[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle | Zentrum | Kammer des Grafen | Janus, Kestrel
In den dunklen Kammern, gefangen in Sturns Macht, spielten zwiespältige Gedanken durch Kestrels Geist und ließ sie mit dem Gedanken spielen, der dunklen Seite beizutreten. Die Versuchung, die Sicherheit und Macht zu ergreifen, die Janus ihr scheinbar bot, verführte sie auf gefährliche Weise. Sie konnte nicht leugnen, dass sein Angebot verlockend war, denn er schien es wirklich ernst zu meinen. Die Idee, Teil der Dunklen Seite zu sein, bot ihr eine Alternative zur Verzweiflung, die sie in ihrer Gefangenschaft empfand. Die Dunkelheit versprach Stärke und Schutz, während die Helligkeit ihrer Jedi-Ideale sie verletzlich und hilflos zurückgelassen hatte.
Aber tief in ihrem Herzen wusste Kestrel, dass der Pfad der Dunkelheit eine gefährliche und destruktive Richtung war. Sie hatte gesehen, wie die Dunkelheit andere Jedi verschlungen hatte, wie sie zu Werkzeugen des Bösen wurden. Zoey war dabei das beste Beispiel dafür. Ihre Bestimmung war es, die Macht zu nutzen, um Frieden zu bringen und das Gleichgewicht wiederherzustellen, nicht um die Dunkelheit zu umarmen und zu manipulieren.
Dennoch zwangen die Umstände sie dazu, mit diesem gefährlichen Gedanken zu spielen. Was wäre, wenn sie dem Sith Lord folgen würde? Was könnte sie erreichen, wenn sie seine Macht für das Gute einsetzen würde? War dies überhaupt möglich? War es nicht besser, die Sicherheit der Dunkelheit zu wählen, als den Verrat zu riskieren und möglicherweise den Tod zu finden? Dieses Angebot von ihm bekam sie sicher kein zweites Mal. Die Chance zu überleben, wäre beim Scheitern dahin. Diese Gedanken lähmten sie und verführten sie dazu den leichteren Weg zu wählen und ihr eigentliches Ziel aus den Augen zu verlieren. Die Schatten, seine Nähe, die Kälte und Dunkelheit die von ihm ausging, schien ständig nach ihr zu greifen und ihren Geist zu manipulieren. Seine Aura war mächtig und zog sie in einen gefährlichen Bann. So auf seinem Thron, war sie ihm näher als je zuvor. Auf der einen Seite war es ihr unangenehm, denn immerhin war er ihr Feind und Peiniger, doch auf der anderen Seite, waren da gewisse Anziehungskräfte und Einflüsterungen der Dunkelheit, die sie nicht verstand und sie in einen gewissen Bann zog und sie der Gefahr lief, dass sie sich vom eigentlichen Ziel abbringen ließ.
Überforderung war ein weiterer Begleiter, neben der Furcht, dem Schmerz und jenen Einflüsterungen. Sie war dem Mann nicht gewachsen. Weder in seiner Macht, noch in seiner deutlich größeren Erfahrung. Energisch, wild, grob und selbstbewusst waren seine Berührungen und Küsse und ertränkte dabei jeden eigenen Willen der Jedi. Es lähmte sie in ihrer Unerfahrenheit. Sie wehrte sich nicht, denn sie wollte es ja genau so, trotz ihrer Überforderung und ihrem Hass auf ihn, daher ließ sie ihm das Zepter. Mit Sicherheit wollte er es auch nicht abgeben, weshalb sie sich einfach fallen ließ, so gut es eben ging, während sie immer wieder nach Luft japste, als er sie so intensiv küsste. Das sie all das ausgerechnet zum ersten Mal mit ihm erlebte, versuchte sie in ihrem Innersten zu verdrängen, denn es war absolut nicht hilfreich in der momentanen Situation. Im Moment versuchte sie ein wenig zu vergessen wer er war und was er ihr angetan hatte.
Schmerz durchfuhr ihren Körper und sie wäre ihm beinahe vom Schoß gesprungen, während er sie küsste, festhielt und ihre Schreie mit seinen Lippen verschloss. Sie spürte, wie kribbelnd wieder Gefühl in ihre Arme und Hände kam und Tränen über ihre Wangen liefen. Damit hatte sie nicht gerechnet und vor allem nicht so. Sie machte immerhin Fortschritte in ihrem Plan, denn so konnte sie wenigstens ihr Messer benutzen. Das Halsband um ihren Hals war jedoch ein weiteres unschönes Hindernis. Ohne die Macht konnte sie ihren Plan nicht ausreichend verschleiern und sie wäre definitiv langsamer in ihrer Bewegung, als normalerweise üblich. Sie würde agieren wie eine normal Sterbliche. Keine guten Vorraussetzungen bei so einem mächtigen Mann, doch es war der letzte Funken Hoffnung. Doch genau wegen der geringen Erfolgschance, flüsterte ihr die dunkle Seite besonders zu, den leichteren Weg zu gehen. Den, der ihr mehr Erfolg und Überleben versprach.
Mit einer beiläufigen Geste fasste sie in an ihre Hose und ertastete äußerlich ein winziges kleines Messer, was eigentlich keine wirkliche Waffe war, doch noch war es zu früh, es zu ergreifen. Sie brauchte einen guten Moment und ohne, dass er es mitbekam. Es würde in ihrer kleinen Hand verschwinden, da das Taschenmesser klein, jedoch scharf genug war, um es als Waffe zu benutzen zu können. Eine kleine Welle der Erleichterung erfasste sie, dass der Sith dieses Messer tatsächlich nicht gefunden und ihr abgenommen hatte. Dennoch wusste sie noch immer nicht, ob sie den Mut aufbringen konnte, ihren Plan auch umzusetzen.
In den tiefen Abgründen ihres Geistes kämpfte Kestrel weiter mit Zweifeln und Ängsten, die wie düstere Schatten an ihren Entschlüssen nagten. Die Vorstellung, Janus Sturn zu überlisten, ließ ihre Zuversicht wanken und weckte den verlockenden Ruf der einfachen Lösung - dem Pfad der Dunkelheit zu folgen. Doch sie durfte in ihren Zweifeln nicht zu lange verharren, denn der Moment der Möglichkeit konnte schnell vorüber sein.Die Finsternis umhüllte sie, ließ Zweifel wie Schatten über ihre Gedanken gleiten. Sie stellte sich vor, wie Janus' Macht sie erdrückte, wie sie in einem endlosen Sturm der Unterlegenheit gefangen war. Der Gedanke, gegen eine solche Übermacht anzukämpfen, schien aussichtslos.
Schon alleine in diesem Akt der körperlichen Verbindung zeigte sich nur zu deutlich, wer hier mehr Erfahrung hatte, denn die Überforderung und Steifheit konnte Kestrel dabei nicht verbergen. Sie wagte es nicht ihn großartig zu berühren. Sie ließ ihm gerne die Führung.
Es war wie der Sturm, der wild über das Meer tobte, die Wellen hoch auftürmte und das kleine Schiff der Hoffnung bedrohte. Kestrel fand sich inmitten dieser Elemente wieder, unsicher, ob sie stark genug war, das Schiff der Widerstandsfähigkeit zu steuern. Die Dunkelheit lockte sie mit verführerischem Sirenengesang, versprach Schutz und die Befreiung von den Herausforderungen, die ihr bevorstanden. Es war so viel leichter einfach aufzugeben. So wie jetzt, wo sich sich dem Grafen einfach hingab und ihren Körper opferte. Wieso nicht auch ihren Geist? Es war kein all zu großer Schritt mehr, den sie tun musste. Die Grundmauern standen bereits in den Schatten des Grafen und so kämpfte Kestrel mit seinen Schatten, um den verführerischen Lockruf der Dunkelheit zu widerstehen.Wie die Flügel eines verletzten Vogels, zitterten ihre Gedanken zwischen Kampf und Aufgabe, zwischen dem Risiko des Verrats und der vermeintlichen Sicherheit der Dunkelheit. Wie eine einsame Welle, die sich gegen einen unüberwindbaren Felsen bricht, kämpfte Kestrel gegen den schmerzhaften Gedanken an, dass ihr Plan scheitern könnte. Ihr Geist war gefangen in einem stürmischen Ozean der Zweifel, der ihre Kräfte zu verschlingen drohte. Die Macht von Janus Sturn erschien ihr wie ein wütender Sturm, der ihr kleines Boot zu zerreißen drohte.
Kestrel fand sich in einem gefährlichen Zwiespalt gefangen, während sie den verführerischen Lockrufen der Dunklen Seite der Macht widerstand. Obwohl sie sich ihrer Verantwortung als Jedi bewusst war, spielte sie mit dem Gedanken, sich Sturn's Versprechen anzuschließen und die Macht der Dunkelheit zu umarmen.
Sie spürte, wie ihre Entschlossenheit zu bröckeln begann, während der Gedanke, den Weg der Dunklen Seite zu wählen, in ihr aufkeimte. Der einfache Ausweg schien so verlockend.
Die Jedi spürte den Druck der Dunkelheit auf ihre Seele lasten, wie die Schatten einer langen Nacht, die sie umhüllten. Die Macht von Janus Sturn schien unaufhaltsam und mächtig, und in ihrem Inneren war ein leiser Zweifel, ob sie diesem Sturm standhalten konnte.
"Ihr habt Macht über mich, Sturn, und ich kann die Verlockung spüren, mich in eurem Einfluss zu verlieren.”
Flüsterte die Jedi schließlich und sprach dabei sogar die Wahrheit aus, denn ihr Plan drohte zu scheitern, wenn auch anders als zuvor angenommen, denn es war der Kampf gegen die Dunkelheit, den sie drohte zu verlieren und sie spürte bereits die Kälte in ihrem Innersten.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle | Zentrum | Kammer des Grafen | Janus, Kestrel
In den dunklen Kammern, gefangen in Sturns Macht, spielten zwiespältige Gedanken durch Kestrels Geist und ließ sie mit dem Gedanken spielen, der dunklen Seite beizutreten. Die Versuchung, die Sicherheit und Macht zu ergreifen, die Janus ihr scheinbar bot, verführte sie auf gefährliche Weise. Sie konnte nicht leugnen, dass sein Angebot verlockend war, denn er schien es wirklich ernst zu meinen. Die Idee, Teil der Dunklen Seite zu sein, bot ihr eine Alternative zur Verzweiflung, die sie in ihrer Gefangenschaft empfand. Die Dunkelheit versprach Stärke und Schutz, während die Helligkeit ihrer Jedi-Ideale sie verletzlich und hilflos zurückgelassen hatte.
Aber tief in ihrem Herzen wusste Kestrel, dass der Pfad der Dunkelheit eine gefährliche und destruktive Richtung war. Sie hatte gesehen, wie die Dunkelheit andere Jedi verschlungen hatte, wie sie zu Werkzeugen des Bösen wurden. Zoey war dabei das beste Beispiel dafür. Ihre Bestimmung war es, die Macht zu nutzen, um Frieden zu bringen und das Gleichgewicht wiederherzustellen, nicht um die Dunkelheit zu umarmen und zu manipulieren.
Dennoch zwangen die Umstände sie dazu, mit diesem gefährlichen Gedanken zu spielen. Was wäre, wenn sie dem Sith Lord folgen würde? Was könnte sie erreichen, wenn sie seine Macht für das Gute einsetzen würde? War dies überhaupt möglich? War es nicht besser, die Sicherheit der Dunkelheit zu wählen, als den Verrat zu riskieren und möglicherweise den Tod zu finden? Dieses Angebot von ihm bekam sie sicher kein zweites Mal. Die Chance zu überleben, wäre beim Scheitern dahin. Diese Gedanken lähmten sie und verführten sie dazu den leichteren Weg zu wählen und ihr eigentliches Ziel aus den Augen zu verlieren. Die Schatten, seine Nähe, die Kälte und Dunkelheit die von ihm ausging, schien ständig nach ihr zu greifen und ihren Geist zu manipulieren. Seine Aura war mächtig und zog sie in einen gefährlichen Bann. So auf seinem Thron, war sie ihm näher als je zuvor. Auf der einen Seite war es ihr unangenehm, denn immerhin war er ihr Feind und Peiniger, doch auf der anderen Seite, waren da gewisse Anziehungskräfte und Einflüsterungen der Dunkelheit, die sie nicht verstand und sie in einen gewissen Bann zog und sie der Gefahr lief, dass sie sich vom eigentlichen Ziel abbringen ließ.
Überforderung war ein weiterer Begleiter, neben der Furcht, dem Schmerz und jenen Einflüsterungen. Sie war dem Mann nicht gewachsen. Weder in seiner Macht, noch in seiner deutlich größeren Erfahrung. Energisch, wild, grob und selbstbewusst waren seine Berührungen und Küsse und ertränkte dabei jeden eigenen Willen der Jedi. Es lähmte sie in ihrer Unerfahrenheit. Sie wehrte sich nicht, denn sie wollte es ja genau so, trotz ihrer Überforderung und ihrem Hass auf ihn, daher ließ sie ihm das Zepter. Mit Sicherheit wollte er es auch nicht abgeben, weshalb sie sich einfach fallen ließ, so gut es eben ging, während sie immer wieder nach Luft japste, als er sie so intensiv küsste. Das sie all das ausgerechnet zum ersten Mal mit ihm erlebte, versuchte sie in ihrem Innersten zu verdrängen, denn es war absolut nicht hilfreich in der momentanen Situation. Im Moment versuchte sie ein wenig zu vergessen wer er war und was er ihr angetan hatte.
Schmerz durchfuhr ihren Körper und sie wäre ihm beinahe vom Schoß gesprungen, während er sie küsste, festhielt und ihre Schreie mit seinen Lippen verschloss. Sie spürte, wie kribbelnd wieder Gefühl in ihre Arme und Hände kam und Tränen über ihre Wangen liefen. Damit hatte sie nicht gerechnet und vor allem nicht so. Sie machte immerhin Fortschritte in ihrem Plan, denn so konnte sie wenigstens ihr Messer benutzen. Das Halsband um ihren Hals war jedoch ein weiteres unschönes Hindernis. Ohne die Macht konnte sie ihren Plan nicht ausreichend verschleiern und sie wäre definitiv langsamer in ihrer Bewegung, als normalerweise üblich. Sie würde agieren wie eine normal Sterbliche. Keine guten Vorraussetzungen bei so einem mächtigen Mann, doch es war der letzte Funken Hoffnung. Doch genau wegen der geringen Erfolgschance, flüsterte ihr die dunkle Seite besonders zu, den leichteren Weg zu gehen. Den, der ihr mehr Erfolg und Überleben versprach.
Mit einer beiläufigen Geste fasste sie in an ihre Hose und ertastete äußerlich ein winziges kleines Messer, was eigentlich keine wirkliche Waffe war, doch noch war es zu früh, es zu ergreifen. Sie brauchte einen guten Moment und ohne, dass er es mitbekam. Es würde in ihrer kleinen Hand verschwinden, da das Taschenmesser klein, jedoch scharf genug war, um es als Waffe zu benutzen zu können. Eine kleine Welle der Erleichterung erfasste sie, dass der Sith dieses Messer tatsächlich nicht gefunden und ihr abgenommen hatte. Dennoch wusste sie noch immer nicht, ob sie den Mut aufbringen konnte, ihren Plan auch umzusetzen.
In den tiefen Abgründen ihres Geistes kämpfte Kestrel weiter mit Zweifeln und Ängsten, die wie düstere Schatten an ihren Entschlüssen nagten. Die Vorstellung, Janus Sturn zu überlisten, ließ ihre Zuversicht wanken und weckte den verlockenden Ruf der einfachen Lösung - dem Pfad der Dunkelheit zu folgen. Doch sie durfte in ihren Zweifeln nicht zu lange verharren, denn der Moment der Möglichkeit konnte schnell vorüber sein.Die Finsternis umhüllte sie, ließ Zweifel wie Schatten über ihre Gedanken gleiten. Sie stellte sich vor, wie Janus' Macht sie erdrückte, wie sie in einem endlosen Sturm der Unterlegenheit gefangen war. Der Gedanke, gegen eine solche Übermacht anzukämpfen, schien aussichtslos.
Schon alleine in diesem Akt der körperlichen Verbindung zeigte sich nur zu deutlich, wer hier mehr Erfahrung hatte, denn die Überforderung und Steifheit konnte Kestrel dabei nicht verbergen. Sie wagte es nicht ihn großartig zu berühren. Sie ließ ihm gerne die Führung.
Es war wie der Sturm, der wild über das Meer tobte, die Wellen hoch auftürmte und das kleine Schiff der Hoffnung bedrohte. Kestrel fand sich inmitten dieser Elemente wieder, unsicher, ob sie stark genug war, das Schiff der Widerstandsfähigkeit zu steuern. Die Dunkelheit lockte sie mit verführerischem Sirenengesang, versprach Schutz und die Befreiung von den Herausforderungen, die ihr bevorstanden. Es war so viel leichter einfach aufzugeben. So wie jetzt, wo sich sich dem Grafen einfach hingab und ihren Körper opferte. Wieso nicht auch ihren Geist? Es war kein all zu großer Schritt mehr, den sie tun musste. Die Grundmauern standen bereits in den Schatten des Grafen und so kämpfte Kestrel mit seinen Schatten, um den verführerischen Lockruf der Dunkelheit zu widerstehen.Wie die Flügel eines verletzten Vogels, zitterten ihre Gedanken zwischen Kampf und Aufgabe, zwischen dem Risiko des Verrats und der vermeintlichen Sicherheit der Dunkelheit. Wie eine einsame Welle, die sich gegen einen unüberwindbaren Felsen bricht, kämpfte Kestrel gegen den schmerzhaften Gedanken an, dass ihr Plan scheitern könnte. Ihr Geist war gefangen in einem stürmischen Ozean der Zweifel, der ihre Kräfte zu verschlingen drohte. Die Macht von Janus Sturn erschien ihr wie ein wütender Sturm, der ihr kleines Boot zu zerreißen drohte.
Kestrel fand sich in einem gefährlichen Zwiespalt gefangen, während sie den verführerischen Lockrufen der Dunklen Seite der Macht widerstand. Obwohl sie sich ihrer Verantwortung als Jedi bewusst war, spielte sie mit dem Gedanken, sich Sturn's Versprechen anzuschließen und die Macht der Dunkelheit zu umarmen.
Sie spürte, wie ihre Entschlossenheit zu bröckeln begann, während der Gedanke, den Weg der Dunklen Seite zu wählen, in ihr aufkeimte. Der einfache Ausweg schien so verlockend.
Die Jedi spürte den Druck der Dunkelheit auf ihre Seele lasten, wie die Schatten einer langen Nacht, die sie umhüllten. Die Macht von Janus Sturn schien unaufhaltsam und mächtig, und in ihrem Inneren war ein leiser Zweifel, ob sie diesem Sturm standhalten konnte.
"Ihr habt Macht über mich, Sturn, und ich kann die Verlockung spüren, mich in eurem Einfluss zu verlieren.”
Flüsterte die Jedi schließlich und sprach dabei sogar die Wahrheit aus, denn ihr Plan drohte zu scheitern, wenn auch anders als zuvor angenommen, denn es war der Kampf gegen die Dunkelheit, den sie drohte zu verlieren und sie spürte bereits die Kälte in ihrem Innersten.
[Ziost-System | Ziost | Schlucht | Zitadelle | Zentrum | Kammer des Grafen | Janus, Kestrel