Solo SPOILER Wie hat Dir "Solo: A Star Wars Story" gefallen?

Wie hat Dir "Solo: A Star Wars Story" gefallen?


  • Umfrageteilnehmer
    140
Ach ja, Solo, den gab es ja auch noch.

Im Kino auch nicht gesehen. Der Charakter "Solo" interessiert mich grundsätzlich nicht so.

Kürzlich aber auf Sky gesehen. Läuft im regulären Programm.


War ganz nett, aber nichts besonderes.

Ehrenreich war gut. Auch seine Sprüche und die natürlich an Chewi gewandt waren klasse und lustig.

Ansonsten ein recht unterhaltsamer Actioner ohne besondere Merkmale. Muss man nicht unbedingt kaufen/im Regal besitzen.
Die Story und einige Wendungen kennt man bereits aus zig anderen Filmen. Hier spielen sie lediglich im Star Wars Universum.

Einige Soundtrackparts von John Powell waren großartig!

Wie er den Namen Solo bekam, war einfallslos und wirkte wie aufgesetzt.

Ps.
Für einen Ron Howard Film eigentlich sogar schwach. Da kenne ich andere Meisterwerke von ihm. Das kann er alles besser.
Gareth Edwards sollte in Zukunft mehr eigene Star Wars Filme machen/inszenieren.

Aso, Woody ist zwar ein klasse Schauspieler, aber in Star Wars stören mich eigentlich zu bekannte Stars/Gesichter. Passen nicht zu Star Wars.
Liam Nesson und Ewan McGregor waren da eine große Ausnahme!, wobei damals ja noch recht unbekannt für die große Masse. Also hat es damals definitiv doch gepasst.
Schon bei Mace hätte ich mir ein unverbrauchtes, weniger bekanntes Gesicht gewünscht.

Im Vergleich zu Solo hatte Rogue One den besseren Cast bzw. auch Bösewicht mit noch unverbrauchtem Gesicht.
 
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Aso, Woody ist zwar ein klasse Schauspieler, aber in Star Wars stören mich eigentlich zu bekannte Stars/Gesichter. Passen nicht zu Star Wars.
Liam Nesson und Ewan McGregor waren da eine große Ausnahme!, wobei damals ja noch recht unbekannt für die große Masse. Also hat es damals definitiv doch gepasst.

Peter Cushing? Alec Guiness? Christopher Lee?
 
Liam Nesson und Ewan McGregor waren da eine große Ausnahme!, wobei damals ja noch recht unbekannt für die große Masse.
Das sehe ich ganz anders. Beide waren damals etablierte Schauspieler, die Hauptrollen in Welterfolgen gespielt hatten (Schindlers Liste, Nell, Trainspotting).
Ein, zwei bekannte Gesichter in einem neuen SW-Film finde ich immer ganz nett.
 
Dazu muss ich folgendes sagen : Liam Nesson war i.m.A. damals bereits etwas,was man als bekannten Weltstar bezeichnen würde.
Von Ewan McGregor hatte ich,das gebe ich ehrlich zu,bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört.


Peter Cushing? Alec Guiness? Christopher Lee?

Sir Alec Guiness bitte. Soviel Zeit muss sein .:D;):D
 
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Sir Jedimeister Alec Guiness. :klugs
Wenn schon, denn schon.

Ich fand Woody auch irgendwie fehlbesetzt in "Solo". Schwer zu sagen warum. Vielleicht ist es ein Punkt, dass er eine klassische "Woody-Rolle" gespielt hat... Diesen Haudegen und Outlaw kennt man von ihm aus vielen anderen Filmen. Das wirkte auf mich vielleicht etwas unoriginell.
 
Christopher Lee...eine irre geniale Besetzung. Sir Alec Guiness war ebenfalls topbesetzt, auch wenn er im Grunde die Rolle/seinen Text überhaupt nicht gemocht hat...
Peter Cushing als Grandmoff Tarkin war ebenfalls ein Glücksgriff.
Bei Max von Sydow dachte ich, ich seh nicht recht. Beim Mandalorian wird es Werner Herzog.
 
Eigentlich war für mich der Bösewicht von Solo (Dryden Vos) das eigentliche Highlight des Films. Der gefiel mir deutlich besser als Krennic in Rogue One.


Krennic ist schmieriger Karrierist. Dazu passt auch seine Darstellung in Rogue One Catalyst. Mit Tarkin und Vader bekommt er dann auch wiederholt zwei im Franchise etablierte Bösewichter gegenübergestellt.

Dryden Vos machte auf mich den Eindruck rücksichtsloser und unbarmherziger als z.B. Maul zu sein.

Ich finde beide Charaktere gelungen, wobei Krennic tatsächlich nur in Verbindunge mit Unterstützung überhaupt böse wirken kann, Dryden kann das alleine sehr gut (alleine das Gesicht wenn er wütend wird!).
 
Mir war Krennic zu verbissen, zu übertrieben böse. Man hatte fast das Gefühl er läuft mit Stock im Arsch rum.
Dryden Vos wirkte menschlicher und dadurch irgendwie fieser.
 
Krennic ist schmieriger Karrierist. Dazu passt auch seine Darstellung in Rogue One Catalyst. Mit Tarkin und Vader bekommt er dann auch wiederholt zwei im Franchise etablierte Bösewichter gegenübergestellt.

Dryden Vos machte auf mich den Eindruck rücksichtsloser und unbarmherziger als z.B. Maul zu sein.

Ich finde beide Charaktere gelungen, wobei Krennic tatsächlich nur in Verbindunge mit Unterstützung überhaupt böse wirken kann, Dryden kann das alleine sehr gut (alleine das Gesicht wenn er wütend wird!).
Kann mich hier nur anschließen. Ich finde beide als Kontrahenten gelungen, jeden auf seine eigene Art und Weise, obwohl ich Krennic doch noch etwas gelungener finde. Allein sein Umgang mit Vader fand ich super. Er begibt sich hier in Lebensgefahr, um Tarkin auszuspielen und bei seinem Projekt nicht selbst ausgebootet zu werden.
 
Solo wäre eigentlich ein guter Film gewesen aber man kann keinen han solo Film ohne han solo machen das funktioniert nicht die Handlung war gut die schauspielerische Leistung war in ordnung, Action und Effekte waren vorhanden, aber spätestens als darth maul aufgetaucht ist war für mich der streifen gelaufen, das war fanservice der übelsten Sorte denn wie es aussieht kann bei
disney wars niemand mehr sterben der Charakter war völlig überflüssig für die Handlung da er bekanntermaßen von kenobi halbiert wurde, so etwas kann man nicht überleben und fertig. Alden Ehrenreich hat seine rolle gut gespielt aber eine Ikone wie Harrison Ford kann man nicht kopieren.Ich war auch leicht enttäuscht dass Emilia Clarke keine einzige Nacktszene hatte wie ich es aus Game of Thrones gewohnt bin aber das nur am Rande. Der feministische Frauboter (L3) nervte mich auch ein wenig aber ich glaube der wurde wegen der damals aktuellen MeeToo Debatte eingebaut, Sie/er/es erinnerte mich irgendwie an Dotty Matrix von Spaceballs. ich war froh als das Ding endlich kaputt war.
Ich finde es aber irgendwie schade für Ron Howard dass der Film floppte weil ich ihn als Regisseur sehr schätze aber er hatte leider zu wenig zeit das ganze richtig zu bearbeiten und ihm fehlte ein junger Harrison Ford. Er musste aus Sch**** Gold machen und das in kürzester Zeit und so was funktioniert einfach nicht.

Ron howard ist aber ein sehr viel fähigerer Regisseur als der einfallslose jj.abrams oder der pseudo-witzige Rian johnsen mit seinen komischen Sinn für Humor.
 
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