. Dann hätte halt ein Witz gefehlt, aber von denen gab es eh zuviele.

Das war doch das geile daran, Erwartungen unterlaufen. Ich kann dafür nur applaudieren.
 
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