Ein Ende, bei dem der Bösewicht bekehrt wird und fortan mit der Bürde seiner Untaten weiterleben muss (Vatermord, das Auslöschen ganzer Welten, Mord an Unschuldigen...) wäre zwar mal interessant, passt aber kaum in einen Star Wars Film, der ja zu einem Großteil auch ein jüngeres Publikum ansprechen soll.
Kylo wollte immer so sein, wie sein Großvater, und ist am Ende letztlich genau den gleichen Weg gegangen: Er verfällt der dunklen Seite, lädt Schuld auf sich, wird erlöst und stirbt dabei, dass er den Tag rettet. Passt doch ganz gut eigentlich.
Das Rey, dass in Wahrheit ist, ist ein Problem, da sie eine Palpatine ist, obwohl wir in der Skywalker Saga sind, da bringt es auch nichts ihr den Namen zu geben zum Schluss. Luke wollte sie erst nicht ausbilden und belog sie (ihre Vaterfigur)
Leia schickt sie zu Luke und bildet sie nach seinem Tod etwas aus (Mutterfigur) tolle und stark tiefsinnige Bedeutung für Rey
Naja, ihr Opa hat ihre leiblichen Eltern ermorden lassen, und hat in all den Jahren nichtmal ne Geburtstagskarte geschickt. Insofern waren die Skywalkers schon die einzige Familie, die sie jemals hatte. Luke und Leia als Lehrer/Vorbilder, Ben als der nervige große Bruder, der die meiste Zeit ein bösartiger Ar*** ist, mit dem sie aber durch die Macht verbunden ist.
Luke mit seinen längeren Haaren die, länger sind als Episode 8 und Leia mit dem was sie trägt.
Leia trägt so ziemlich das gleiche, was sie in ANH getragen hat, als wir sie zum ersten Mal gesehen haben.
C.