Mir reicht eigentlich schon das was ich aus deinem "Beitrag" herausgepickt habe, um zu wissen, daß ich den Rest nicht ernst zu nehmen brauche - obgleich ich auch den Inhalt des Textes mitbekomme.
Was fällt dir eigentlcih ein?!
Dass du dich allmählich lächerlich machst.
Und welches Interesse DU hast, grade weil du dir DIESEN Satz herauspickst, ist auch klar.
Hatte ich auch vorher schon, eben weil er so schön deutlich macht, was du hier die ganze Zeit betreibst.
Nein das tue ich nicht. Das behauptest du nur.
Eventuell denkst du jetzt einmal darüber nach, ob deine ganzen Bekannten und Beispiele wirklich die Dinge beschreiben, bzw. Argumente beinhalten, die du eigentlich beabsichtigst. Ich sehe darin jedenfalls im Kern stets die Anspielung, wer zum Bund geht, egal wie hoch der "IQ" wird dort durch stubiden "Drill" abgestumpft und ist kein "normaler" Mensch mehr, übt keinen "normalen" Beruf aus, wird zu durch Misshandlungen und Missachtung jeden geltenden Rechts verbogen und eine gescheiterte Existenz. Das sind die Kernaussagen deiner bisherigen Beispiele und damit Argumente. Genau deshalb reagiere ich deutlicher und auch die anderen, scheinen mir alles andere als begeistert von deinen seltsamen "Argumenten"
Ich sagte ja, daß ich zu dem Thema nichts mehr sage.
Warum du das jetzt wieder rauskramst zeigt sich gleich:
Du hast keine Argumente mich (noch) schlechter zu machen, also suchst du entsprechende Strohhalme.
Fang endlich an, bevor du ein neues Beispiel eines bekannten bringst, nachzudenken, was du da jedes Mal schreibst. Ich kann dir deine bisherigen Beleidigungen auch gern noch mal im Detail aufzählen:
Ich war nicht beim Bund und kann daher schlecht eigene Erfahrungen wiedergeben.
...
Unser Karateverein war auf einem eh. Kasernenplatzes.
Die verbleibende Kasernefläche war direkt neben dem Dojo.
Deshalb hingen da auch mal ein paar "schräge Typen" rum.
Das Deshalb und der eh. Kasernenplatz impliziert hier einen Kausalnexus, der an sich eine Beleidigung darstellt.
Du kannst aber auch keinem weis machen wollen, daß ein Zeitsoldat (is nur ein Beispiel) "nur einen normalen Job wie jeder andere auch gemacht hätte".
Wem willst du das den erzählen, dem Weihnachtsmann?
Was ist ein normaler Job? Und was ist keiner? Auch für den Beruf Soldat gelten ebenfalls arbeitsrechtliche Bestimmungen und er ist als anerkannter Beruf innerhalb unseres Landes geführt. Wie kommst du dazu dich zu erdreisten und jeden Soldaten als nicht normal darzustellen?
Und wenn es nun mal "in einem drin ist" (und noch vieles mehr, wie z.B. an seine Grenzen gehen - was wohl auch nicht das alltägliche Prozedere eines "Normalos" sein dürfte), dann erzähl mir doch bitte nicht, daß das so einfach wieder "aus einem raus geht".
Besonders nicht wenn man nach dem Wehrdienst freiwillig weitergemacht hat.
Freiwillig bedeutet ja "man hat jede Pille geschluckt/man hat alles hingenommen" (das war natürlich NICHT medizinisch gemeint)
ich denke sowohl SM und TR sind bereits auf die Lächerlichkeit dessen eingegangen. Was ich hier ebenfalls heraus lese ist, dass du meinst die BW erzieht jeden zur willenlosen Kampfmaschine, der man sagt dort ist das Ziel und schon marschiert er los und löscht es aus. Das ist Blödsinn und beleidigt das Berufsfeld ein weiteres Mal. Vielleicht solltest du jetzt endlich mal anfangen, dich über simple Hollywoodfilme hinaus mit der Materie zu beschäftigen, wenn du schon den Erfahrungen jener nicht glaubst, die diesem Beruf bereits nachgegangen sind und dir hier vehement widersprechen.
Du kriegst immer alles in den falschen Hals. Machst du das absichtlich?
Wenn du freiwillig irgendwo mitmachst wirst du dich, ganz egal wie hoch dein IQ ist, dem Drill nicht entziehen (können).
Will sagen du ziehst dir den Schuh an, egal wie bitter es wird, egal was du aushalten musst.
Ist es so oder ist es nicht so? Oder bist du immer "aufsässig" gewesen?
Wirf mir bitte nicht vor, wenn ich pampig reagiere, wo du hier genau diesen Ton eigentlich schon in die Diskussion hinein brachtest.
Eines Tages trainierte einer mit uns, der 20 Jahre lang in der französischen Fremdenlegion war. Der wollte unbedingt Karate lernen.
Nun war es so, daß wir neben der "Grundschule" und "Kata" auch einge Runden "Freikampf" (Kumiter) übten. Dabei sollte man den Gegner zwar mit Trefferwirkung (zumindest am Bauch) berühren, aber natürlich nicht umhauen. Vorm Gesicht musste man 2 cm (ungefähr) davor abstoppen.
Dieser eh. Fremdenlegionär kapierte das aber nicht. Der konnte nur entweder 100% oder garnicht. Eben genau so wie er gedrillt wurde.
Der durfte also nur mit unserem Trainer die Runde Fraikampf mache.
Es war in seinen ersten Trainingstagen jedesmal ein echter Kampf. Der bekam den Fuß meines Trainers in's Gesicht, daß sein Kopf zurückgeflogen ist (jeder andere wäre K.O. gegangen) und der machte weiter. Ein Tritt in den Bauch oder die Beine weggezogen, daß er quer in der Luft schwebte (bevor er hart aufschlug) und der machte weiter. Der hat NIE aufgegeben, bis er so fertig war, daß er sich kaum noch rühren konnte. Im Prinzip wurde ihm von meinem Trainer regelrecht "die Sch**** aus dem Leib rausprügelt", bis er begriff um was es beim Karate NICHT geht.
Sowas kann man eben nicht einfach abschalten.
Auch nicht das "die Grenzen austeten".
Man sagte dir bereits von BW erfahrener Seite, dass es hier nicht so vorgeht und du bringst ein Beispiel als Argument, dass nichts mit dem Leben eines normalen Soldaten zu tun hat? Wirf mir bitte nicht noch einmal vor, ich hätte keine Argumente. Das ist ja der Gipfel des Lächerlichen
Es soll ja Leute geben (und das sind bestimmt nicht wenige) die den Drill - und alles was eben zum Soldat dazu gehört -, dann sehr ernst nehmen. Die WOLLEN dann auch gut werden und nicht einfach der "Durchschnittssoldat", der bloss seine "Stunden reisst".
DAS ist der Schuh von dem ich rede, den man sich dann anzieht, um eben das "Training" durziehen zu können. Wenn man immer Zweifel hat kann man auch keinen Drill durchstehen.
Dieses Grunsprinzip dürfte dir klar sein?
Moment, wenn ich also als Soldat, der ich war, meinen Job ordentlich machen wollte, der darin bestand, zu INSTen (also im Grunde Mechanikertätigkeiten auszuführen), kann ich das nur, in dem ich eine stumpfsinnige Kampfsau werde und nicht dadurch, dass ich einfach nur meine Mechanikertätigkeit, welche ich in normalen Lehrgängen an einer INST-Schule gelernt habe (die nicht viel anders funktioniert als eine zivile Ausbildungsstelle auch), einfach sorgfältig anwende? Was bitte soll das für ein Argument hier sein? Informier dich doch bitte jetzt endlich mal, was Soldaten normalerweise in ihrem Berufsfeld tun, ehe du immer damit an kommst, diesen Beruf rein auf eine simple Kampf- und Tötungsaktion zu simplifizieren.
Ich sage ja, daß du keine Arghumente hast und du dir grade was zusammenstrickst.
Wenn du ein konkretes Problem hast - was gestoppt werden muss - dann geht das sicher anders als auf diese pampige Art.
Ich muss nicht viel Argumentieren, wenn alles was du bringst, nichts mit dem Thema und den Dingen zu tun hat, die dir bisher andere geantwortet haben. Anders gesagt, du bist es, dem in der ganzen Diskussion bislang Argumente fehlen. Ich gehe nur auf eines ein, dir fehlen wirkliche Argumente und du beleidigst hier einen bestimmten Teil unserer Bevölkerung.
Das geht dich einen Feuchten an.
Und was meinen eh. Karatelehrer angeht, so wären dir diese Worte im Hals stecken geblieben, wenn du vor ihm stündest.
Du weiß ja sicher, manche Menschen haben so eine Ausstrahlung...........[
]
Wenn es niemanden etwas angeht, was du tust und wen du kennst, warum enervierst du uns dann seit zig Seiten mit eben diesen Dingen? Wenn du dann nicht einmal deine mit schwingenden Unterstellungen bemerkst und auch mal verträgst, dass die dir jemand entgegenwirft, ist das unser Problem? Weißt du, wenn ich mir deine eigene Feigheit ansehe, wundert mich das auch nicht. Du sagtest:
Eines Tages trainierte einer mit uns, der 20 Jahre lang in der französischen Fremdenlegion war. Der wollte unbedingt Karate lernen.
Nun war es so, daß wir neben der "Grundschule" und "Kata" auch einge Runden "Freikampf" (Kumiter) übten. Dabei sollte man den Gegner zwar mit Trefferwirkung (zumindest am Bauch) berühren, aber natürlich nicht umhauen. Vorm Gesicht musste man 2 cm (ungefähr) davor abstoppen.
Dieser eh. Fremdenlegionär kapierte das aber nicht. Der konnte nur entweder 100% oder garnicht. Eben genau so wie er gedrillt wurde.
Der durfte also nur mit unserem Trainer die Runde Fraikampf mache.
Es war in seinen ersten Trainingstagen jedesmal ein echter Kampf. Der bekam den Fuß meines Trainers in's Gesicht, daß sein Kopf zurückgeflogen ist (jeder andere wäre K.O. gegangen) und der machte weiter. Ein Tritt in den Bauch oder die Beine weggezogen, daß er quer in der Luft schwebte (bevor er hart aufschlug) und der machte weiter. Der hat NIE aufgegeben, bis er so fertig war, daß er sich kaum noch rühren konnte. Im Prinzip wurde ihm von meinem Trainer regelrecht "die Sch**** aus dem Leib rausprügelt", bis er begriff um was es beim Karate NICHT geht.
Was für ein Training war das doch gleich? Berühren, nich umhauen, stoppen, nicht ernst machen? Was machte dein sog. Trainer mit dem Typen? Er drischt ihn stupide zusammen, um ihn zu brechen und dann nach seinem Willen neu zu formen. Und bricht damit nebenbei seine eigenen Regeln für das Training und ich bin mir sicher, streng ausgelegt auch einige Rechte seines Schützlings auf juristischer Ebene. Er hätte ihm, wenn der nicht in der Lage ist die Regeln an sich zu befolgen gar nicht erst trainieren dürfen, statt mit ihm wieder das zu tun, was die Legion ihm schon einmal antat und damit neuerding dessen Rechte mit Füßen zu treten. Und du stehst da daneben und guckst zu? Sorry, aber das zeigt ja wohl alles.
Ob ich deinem sog. Trainer physisch gewachsen wäre oder nicht, einem solchen Psychopathen würde ich auch nicht als Trainer akzeptieren und im Zweifelsfalle mit der ganzen Härte des deutschen Rechtsstaates gegen ihn vorgehen, wie es auch im Falle eines über die Strenge schlagenden BW-Ausbilders mein Recht als Soldat gewesen ist.
Genau, GEHTS NOCH!?
Bist du bald fertig mit deiner Editiererei deines "Beitrages" oder kommt da noch was sau blödes hinterher?
Gemach, gemach! Gut Ding will Weile haben. Wie oft ich etwas editiere, ist meine Sache, wenn du es nicht erwarten kannst in deinem Fluss fortzufahren, ist es nicht mein Problem. Les ein bisschen andere Threads, oder surf etwas weiter. Das hier ist kein Chat, da dauert es auch ein wenig.
Nichtsdestototz hast du ja nun selber auch ein Beispiel gebracht, wo der Drill sicher etwas anders ist und auch die Motivation das durchzustehen sicher eine andere sein muss, wie das gewöhnlich der Fall ist?
Mit Verlaub, was weist du davon, was sog. Drill in der Bundeswehr gewöhnlich ist? Wenn jemand, wie ein Reserveoffizier und mehrere Zeitsoldaten und (tlw. ehemals) Wehrdienstleistende dir mehrfach versichern, dass der Umgang in der BW und dort angewandte Methoden sich mit deinen Bekannten, Beispielen und dergleichen in keiner Weise decken und nicht zur Norm gehören, es also entweder Ausnahmen oder Randerscheinungen (oder gar im Falle deiner Legionäre nicht mal relevante BW Angelegenheiten) sind, wagst du all die geballte Lebenserfahrung der Menschen einfach wegzuwischen und als lächerliche und nicht relevante Nichtargumente hinzustellen? Und du wagst es ernsthaft mir vorzuhalten ich hätte keine Argumente?