Ken Volaris
Der Esser des Glücks
[:: Zeltros-System | Oberfläche von Zeltros | irgendwo in der Stadt |BS-Zentrale / Büro ::]Mit Cathy Gale (NPC), John Doe
Mr. Doe schaute ihn so merkwürdig an, als ob er sein Blut nicht als Probe haben wollte, sondern er selber es trinken wollte. Ken schaute etwas verdutzt und wusste nicht was er dazu sagen sollte.
Aber da erkläre Cathy schon, was damit gemeint war.
Wenn sie nicht gerade so lässig sprach, wirkte sie doch ganz sympathisch und nett. Sie kümmerte sich um ihn wie eine ältere Schwester, die auf ihren Bruder unbedingt aufpassen musste.
Lästig wurde es nie, aber was macht er, wenn sie nicht mehr da ist. Kontaktiert er sie über so ein technisches Gerät, nur um zu fragen, was er von der und der Sache halten soll.
Er hoffte nur, genug lernen zu dürfen, damit so etwas nicht passiert.
"Na gut" antwortete Ken tonlos. Wiedersetzen wollte er sich nicht, den er hatte nichts dagegen und da er nun zu BS gehörte, wollte er sie auch nicht gleich betrügen oder gar einer anderen Organisation angehören oder als Doppelagent arbeiten, denn das wäre schon viel zu viel für ihn.
Ken war eher ein einfacher und "dummer" Anzati, denn wer nur die Wahrheit kennt und auch irgendwie zu faul oder zu "dumm" ist sein Gehirn anzustrengen und etwas zu lügen, ist am Ende der Verlierer. Und lügen, betrügen war doch das Geschäft, was BS vorhatte, sonst müsste er doch kein Blut "spenden".
Ken wusste selber nicht, in welchen Schlamassel er sich da selber reingebracht hatte. Aber er war schon froh, wenigstens nun dieser Organisation anzugehören.
Als er immer noch auf seinen Finger schaute, wo sein Blut etwas herausquoll fuhren sie in ein großes Gebäude rein. Ken schaute kurz durch die Fenster und bemerkte, dass sie sich wieder in einer Parkgarage vorfanden.
Als Zentrale hatte er sich was anderes gedacht, aber die BS musste wohl unbemerkt bleiben, sich in die Menge mischen, um so nicht gleich von der Gegenseite aufgegabellt zu sein.
Und schon befanden sie sich im Büro, wo Mr. Doe seinen Platz fand und die anderen beiden sich gegenüber ihn setzten.
"Ich hätte gern etwas Wasser" sagte er lakonisch zu dem blechernen Haufen.
Anschließend erklärte Mr. Doe wie die Lage um BS stand - nicht gut.
Dann wollte Mr. Doe wissen, was er vorher gemacht hatte. Die Antwort war nicht schwer, aber es kam ihm irgendwie dumm vor nur zu sagen, dass er im Wald lebte und dort jagte.
Was sollte er denn sonst sagen.
"Ich habe meine Talente wie Sie sagen selber gelernt. Wo ich jahrelang im Wald lebte."
Das hörte sich etwas entmutigt an, aber er konnte nichts anderes vorweisen und sich irgendwas ausdenken, das war nichts für ihn. Er war eben ein einfacher Wilderer.
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Mr. Doe schaute ihn so merkwürdig an, als ob er sein Blut nicht als Probe haben wollte, sondern er selber es trinken wollte. Ken schaute etwas verdutzt und wusste nicht was er dazu sagen sollte.
Aber da erkläre Cathy schon, was damit gemeint war.
Wenn sie nicht gerade so lässig sprach, wirkte sie doch ganz sympathisch und nett. Sie kümmerte sich um ihn wie eine ältere Schwester, die auf ihren Bruder unbedingt aufpassen musste.
Lästig wurde es nie, aber was macht er, wenn sie nicht mehr da ist. Kontaktiert er sie über so ein technisches Gerät, nur um zu fragen, was er von der und der Sache halten soll.
Er hoffte nur, genug lernen zu dürfen, damit so etwas nicht passiert.
"Na gut" antwortete Ken tonlos. Wiedersetzen wollte er sich nicht, den er hatte nichts dagegen und da er nun zu BS gehörte, wollte er sie auch nicht gleich betrügen oder gar einer anderen Organisation angehören oder als Doppelagent arbeiten, denn das wäre schon viel zu viel für ihn.
Ken war eher ein einfacher und "dummer" Anzati, denn wer nur die Wahrheit kennt und auch irgendwie zu faul oder zu "dumm" ist sein Gehirn anzustrengen und etwas zu lügen, ist am Ende der Verlierer. Und lügen, betrügen war doch das Geschäft, was BS vorhatte, sonst müsste er doch kein Blut "spenden".
Ken wusste selber nicht, in welchen Schlamassel er sich da selber reingebracht hatte. Aber er war schon froh, wenigstens nun dieser Organisation anzugehören.
Als er immer noch auf seinen Finger schaute, wo sein Blut etwas herausquoll fuhren sie in ein großes Gebäude rein. Ken schaute kurz durch die Fenster und bemerkte, dass sie sich wieder in einer Parkgarage vorfanden.
Als Zentrale hatte er sich was anderes gedacht, aber die BS musste wohl unbemerkt bleiben, sich in die Menge mischen, um so nicht gleich von der Gegenseite aufgegabellt zu sein.
Und schon befanden sie sich im Büro, wo Mr. Doe seinen Platz fand und die anderen beiden sich gegenüber ihn setzten.
"Ich hätte gern etwas Wasser" sagte er lakonisch zu dem blechernen Haufen.
Anschließend erklärte Mr. Doe wie die Lage um BS stand - nicht gut.
Dann wollte Mr. Doe wissen, was er vorher gemacht hatte. Die Antwort war nicht schwer, aber es kam ihm irgendwie dumm vor nur zu sagen, dass er im Wald lebte und dort jagte.
Was sollte er denn sonst sagen.
"Ich habe meine Talente wie Sie sagen selber gelernt. Wo ich jahrelang im Wald lebte."
Das hörte sich etwas entmutigt an, aber er konnte nichts anderes vorweisen und sich irgendwas ausdenken, das war nichts für ihn. Er war eben ein einfacher Wilderer.
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