Zuletzt gekaufte/gesehene Serie - Allgemeiner Serienthread

Ich schau aktuell wieder „Breaking Bad“ und irgendwie trifft mich die Serie viel härter als vor 10 Jahren. Vielleicht weil ich in der Zwischenzeit halt doch noch gereifter bin und Walter von Anfang an ohne rosarote Brille sehe.

Eben sehe ich die Folge in der
Jane stirbt
, und irgendwie ist das alles schon harter Tobak.

Oh. Was habe ich diese Serie geliebt! Bis mein erstes Kind auf der Welt war. Ab diesem Tag wurde mir allein beim Gedanken daran richtig körperlich übel und ich habe sie nie komplett zu Ende schauen können.
 
The Boys Season 3 Folge 1 bis 3

The Boys ist heute in die dritte Runde gegangen und wie schon bei Staffel 2 gab es zum Auftakt gleich mal 3 Folgen.

Diese haben mir ziemlich gut gefallen. Gott sei Dank sah ich mir zuvor nochmal das Finale von Staffel 2 an, sonst wäre es nach 2 Jahren vielleicht schwierig geworden wieder reinzukommen.

Hugh hat recht schnell erkannt, dass die Senatorin die Köpfe-zerspreng-Tante ist und er eigentlich für ne Sub arbeitet, weshalb er zu Butcher und Co zurückkehrt. Hätte geglaubt, das dauert länger, andererseits hätte es den Bogen wohl auch zu stark in die Länge gezogen.

Ansonsten macht Homelander reinen Tisch und sagt bei Pressekonferenz den normalen Menschen, was er über sie denkt. Überraschender Weise bringt ihm dies jedoch sogar Sympathiepunkte. Dass Starlight (nun mit Homelander die neue Anführerin der Sevens) nun so tun muss, als wäre sie mit Homelander zusammen tut mir leid. Ist ein großes Opfer für sie, während die anderen nach ner Möglichkeit suchen den immer mehr außer Kontrolle geratenden Homelander zu töten. Dazu ist "Aquaman" (die Szene, wo ihn Homelander zwingt seinen Oktopus-Freund zu essen ist heftig) wieder Teil der Sevens.

Dass die Nazi-Tante das Finale von Staffel 2 überlebt hat und im Krankenhaus ist, hat mich überrascht.

Butchers durch ein Serum herbeigerufenen Superkräfte wurden ja schon im Teaser verbraten, aber bin auch gespannt wie es da weitergeht.

Alles in allem ein guter Auftakt. Überraschend humorlos und eher düster, aber schon sehr spannend. Der Gore-Leven dürfte, wie der Teaser vermuten ließ, auch nochmal in die Höhe geschraubt worden sein.


The Orville Season 3 Auftakt

Eeeendlich geht es nach der langen Pause mit "The Orville" weiter.

Dass die Crew nach dem Kaylon-Zweiteiler in Season 2 Isaac einfach so wieder akzeptiert hat, war IMO ein Kritikpunkt an der letzten Staffel. Dass dies nun nachgeholt wird gefällt mir, allerdings ist es schon etwas spät. Isaacs Selbstmord war heftig und ich bin froh, dass es gelungen ist, ihn zurück zu holen. Dadurch konnte auch gleich mal das neue Crew-Mitglied glänzen. Diese sieht recht heiß aus, sonst weiß ich den Charakter noch nicht so recht einzuschätzen.

Das neue Crewmitglied (und die veränderte Folgen-Länge sowie Intro) ist aber nicht die einzige Neuheit. Das tlw. neue Design wurde mit dem Umbau im Raumdock gut erklärt und die Orville scheint nun auch nen "Delta-Flyer" zu haben
wink.gif
.

Der Kampf im letzten Drittel hätte nicht unbedingt sein müssen, aber man wollte hat etwas Action in diese ansonsten eher düster denn lustige Charakter-Folge zu Auftakt bringen. Optisch sah dieser aber wieder genauso wie die kurze Schlacht zu Beginn wieder 1A aus.

Alles in allem ist es schön wieder "Star Trek" zu sehen. Auch wenn mir "Strange New Worlds" aktuell ganz gut gefällt, ist es einfach kein wirklicher Ersatz zum alten Trek, während sich "The Orville" mittlerweile einfach genauso anfühlt.

8 von 10 Punkten!
 
Staffel 2 war IMO die schwächste (zu langatmig, gerade der Elliott Teil hat am Ende wenig beigetragen). Staffel 3 und (vor allem) 4 sind wieder Top. Wenn dir Staffel 2 sogar gefallen hat, kannst du dich auf etwas gefasst machen ;).
 
Staffel 2 war IMO die schwächste (zu langatmig, gerade der Elliott Teil hat am Ende wenig beigetragen). Staffel 3 und (vor allem) 4 sind wieder Top. Wenn dir Staffel 2 sogar gefallen hat, kannst du dich auf etwas gefasst machen ;).

Ja, es gibt in der zweiten Staffel definitiv ein paar Durchhänger, aber das ist eigentlich bei jeder Serie so.
Ich habe mich aufgrund der Thematik schon vorher ein bisschen mit der Handlung befasst und weiß natürlich, dass da noch einiges auf mich zukommt. :)

Auf jeden Fall muss man dranbleiben und sein Hirn einschalten, sonst entgehen wichtige Details, die später wieder auftauchen.

Ist man bei den betreuten Sehgewohnheiten der letzten Jahre gar nicht mehr gewohnt. :-D
 
Ich schau aktuell wieder „Breaking Bad“ und irgendwie trifft mich die Serie viel härter als vor 10 Jahren. Vielleicht weil ich in der Zwischenzeit halt doch noch gereifter bin und Walter von Anfang an ohne rosarote Brille sehe.

Eben sehe ich die Folge in der
Jane stirbt
, und irgendwie ist das alles schon harter Tobak.

Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie ich die Serie das erste mal gesehen hab. Echt hartes Zeug, was man da teilweise verarbeiten muss.
Ich erinnere mich jetzt gar nicht mehr an die von dir im Spoiler beschriebene Situation, aber das härteste, an was ich mich so spontan erinnere war...

als Walter und Jesse die Leiche in der Badewanne mit Säure zersetzen und die ganze Geschichte dann ein Stockwerk tiefer landet. War härter anzusehen als ich dachte^^
 
Ich beginne gerade die zweite Staffel von Only Murders in The Building.

Drei sehr unterschiedliche Nachbarn, die sich alle für True Crime begeistern und nach einem Mord in ihrem Appartmentkomplex auf eigene Faust ermitteln.

Martin Short und Steve Martin sind auch nach x Jahren ein grandioses Duo, Selena Gomez ergänzt die beiden Herren perfekt.

Die Dialoge sind auf den Punkt, es gibt herrlichen Slapstick und den reizvollen Kontrast zwischen den Generationen.

Steve Martin glänzt als gealterter Serienstar, der schon lange seinen Zenit überschritten hat. Martin Short gibt den herrlich skurrilen Broadwayproduzenten und Selena Gomez komplettiert das Trio als mysteriösen Neuzugang. Im Laufe der Zeit erfährt man immer mehr von den einzelnen Personen und merkt, dass diese durchaus ihre Geheimnisse haben....

Heimlicher Star der Serie ist das Gebäude und die Stadt New York selbst. Sehr ästhetisch und mit Liebe in Szene gesetzt.

Die Serie ist nichts für Fans von Thrillern oder Horror. Im Vordergrund steht zwar auch der Mord, aber genauso das Zusammenspiel der Figuren, der exzellent eingesetzte Humor und der liebevolle Blick auf das True Crime Trio.

Eine Serie perfekt für laue Sommerabende; der Rosé für nachher ist schon kaltgestellt. :-D
 
Ich bin durch Netflix-Werbung für das Spin-Off "Buba" über die Serie "How To Sell Drugs Online (Fast)" gestolpert, und gerade ca. zur Hälfte durch.

Die deutsche Produktion handelt vom Nerd Moritz, der seine Freundin zurückgewinnen will, und sich dabei in die Drogenszene verirrt. Um eine Tüte Ecstasy, die in seinem Besitz landet, wieder loszuwerden, versucht er diese im Internet zu verkaufen, was überraschenderweise sehr erfolgreich verläuft. In der Folge etabliert er zusammen mit seinem Kumpel Lenny einen Internet-Shop für Ecstasy, der schon bald Unsummen abwirft, wodurch die Probleme allerdings nicht kleiner werden...

Die Serie basiert lose auf dem Fall Maximilian Schmidt, der aus seinem Kinderzimmer einen hocheffizienten Drogenhandel betrieb, und in alle Welt Pillen und Trips verschickte.
Das Ganze ist recht unterhaltsam und witzig inszeniert, mit Elementen aus Komödie, Coming-of-Age-Story und Krimi. Die jungen Darsteller sind allesamt sympathisch und agieren sehr solide, während in den erwachsenen Nebenrollen und als Gaststars einige bekannte Gesichter aus der deutschen Film- und Medienlandschaft auftauchen, wie z.B. Bjarne Mädel (der als Dealer Buba das besagte Prequel spendiert bekam), Ulrike Folkerts oder Maren Kroymann.
Alles in allem eine gute Produktion aus deutschen Landen, bei der man mal einen Blick riskieren sollte.

C.
 
Sandman
Nach der dritten Folge abgebrochen. War mir alles zu wirr und absurd. Schade, denn die Stimmung der Bilder hat mir gefallen. Und auch die Schauspieler sind gut, besonders der grossartige David Thewlis!
Die Serie kann ich dennoch empfehlen (gerade Nr. 1 auf Netflix), mein Genre ist es aber einfach nicht.
 
Rocco Schiavone (4 Staffeln ab 2016)

Ich bin eigentlich kein Fan von Krimiserien und dass diese italienische Produktion auf ARD lief, konnte mein Misstrauen auch nicht verringern. :-D

Vice Questore Schiavone wurde aufgrund gravierenden Fehlverhaltens von Rom ins beschauliche Aosta-Tal versetzt.

Hier muss er sich mit seinen neuen, etwas speziellen Kollegen zurechtfinden und sich wohl oder übel mit Regen, Schnee und Wind anfreunden.

Immer wieder wird Schiavone von den Erinnerungen an seine verstorbene Frau heimgesucht, die auf brutale Art ums Leben kam.

Schon bald ruft der erste Mordfall auf der Skipiste....

Bewertung:
Rocco Schiavone ist KEIN Kommissar und betont das auch in ungefähr jeder Folge. Warum ARD dann den Titel ausgerechnet in "Der Kommissar und die Alpen" ändert, bleibt schleierhaft.

Die Figur des Ermittlers ist bewusst gegen den Strich gebürstet. Er raucht wie ein Schlot, flucht unentwegt, lässt Drogen aus Razzien zum Eigengebrauch mitgehen und schläft ungefähr mit jeder zweiten Frau im Aosta-Tal.
Trotzdem ist er natürlich ein lieber Kerl, der sehr um seine Frau trauert und anständig ist.

Damit ist Schiavone allerdings auch schon wieder ein fettes Krimi-Klischee des einsamen Ermittlers. Die sexistischen Sprüche besonders in Staffel gingen mir ziemlich auf die Nerven.

Trotzdem sind die ersten beiden Staffeln gut und unterhaltsam gemacht. Spannende Fälle, interessante Musik, eigenwillige Charaktere und der reizvolle Kontrast zwischen Rom und Aosta-Tal.

Ab der dritten Staffel geht es mehr und mehr um das persönliche Schicksal des Vice Questore, die eigentliche Ermittlungsarbeit gerät in den Hintergrund. Es wird noch mehr geraucht, geflucht und recht wahllos jede einigermaßen attraktive Frau ins Bett geholt.

Die vierte Staffel ist komplett überflüssig, besteht aus zwei Folgen und findet für keine Figur ein befriedigendes Ende.

Alles in allem hat die Serie mein persönliches Sommerloch gut überbrücken können.
Ich vergebe 5 von 10 Punkten.
 
Cyberpunk: Edgerunners

Das ist mal wieder ein echt guter Anime der sich an ein erwachsenes Publikum richtet, fühle mich voll in die achtziger Zurückversetzt, ein echter Cyberpunk Noir der mich im Stil an Akira, Ghost in the Shell und Battle Angel Alita erinnert.
Eine düstere futuristische Großstadt in der Endzeit, eine kurrupte Elite, übermäßiger brutalen Verbrechen auf offener Straße, Cyborgs die sich mit Kybernetik versehen bis sie an der Grenze zum Wahnsinn landen und mit Verbrechen sich Ihren Lebenunterhalt und den nächsten Kick finanzieren.
Mitten darin David, ein armer Junge der es auf eine Eliteuni geschafft hat, dessen Mutter aber dafür jeden Cent in sein Studium steckt, bis eine Katastrophe passiert die alles verändert.

Eine echt packende Serie wie ich die schon lange nicht mehr gesehen habe.
 
Dahmer Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer:

Die Serie ist ja gerade in aller Munde. Nachdem ich sowieso einen Tick für Serienmörder-Geschichten habe (liebe "Criminal Minds"), war sie natürlich Pflicht. Fast doku-ähnlich werden die damaligen Ereignisse aufbereitet und man nimmt sich nur minimale küstlerische Freiheiten. Einzig die Zeitsprünge waren tlw etwas verwirrend, vor allem zu Beginn.

Echt heftig, was die Polizei damals alles so verbockt hat. Vor allem, wo sie den 14jährigen Jungen in Dahmers Haus zurückbringen. Oder auch, dass man die ganzen Anrufe der Nachbarin ignoriert. Deshalb haben sich die letzten Folgen auch der Aufarbeitung dessen und der daraus resultierenden Rassismus-Debatte (hätte man bei weißen nicht homosexuellen Opfern eher gehandelt?)

Der Dahmer-Schauspieler (Quicksilber als "X-Men") hat klasse gespielt und diesen sogar etwas sympathisch wirken lassen. In Sachen Gore hielt man sich großteils zurück, weshalb ich das FSK18 nur mit der Thematik erklären kann.

IMO eindeutig eine der besten Serien des Jahres. Gute
8 von 10 Punkten!
 
Auf Disney+ ist seit letzter Woche die Miniserie Pistol verfügbar, die die ebenso kurze wie heftige Karriere der Sex Pistols basierend auf der Autobiographie von Bandgründer und Gitarrist Steve Jones.
London Mitte der 70er Jahre. Wirtschaftliche Probleme im Vereinigten Königreich sorgen bei vielen Jugendlichen für eine angespannte "No Future" - Einstellung, während sich die etablierte Rockmusik immer weiter von der Lebenswirklichkeit der Kids aus der Unter- und Mittelschicht entfernt. Der aus einer dysfunktionalen Familie stammende Kleinkriminelle Steve beschließt mit seinen Kumpels und geklautem Equipment eine Band zu gründen, obwohl sie alle ihre Instrumente wenig bis gar nicht beherrschen. Als Steve in der Boutique der schrägen Designerin Vivienne Westwood auf den exzentrischen Malcolm McLaren trifft, der die Band fortan managen wird, nimmt die Karriere langsam an Fahrt auf, erst recht, als der ebenso seltsame wie extrovertierte Sänger John Lydon zu der Bad stößt...

Ich bin jetzt zur Häflte durch, und einigermaßen angetan von der Serie, die Trainspotting -Regiesseur Danny Boyle recht flott inszeniert hat. Der Zeitgeist der 70er und die Stimmung der aufkommenden Punkbewegung kommen sehr gut rüber. Die jungen Darsteller machen ihren Job sehr gut, und die Geschichte der Band wird - angereichert durch die ein oder andere fiktive Nebenhandlung - recht akkurat nacherzählt. Stoff für eine Verfilmung bot die knapp dreijährige Karriere der Pistols ohnehin schon immer, und die Serie wird dem Ganzen sehr viel besser gerecht, als der seltsame Sid & Nancy Film aus den 80ern.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir heute die erste Folge von The Old Man (2022) angesehen.

Jeff Bridges spielt einen ehemaligen CIA-Agenten, der vor Jahrzehnten untergetaucht ist, um ein friedliches Familienleben führen zu können.
Nachdem seine Tochter aus dem Haus ist und seine demente Frau gestorben ist, lebt er als kauziger alter Mann in einem kleinen Ort.

Er fühlt sich jedoch zunehmend verfolgt und beobachtet und wird eines nachts tatsächlich in seinem Haus überrascht und kann nur knapp entkommen.

Es stellt sich heraus, dass das FBI wieder nach ihm sucht und er getötet werden soll.
Es kommt zu einem spannenden Fernduell mit seinem alten Widersacher Harper vom FBI.

Ich fand die erste Folge überraschend durchwachsen und habe mir mehr erwartet. Die Serie lebt eindeutig von Jeff Bridges und John Lithgow. Später wird noch Amy Brenneman hinzukommen, die ich auch gerne sehe.

Auch die wenigen, akzentuierten Actionszenen sind herausragend. Ein realistischer Zweikampf und mit Bedacht eingesetzte Schusswechsel.

Was mir leider gar nicht gefallen hat, ist die Handlung um den Vater-Tochter-Konflikt und die Rückblicke und Träume von seiner verstorbenen Frau.
Das wirkt noch sehr unausgegoren, wenig berührend und unpassend zum eigentlich recht spannend inszenierten Hauptstrang.

Außerdem kann ich Hunde nicht ausstehen und hier nehmen zwei Kampfhunde großen Raum ein und sollen dem Zuschauer wohl trotzdem ans Herz wachsen. Werden sie sicher auch, aber mir nicht. So. :-D

Ich vergebe 5 von 10 Punkten für die erste Folge, was vor allem den beiden Hauptdarstellern und einigen starken Szenen geschuldet ist.
 
So, Folge 2 und 3 habe ich nun auch gesehen und ehrlich gesagt muss ich damit nicht weitermachen.

Die Serie ist für mich eine Enttäuschung. Gestelzte Dialoge, unglaubwürdige Charaktere, erzwungene Twists und eine sehr konstruierte Handlung.

Und das alles in den ersten Folgen. Hat mich leider ziemlich abgeschreckt.

Ich bewerte The Old Man mit 3 von 10 Punkten.
 
Peacemaker

Hab dieses Wochenende das The Suicide Squad Spin Off gebinged. Eine echt gute Serie. Ein superlustiges Gemetzel mit jeder Menge Splatter. Peacemaker, im Film noch der klassische Verräter, wächst einem schön ans Herz, aber auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch.

Robert Patrick als Peacemakers Vater ist alt geworden. Das Deaging bei den Rückblenden war aber sehr gut. Peacmakers Vogel war zwar witzig, aber nicht soo gut animiert.

Die letzte Folge darf sogar die Justice Leage inkl Original Schauspieler für nen Cameo vorbeischaun.

Alles in allem eine klasse Serie, welche trotz all des Witzes durchaus auch ihre ernsten Momente hat und einige geile Twists.

Freue mich auf Staffel 2. IMO ziemlich das Beste, was das DCEU bisher auf die Beine stellen konnte. Gute

8 von 10 Punkten!
 
Bin etwas spät dran, aber ich kann wirklich jedem hier „For All Mankind“ empfehlen. Eine der besten Serien, die ich seit langem gesehen hab (wurde hier bereits auch vor einiger Zeit erwähnt).
Bin leider erst jetzt darauf gestoßen, dafür kann ich jetzt 3 Staffeln Bingen (bin schon bei Mitte Staffel 3).

Nochmal kurze Zusammenfassung: Es geht um eine Alternative Entwicklung der Raumfahrt Bzw. Menschheitsgeschichte, in der die Soviets als erstes den Mond erreicht haben und das Space-Race quasi nie wirklich aufgehört hat. Jede Staffel deckt grob 1 Jahrzehnt ab, teils mit realen, teils mit fiktiven Charakteren.
Ich war ab Folge 1 süchtig, und seitdem gab es noch keine schlechte Folge.
Das CGI ist der Hammer, der Soundtrack wirklich absolut grandios und die Schauspieler und die Drehbücher sind fast ausnahmslos perfekt. Selbst das Make Up und Kostümdesign (zwecks Alterungsprozess) ist wahnsinnig gut, weil sehr dezent und nuanciert.
4. Staffel ist bereits auch angekündigt.

Einziger Nachteil: Apple +, aber naja ihr wisst schon…

10/10 Punkten (bisher)
 
Jetzt laufen bei RTL2 ja neue Folgen „X-Factor“ mit Jonathan Frakes. Würde mich echt brennend mal interessieren wie das ist. Aber RTL2 kann (und will) ich gerade nicht einschalten.
 
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