Zivildienst oder Bundeswehr?

Zivildienst oder Wehrdienst?

  • Habe/würde/werde Zivildienst geleistet/leisten

    Stimmen: 35 43,8%
  • Habe/würde/werde Wehrdienst geleistet/leisten

    Stimmen: 29 36,3%
  • Ich wurde ausgemustert

    Stimmen: 16 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    80
Ich habe meinen Zivildienst in einen Wohnheim für geistig behinderte Menschen gemacht. Es war anstrengend das ganze Jahr, und das es wegen unser tollen schwarz/blauen Regiereun in Österreich so wenig Geld für Zivis gibt, sind die froh wenn sie mit einer eigenen Wohnung durchkommen.

Also so Dienste mit 58 oder 60 Stunden die Woche und Samstag sonntag arbeiten hat mich schon geschlaucht. Aber mein denken zu den behinderten Menschen hat sich schon geändert.

Zu einem bin ich sowieso jemand der gerne Menschen helfen möchte. Und man hilft ja den behinderten Menschen in Dingen die sie wegen ihrer geistigen und manche auch körperlichen Behinderung nicht in der Lage sind.

Dazu gehört halt auch die Körperpflege und es ist weniger schlimm als es man sich am Anfang vorstellt, man gewöhnt sich daran.

Am Ende habe ich irgendwie die Leute sogar ganz lieb gewonnen nur das wenige Geld hat mcih geschlaucht, aber zum Glück kam mein Bausparer zur rechten Zeit. Aber ich denke ich werde mal zu Besuch zu den Leuten gehen. Irgendwie lernt man die kennen, und sie sind doch arm auf ihre eine oder andere art.
 
Ich habe nächste Woche auch Musterung und werde wenn ich gut abschneide (was ich natürlich hoffe) zum Bund gehen und eventuell dort auch länger bleiben. Dies alladings dann nicht in irgendeiner Eliteeinheit *blubb*, ich werde stattdessen versuchen ob die mich bei der OpInfo gebrauchen können (Operative Information
OpInfo )

Mfg
Digi
 
Ich ging zum Bund! Hätte auch nichts dagegen gehabt Zivi zu machen! Ich hätte zum Beispiel eben keine Lust gehabt mit alten Leuten in der Arbeit zu tun zu haben! Also ich mein das kann doch ganz schön ätzend werden. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen! Wirklich vergleichen kann ich es halt nich, wenn ich nur eines von Beidem gemacht habe ...:rolleyes:
 
Ich habe meinen Wehrdienst angetreten und habe mich dann für 4 Jahre verpflichtet.

Jeder sollte diesbezüglich seine eigene (Gewissens-)Entscheidung treffen, so wie es gedacht ist.
Ich für meine Fall habe Respekt vor Menschen, die freiwillig alten Leuten den Arsch abwischen, um es mal so auszudrücken....

Leider ist es ja heutzutage einfacher, Zivildienst zu machen und die meisten versuchen es. Dies hat, so habe ich die Erfahrung gemacht, weniger etwas mit dem Gewissen zu tun, sondern mit purer Faulheit und Bequemlichkeit. Das halte ich einfach nur für mies, sorry! :mad:

Einen Zivil-/Wehr-Dienst in unserer Demokratie halte ich für absolut richtig (allerdings sollten auch Frauen gezogen werden, Stichwort "Gleichberechtigung :rolleyes: ).
Immerhin unterstützt der Staat die Bürger oft genug, da kann auch einmal in seinem Leben der Bürger etwas für den Staat tun (sei es nun Zivi oder Bund).
 
@ Horatio

Ich stimme dir im grossen und ganzen zu.
Nur bin ich dafür das der Wehrdienst freiwillig sein sollte, und der Zivildienst pflicht. Wenn man Wehrdienst macht ist es natürlich selbstverständlich das man keinen Zivildienst leisten muss.

Wie du bin ich dafür das der Bürger etwas für den Staat leisten sollte, sei es Wehr- oder Zivildienst.
Aber der Dienst an der Waffe ist für manche unvortstellbar also sollte man sie nicht zwingen, so ein Problem gibt es bei dem Zivilidienst kaum.
Ausserdem hat mein Bruder die Erfahrung gemacht das die Eingezogenen beim Bund schon, teilweise Befehle verweigert haben, oder ähnliches. Ist klar wenn ein Mensch was nicht will, und wird dazu gezwungen stellt er auf Stur.
 
Original geschrieben von Matt Eversmann
Ausserdem hat mein Bruder die Erfahrung gemacht das die Eingezogenen beim Bund schon, teilweise Befehle verweigert haben, oder ähnliches. Ist klar wenn ein Mensch was nicht will, und wird dazu gezwungen stellt er auf Stur.
Wie schon mal erwähnt war ich 4 Jahre bei Bund und dort (Stabs-)Unteroffizier.
Auch ich habe Gehorsams-Verweigerungen (so heißt es jetzt offiziell und politisch korrekt :rolleyes: ) erlebt, ein- bis zweimal hatte ich direkt damit zu tun.
Jeder der zum Bund kommt, sollte wissen, worauf er sich da einläßt und die Konsequenzen tragen. Und ich rede jetzt nicht von unrechtmäßigen Befehlen o.ä..
Leider sind viele jungen Männer, die zum Bund kommen, strickt zu doof um das zu kapieren. Und zu doof zu verstehen, daß man durchaus vorbestraft den Bund wieder verlassen kann.

Und falls einige es nicht wissen sollten und anfangen, zu lästern.....auch der Zivildienst kennt Schlagworte wie "Gehorsamsverweigerung" und "Unerlaubte Abwesenheit".....
 
Original geschrieben von Horatio d'Val
Leider ist es ja heutzutage einfacher, Zivildienst zu machen und die meisten versuchen es. Dies hat, so habe ich die Erfahrung gemacht, weniger etwas mit dem Gewissen zu tun, sondern mit purer Faulheit und Bequemlichkeit. Das halte ich einfach nur für mies, sorry! :mad:
Wenn es danach geht, dann müsste ich mich auch als Faul und Bequem outen, denn ich habe verweigert, weil ich durch den Zivildienst schließlich sogar noch Zeit sparen kann (wie ich hier geschrieben habe). Und so lasch wie du vielleicht glaubst ist der Zivildienst auch nicht. Sicher, bestimmt nicht vergleichbar mit dem Bund aber wenn ich wirklich Faul und Bequem wäre hätte ich bei meiner Stelle bestimmt keine Chance.
Und ausserdem ist die Belastung beim Zivi auch anders als beim Bund. Ich bin nicht in der Krankenpflege sondern wie schon erwähnt in der Nachrichtentechnik/EDV, aber trotzdem ist schon die ein oder andere Leiche an mir vorbeigerollt und wenn ich mal ein Telefon oder Fernseher repariere, komme ich schließlich auch in die Patientenzimmer und das ist schon recht heftig teilweise. Und bei den Zivis, die direkt in der Krankenpflege eingesetzt werden, ist das mit sicherheit noch etwas heftiger, was die da so miterleben.

Und um noch mal auf meine Situation zurückzukommen, warum sollte ich mir die Chance entgehen lassen, später im Beruf bessere Karten zu haben, weil ich schon Praxiserfahrung im Betrieb habe? Hätte ich Bund gemacht würden mir danach 9 Monate fehlen, so ist die Zeit (für mich) sinnvoller angelegt.

Ganz ehrlich, ich finde die Pauschalisierung, das verweigern was mit Faulheit und Bequemlichkeit zu tun hat (um es mal höflich auszudrücken) etwas sehr übertrieben :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin so froh das ich ein Mädchen bin , das ich ein Määäääädchen bin :D ;) (Und so nen schei... nicht machen brauch)
Zum Thema:
Jedem das seine , dem einen liegt der zivi dienst vielleicht mehr dem anderen der Bund.Aber Idioten die Zivis als Weicheier bezeichnen gehören im Krieg in die erst Reihe ob sie dann noch so ne klappe haben .
Und wer zivildienst macht ist auch nicht faul @horatio , es ist auch nicht einfach Oma´s zu pflegen oder Behinderte Kinder zu versorgen !!! Das ist kein Pappenstiel mach sowas erstmal! Ich muss zwar keinen Dienst schieben aber sowas ist alles andere als Leicht , körperlich wie Seelisch!
Jaina
 
Ich habe nie pauschalisiert. Wenn es sich anhörte, war es nicht beabsichtigt.
Geschrieben von Horatio d'Val
Jeder sollte diesbezüglich seine eigene (Gewissens-)Entscheidung treffen, so wie es gedacht ist.
Ich für meine Fall habe Respekt vor Menschen, die freiwillig alten Leuten den Arsch abwischen, um es mal so auszudrücken....
Lest euch bitte erst einmal Posts richtig durch, bevor ihr die Knüppel rausholt!!!!! :angry :mad:

Ich habe lediglich gesagt, daß die Chancengleichheit zwischen Zivil- und Wehrdienst nicht mehr gegeben ist, weil viele es einfach aus bequemlichkeit tun und ihr Gewissen (so wie es bei dem Dienst an der Waffen Pro/Contra sein sollte) an untergeordnetet Stelle kommt....!

Was noch dazu kommt ist, daß Zivildienstler viel mehr Vorteile haben als Wehrdienstleistende. Der einzige Nachteil, denn sie haben, ist die längere Dauer ihres Dienstes.

@Nawar'aven
Wenn Du einzig und alleine aus praktischen Gründen und nicht aus Gewissensgründen verweigert hast, dann, sorry, setzte ich dich in diese Kategorie.
"Solche" Leute sollte man, sollte es sich herausstellen, direkt im Anschluß noch einmal zum Bund einziehen........
Denn der Artikel 12a des Grundgesetzes sagt eindeutig aus:
Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden.
Einen anderen Grund hat das GG nicht vorgesehen, es sein denn, der Staat hat keinen Bedarf an Wehrpflichtigen. Und ich gehe jetzt einfach mal blauäugig davon aus, daß der Staat dich schon beim Bund haben wollte.......;)
 
Die Tauglichkeit wird anhand deines Körpers und deines körperlichen Befindens festgemacht.
Dazu gehört: Sehtest, Gehörttest, Puls/Blutdrucktest, Hodentest, Rücken und Statur. Dazu gehört NICHT der Eignungstest (Fragen zu verschiedenen Themengebieten etc.. 2 Stunden lang).

T1 und T2 bedeutet, dass du SAZ, Soldat auf Zeit werden kannst (2-12 Jahre). T3 und niedrigeres bedeutet kein SAZ.
Zudem wird am Tauglichkeitsgrad festgelegt zu was alles du zu gebrauchen bist.. T1 ist optimal, alles zur Auswahl. T2 fast das gleiche, nur das ein paar Abstriche gemacht werden: z.B. kein Pilot. T3 heisst, dass du für sportliche Ausbildungen wie Scharfschütze, Grenadier, Jäger etc nicht geeignet bist, d.h. du bekommst meistens n Bürojob zugeteilt oder so was wie KFZ-Mechaniker, Sani oder Stabsdienstsoldat.
Hoffe das klärt deine Frage.
 
Jetzt mal eine wirklich ernst geminte Frage:

Ja,würde mich auch mal interessieren.Wie macht man diesen besagten Test überhaupt?

Noch eine Frage:Wenn man als T1 um die 2 m groß ist kann man doch sicher kein Pilot mehr weden.Und auch kein Panzergrenadier.Dann ist man doch eigentlich zum Stoppelhopser verdammt,oder?
 
@Jaina.

Hodenkrebs? Manche haben auch nur einen Hoden.


@Kenix.

Der/die jenige Arzt/in fühlt einfach nur an den Hoden rum, an jeden einzelnen. Dann must du 2 mal hosten und fertig.
2m? Geht doch. Pilot fällt weg yo, aber rest weiß ich nicht genau.
 
ZIVI !

hat mehrer Gründe:
keine Bock mich an der Waffe ausbilden zu lassen, ums etwas krasser auszudrücken : keinen Bock mich zum Töten ausbilden zu lassen !
dann hab ich ein Problem mit Befehlen,Autorität usw..(könnte an meiner leicht anarchistischen Einstellung liegen :D )
da ich mein Fachabi mit Richtug Sozial-und Gesundheitswesen mache kann ich Zivi direkt mit den 12 Wochen Praktikum verrechnen die ich vonner Schule aus machen muss...
und da ich dann warscheinlich auch einen Sozialen Beruf anstrebe macht sich Zivi auch besser im Lebenslauf..
außerdem würde ich tierisches kotzen kriege wenn eventuell ich meine barake mit so tollen Patrioten teilen zu müssen..:rolleyes:

und generell mit ich die Reglung die zur zeit bestehet sehr ungerecht ! warum muss ich mich mustern lassen und noch irgendwelche bürokratischen Verweigerungsschreiben zu verschicken...nene...das ist alles nicht so ganz gerecht ..
 
Original geschrieben von Horatio d'Val
Ich habe lediglich gesagt, daß die Chancengleichheit zwischen Zivil- und Wehrdienst nicht mehr gegeben ist, weil viele es einfach aus bequemlichkeit tun und ihr Gewissen (so wie es bei dem Dienst an der Waffen Pro/Contra sein sollte) an untergeordnetet Stelle kommt....!

[...]

@Nawar'aven
Wenn Du einzig und alleine aus praktischen Gründen und nicht aus Gewissensgründen verweigert hast, dann, sorry, setzte ich dich in diese Kategorie.
"Solche" Leute sollte man, sollte es sich herausstellen, direkt im Anschluß noch einmal zum Bund einziehen........
Denn der Artikel 12a des Grundgesetzes sagt eindeutig aus:
Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden
Einen anderen Grund hat das GG nicht vorgesehen, es sein denn, der Staat hat keinen Bedarf an Wehrpflichtigen. Und ich gehe jetzt einfach mal blauäugig davon aus, daß der Staat dich schon beim Bund haben wollte.......;)
Ok, wenn ich dich da falsch verstanden habe tut es mit leid. Aber zum Punkt Chancengleichheit, die sollte auch von vorneherein bei absolut JEDEM sein. Damit meine ich, das auch absolut JEDER zum Dienst (ob jetzt an der Waffe oder als Zivildienstler) herangezogen wird (ausgenommen die, bei denen es körperlich oder geistig nicht möglich ist). Damit meine ich jetzt noch nicht einmal das auch Frauen Wehrpflichtig sein sollten, sonder vielmehr dieses: Ein ehemaliger Mitschüler von mir muss weder zum Bund noch zum Zivildienst. Er war bei der Musterung, wurde aber nicht für Untauglich befunden (T3, genau wie ich). Warum muss er also keinen der beiden Dienste machen? Weil die ihm gesagt haben das sie keine Verwendung für ihn haben! Wo ist da die Chancengleichheit? Er kann sofort in den Beruf und ich und noch einige mehr müssen noch 10 Monate Zivildienst leisten. Da habe ich dann ehrlichgesagt gar kein Problem damit, meine Zivizeit in eine für mich sinnvolle und später noch nützliche Zeit umzuwandeln.
 
Ich hab den Bund schon hinter mir.. tja und was soll ich sagen : Es war eine manchmal scheisse, manchmal geil und manchmal langweilig. Ich ging mit gemischten Gefühlen.

Die Grundausbildung hat mir gefallen, aber 2 Monate sind einfach viel zu wenig um das Soldatenhandwerk auch nur annähernd zu erlernen. Ich frage mich was das soll? Davon weiß man doch Jahre später - wenn man im eventuellen Ernstfall eingezogen wird - fast nichts mehr. Deshalb bin ich auch für eine Berufsarmee : Damals im Kalten Krieg brauchte man grosse Massen an Soldaten und eine hohe Mobilisierungsfähigkeit im Volk. Die Zeiten sind vorbei! Fast alle modernen Staaten haben das eingesehen und auf effiziente Berufsarmeen umgestellt. Nur good old Germany mal wieder nicht. Typisch. Genau wie die Tatsache daß wir auch erst extrem spät (im Vergleich mit anderen Staaten) Frauen erlaubt haben zu dienen.

Die Zeit in der Stammeinheit war oft langweilig : Mit 4 Gefreiten im Ersatzteillager gehockt und die Zeit totgeschlagen. Aber ab und zu gabs Übungen und so, das machte das Ganze erträglich.

Alles in allem war es eine wertvolle Erfahrung die ich nicht missen möchte.

zur Gewissensfrage : Ich ging zum Bund da ich bereit bin unsere Gesellschaft, unsere Demokratie und unsere Werte notfalls! auch mit Waffengewalt zu verteidigen.
In den letzten Jahren hat sich die Bundeswehr leider immer mehr zu einer "Auslandsarmee" gewandelt. Das gefällt mir nicht und ich kann verstehen wenn nun jemand sagt : "Ohne mich"
Vor allem in Hinblick auf den Kriegstreiber Bush...
 
lol, was ein geiler Thread!

also, ich war auch beim Bund, *lol* ja ich war beim Bund...

wenn ihr mich kennen würdert, würdert ihr bestimmt auch lachen ;) ich bin 180 cm gross und wieg nur 60 kg! außerdem hab ich ne farbschwäche (rot oda grün...???? HM.....) ergo ich bin eigentlich total untauglich :D

ABER ich war dort, in Sigmaringen, dem 5.Stabs und Fernmeldebataillon 10! Es war die Hölle! Nur Penner, Unterbelichtete und Volliditen! Alles nur dummfick! nur DUMMFICK!
aber irgendwie war es auch cool ... ;)

im Schlamm roben und Ballern hat scho was irgendwie: hab Schützenschnur geschossen! :D
 
Hey mit 15 oder so wog ich erst so 55kg und war 1.75m groß, oder so...
Na ja ich bin eigendlich gegen die Wehrpflicht, aber die Bundeswehr für böse zu halten, finde ich behämmert, weil irgendjemand doch den Müll, den irgendein Diktator anrichtet, auch ausbügeln muss!
Stimmt wohl nicht automatisch, aber Leute die Probleme damit haben Befehle anzunehmen oder die "Barake mit tollen Patrioten" zu teilen sind doch irgendwie einfach nur verwöhnt...
 
also im Zivildienst mußt Du auch "Befehle" annehmen, nur von Deinen Vorgesetzten, das positive und intelligente daran is- Du darfst das hinterfragen, und mußt es nicht stupide ausführen- gegen welche Diktatoren sollten wir kämpfen- lt. Grundgesetz dürfen wir das gar nicht, denn die Bundeswehr ist ein heer für den Verteidigungsfall
 
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