Könnte stimmten, aber wenn Dooku auf Zeit gespielt hätte wäre der Kopf sowieso schon ab.
da dies beide wissen, also Anakin UND Dooku ist so ein Verhör ohnehin überflüssig
Dooku hätte bestimmt seinen eigenen Meister verraten, da auch dieser ihn selber verraten hat.
Nur dass Dooku weiß, dass ihm ein solcher Verrat hier nichts nützen würde.
Wenn Dooku Anakin sagt, dass Palpatine der Sith-Lord sei, wird er das schiff nicht lebend verlassen und dass weiß Dooku auch. Wie bereits gesagt, imo war seine einzige Chance die Klappe halten und hoffen, dass Anakin seine Rachegefühle beherrscht und den Jedi-Kodex höher als den Befehl des Kanzlers einstuft
Nein, aber das Imperium war selber böse und die Rebellen konnten nicht anders gegen sie antreten. Das Imperium hat vieles weggenommen und die Rebellen wollten es wieder haben, nämlich den Frieden. Außerdem traten sie ja gegen das Imperium an, um sie auch davon abzuhalten, mehr Planeten zu zerstören, Bewohner umzubringen etc.
Die Handelsföderation aber hatte aber diese "bösen" wirtschaftlichen Interessen, nahmen Planeten ein etc. und die Republik wollte sie davon durch die Klonkriege abhalten, genauso wie die Rebellen das Imperium durch den Galaktischen Bürgerkrieg.
wegen deinem Usernamen vermute ich, dass du 12/13 bist, stimmt das? (des is jetzt nicht herablassend gemeint) du wirst auf jeden fall noch erkennen, dass die Dinge nur sehr, sehr selten sich in einfach in gut und böse einteilen lassen
Nach Gründung des Imperiums herrschte Frieden. Es gab eine stabile Regierung. Die Korruption war stark eingedämmt, der ohnehin fast wirkungslose Senat entmachtet und eine starke und entschlossene Ein-Mann-Regierung errichtet. Vielen Menschen ging es sehr viel besser.
Bevor die Rebellion erneut einen Bürgerkrieg vom Zaun brachen, so die Zerstörung Alderaans und Dutzende andere Massaker verursachten/provozierten.
Objektiv betrachtet war das Imperium also um einiges besser als die alte Republik. Und nüchtern betrachtet, ist es nicht ein kleiner Preis ein paar tausend Jedi zu töten und einen Mönchsorden zu zerschlagen, wenn man damit Millionen Leben retten kann?
Klingt das wirklich so böse?
und zu dem zweiten Teil, über die Handelsförderation muss ich dich kurz stoppen:
Episode 1 hat im Prinzip mit den Klonkriegen rein gar nichts (oder zumindest nur indirekt
) am Hut, ebenso wenig die Handelsförderation
(des jetzt die Version, wies die Öffentlichkeit wahrnahm, dass das ganze ein Insiderjob und Theaterspiel von Palpatine war, dürfte klar sein)
in der Zeit vor Episode 2 gab es immer mehr Systeme, die die Korruptheit des Senates usw leid waren, und die sich von der Republik lossagen wollten. Daher auch der Name KUS (Konförderation Unabhängiger Systeme) oder eben Seperatistenbewegung, wie sie von republikanischer Seite genannt wurden). Diese Systeme hat Dooku um sich gescharrt. Da die Republik aber nicht gewillt war, die Seperatisten ziehen zu lassen, brauchten diese ein Druckmittel. Solch ein Druckmittel wäre es, militärische Macht aufzubauen. Also hat Dooku der Handelsförderation, der Techno-Union, dem Bankenclan und ähnlichen Organisationen, die über Geld/Militär verfügen Angebote gemacht, um diese mit ins Boot zu holen. In den seperatistischen Gebieten gab es etwa keine Besteuerung der Handelswege, was für die Handelsförderation sehr verlockend war.
Nachdem die "Bedrohung" durch die Seperatisten immer mehr wuchs, wurde in der Republik debattiert, ob man eine Armee aufbaut, um zum einem eine mögliche militärische Vorherrschaft der KUS zu verhindern, un zum andern vermutlich auch um denen zu drohen, sich nicht von der Republik loszusagen.
Auf Geonosis begannen die Jedi und die republikanischen Kräfte mit dem Erstschlag, ein reiner Verteidigungskrieg waren die Klonkriege also mit Sicherheit auch nicht (man kann sich jetzt streiten, ob ein Präventivschlag nötig war oder nicht)