Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Die Unfassbaren

Vier Magier werden von einer unbekannten Person rekrutiert eine einzigartige Show auf die Beine zu stellen. Finanziert von einem Versicherungsmagnaten debütieren die sogenannten Four Horseman in Las Vegas. Als Hauptattraktion rauben die Magier eine Bank in Paris aus und lassen die erbeuteten Millionen auf das Publikum herabregnen. Das bleibt nicht ungestraft, das FBI schaltet sich ein nimmt die Vier unter die Lupe, aber es lässt sich kein Hinweis darauf finden, dass etwas anderes als Magie im Spiel war und die Magier planen für ihren nächsten Show einen noch größeren und lukrativeren Coup.


Also der Anfang war wirklich stimmig, ist auch rasant inszeniert und die Magier sind durch die Bank ordentlich besetzt (Woody Harrelson ist zudem hier mal wieder ein Lichtblick). Recht schnell wird klar, dass da überhaupt mehr hinter stecken muss, denn wer ist der Drahtzieher der die Four Horseman rekrutiert hat? Leider sucht man vergebens nach Hinweisen, denn dieser Twist wird auch erst am Ende aufgelöst, ohne dass man vorher einen Hinweis darauf bekommt. Somit fällt das miträtseln schon mal weg. Sowieso ist der ganze Plot böse konstruiert und mehr als einmal ertappt man sich dabei, wie man sich die Frage stellt, wie sowas überhaupt möglich sein soll. Da der Film nie den Mumm hat wirklich Übernatürliches einzubringen (wie etwa Prestige), könnte man erwarten dass dann irgendwann eine Art Auflösung kommt (wie am Ende von Ocean 11-13). Die kommt aber auch nur da wo dem Drehbuchautor was eingefallen ist über andere Logiklöcher von der Größe eines Kategorie 5 Kaijus, sieht man dann einfach hinweg. Der Film lässt einem am Ende unzufrieden zurück, weil der Anfang und einzelnen Szenen wirklich klasse waren.

6/10
 
X-Men: First Class

Was für ein cooler Film.

Brillanter Soundtrack mit fiesem Ohrwurmcharakter (!!!), McAvoy (Prof X.) und Fassbender (Magneto) spielen sich gegenseitig an die Wand, Kevin Bacon mimt trotz grausigstem Deutschakzent (in der OV) einen wirklichen fiesen Bösewicht und der kalte Krieg bietet eine extrem passende Ouvertüre für die Evolution der Mutanten.

Bislang mit gehörigem Abstand der Beste der X-Men-Kinofilme.
Mag wohl auch daran liegen, dass ich hier unbewusste Parallelen zu Star Wars ziehe, aber Michael Fassbenders Magneto ist in diesem Sinne der eindeutig bessere Anakin Skywalker. Selten hab ich so sehr mit einem Bad Guy mitfühlen können, wie hier.

9 von 10 Reichsmark.
 
@icebär: Ich muss dir zustimmen. Der Film hat mich sehr positiv überrascht, das war gute Arbeit die auf mehr hoffen lässt.
Im Gegensatz dazu reizt mich der neue Wolverine aber kein Stück.
 
Ookami Kodomo no Ame to Yuki (Frei übersetzt: Wolfskinder Ame und Yuki)

Hana ist 19 Jahre und Studentin an einer Tokioter Universität. Dort fällt ihr eines Tages ein Kommilitone auf, der eifrig mitschreibt aber nie seine Anwesenheitskarte stempeln lässt, was Hana stutzig macht. Sie spricht ihn an, ist von ihm fasziniert und sie kommen sich näher. Doch, der Mann hat ein Geheimnis, weswegen er sich distanziert und letztendlich Hana offenbart, dass er ein Werwolf ist. Hana ist nicht schockiert und hat keine Angst und so werden die Beiden ein Paar. Als sich Nachwuchs einstellt, ist Hana verunsichert ob sie einen Mensch oder einen Wolf gebären wird. Die Geburt verläuft im heimischen Apartment aber problemlos und Tochter Yuki (Schnee) wird geboren. Ein Jahr später folgt Sohn Ame (Regen). Als Hanas Mann eines Tages nach dem Einkauf nicht zurückkommt, macht sich Hana auf die Suche, nur um gerade noch zu sehen wie ein japanischer Wolf von der Müllabfuhr in eine Mülltüte gestopft wird. Hana bleibt jedoch keine Zeit zu trauern, sie hat keine Ahnung wie man Wölfe erzieht.

Ist so ziemlich perfekt, dieser Anime. Mit liebevollen und glaubwürdigen Charakteren bis in die kleinsten Nebenrollen. Die heranwachsenden Wölfe sind einfach so energetisch und liebevoll dargestellt und Hana, als Hauptdarstellerin dient hier vor allem als universelle Identifikationsfigur der Mutter. Denn der Anime ist im Grunde nur eine Hommage an die Mütter dieser Welt, die trotz Fehlern und manchmal nervtötender Verhaltensweise immer da sind, wenn was nicht stimmt. Zu erwähnen sind hier noch die Animationen. Der Film nimmt sich oft Zeit und lässt manche Bilder länger als vielleicht nötig auf der Mattscheibe aber, die Bilder sind so geil gezeichnet, so dass man da durchaus etwas länger verweilen kann.

9/10
 
Meine letzten Filme waren:

Fantasia (das original nicht die Fantasia 2000), dazu muss ich glaube ich nicht viel erzählen. Ich mag den/die Film/e einfach. Das zusammenspiel zwischen Musik und Film ist einfach der Wahnsinn.

der zweite war Der Plan mit Matt Damon und Emily Blunt (hrrrrrrr).

Matt Damon spielt einen Senator, welcher auf Emily Blunt trifft und sich in sie verliebt. Leider passt das nicht in den "Plan" und somit versuchen die Mitglieder des "Planungsbüros" diese Beziehung zu verhindern.

Der Film ist, trotz dass er ziemlich vorhersehbar ist, ziemlich kurzweilig. Es ist jetzt nichts überragendes aber für einen *esistzuheisszumschlafenfilm* genau richtig.
 
Trance

Simon ist Auktionshelfer bei einem angesehenen Londoner Auktionshaus. Er hat dabei die Aufgabe, wenn versucht wird das Bild während der Auktion zu klauen, das Bild in eine Art Tresor mit Briefschlitz zu werfen. Während der Auktion eines Bildes von Francisco de Goya, stürmen Maskierte den Raum und Simon macht seinen Job, wird allerdings von einem der Gangster vor dem Tresor gestellt. Simon wehrt sich dabei und wird niedergeschlagen. Dabei erleidet er eine Amnesie und kurz nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wird er von den Räubern entführt und gefoltert. Denn Simon war eingeweiht und ein Komplize. Mit Hilfe der Psychologin Elisabeth macht sich Simon auf die Suche nach dem Bild und seiner Vergangenheit.

Ganz klar ein Danny Boyle Film mit tollen Charakteren und einer tollen Geschichte. Diese ist durchaus verwirrend, aber die Inszenierung lässt einen nie im Stich oder zu lange im Dunkeln. Natürlich gibt es auch wieder tolle Sequenzen mit superber musikalischer Untermalung (wie in Sunshine hier wieder Underworld), dafür bietet sich der Film, der sich mehr als einmal nur im Kopf abspielt, geradezu an. Zur Mitte hin hat der Film aber eine deutliche Länge, zieht zum Ende dann bei der Auflösung wieder ordentlich an, wenn alles wirklich schön zusammenpasst. Ein solider Film von Danny Boyle, aber kein Sunshine oder Slumdog Millionaire.

8/10
 
Blood and Chrome - der Zusammenschnitt der Battlestar Galactica Webseries, erweitert mit einigen Szenen und als Spielfilm erstaunlich gut funktionierend. Schade, dass das Projekt gleich wieder starb, aber auch als Einzelwerk eine schöne Bereicherung für die Sammlung.
Jetzt fehlt nur noch eine gescheite Blu-Ray Veröffentlichung von Caprica, die französische Version hat keine Untertitel für die Tauron-Passagen (und ich kann kein Griechisch -.-)...


Four Rooms - anfangs war ich skeptisch, ob dieser Film wirklich in meine Tarantino/Rodriguez Sammlung passen sollte, nach dem ersten Viertel schaute ich etwa so o_O drein und am Ende hats mir dann doch sehr gut gefallen. Schöne Arbeit von vier Autoren/Regisseuren und imo tolles Finale im Tarantino-Style... jetzt wart ich auf Killer Crow, damit die Basterds/Django-Trilogie mal vollständig wird *wart*
 
Indiana Jones Blu-Ray Collection
Wurde mal Zeit, dass ich mir die Collection zulege, wenn ich schon die Star Wars Collection nicht mein Eigen nenne.
Bei Raiders wurde auch gleich mal auf die gute alte 2.0 Tonspur umgeschaltet.
Grauenhafte Neusynchronisation …

In der Pipeline ist dann auch schon die Dark Knight Trilogie im Amazon-Steelbook. :braue
 
End of Watch

Polizeifilm der anderen Sorte, denn anstatt wie so oft coole Detectives zu zeigen, dreht sich der Film um Streifenpolizisten. Der Film ist charakterbezogen und verzichtet dabei auf eine komplexe Story, sondern zeigt nüchtern und authentisch teils im Doku-Stil den Alltag zweier einfacher Polizisten auf Streife. Mit Jake Gyllenhall und Michael Peña in den Hauptrollen großartig besetzt. Fühlte sich für mich wie die Kinoversion des Serienklassikers Hill Street Blues an.

8,5/10


The Master

Der Film wurde vage von Ron L. Hubbard und Scientology inspiriert, erzählt aber eine rein fiktive Geschichte. Die Story dreht sich um den traumatisierten Ex-Soldaten Freddie Quell (Joaquin Phoenix), der nach einer durchzechten Nacht bei Sektenführer Lancaster Dodd (Philip Seymor Hoffman) landet und sich mit ihm anfreundet. Dialoglastig, 130 Minuten lang und dennoch hätte ich noch ein Stündchen zuschauen können. Allein schon wegen der unglaublich guten Besetzung mit Amy Allen, Philip Seymor Hoffman und vor allem Joaquin Phoenix. Rein schauspielerisch wohl das beste, was ich in diesem Jahr gesehen habe.

9/10
 
Na gut, erwartet jetzt keinen zweiten Man from Earth hier, aber ich muss gestehen dass es mir der Film dann doch irgendwie angetan hat, auch trotz des doch ziemlich laschen, vorhersehbaren Endes. Na gut, die Auflösung des Ganzen, nicht des Endes des Films generell, denn das fand ich wieder skurill gut.


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Regie: Tom Bohn
Drehbuch: Tom Bohn
Produzent: Tom Bohn (er hat für diesen Independent Film, den er so professionell wie möglich drehen wollte, zwei Lebensversicherungen gekündigt
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)

Schauspieler: Heiner Lauterbach, Annika Blendl, Max Tidof, Godehard Giese

Tatsächlich. Nur 4 Stück. Mehr gibt es nicht. Versprochen.


Wiki-Link: Reality XL Rubrik Handlung nicht durchlesen! Massive Spoiler die den ganzen Film verderben!

Es geht um Quantenphysik, den Teilchenbeschleuniger im CERN und 23 Mitarbeiter, die plötzlich verschwanden. Als einziger blieb Professor Carus übrig, der sich nun den Fragen der Kripo-Beamtin Frau Dekkers und des Staatsanwalts Robin Spector stellen muss. Während des Films verschwimmen die Grenzen von Realität und Traum und ich war gespannt wie es aufgelöst wird, bis ich dann vom Ende doch enttäuscht war. Aber nur ein stückweit, denn man kann sich hinterher wieder mal selbst aussuchen, was man als totale Wahrheit ansieht. Definitiv sehenswert, für ein Stück unabhängiger Filmkunst, die beweist dass man auch ohne (Zitat Wiki) "Heerscharen von Schauspielern, 3D-Effekte, computergenerierten Figuren und tausende Stunden CGI" grosses Kino bewerkstelligen kann.

Heiner Lauterbach macht hier für mich persönlich die beste Figur (wen wundert's), dicht gefolgt von Godehard Giese, dem man teilweise echt dauernd in die Fresse boxen möchte. Dass er den letzten Auftritt des Films hat ist umso scarier wenn man weiß, was er den ganzen Film lang tut
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8/10 Pferdelederschuhe
 
Reality XL hab ich passenderweise in der Uni gesehen. Ist eher eine "Twilight Zone"-Folge merklich aufgebläht auf 80 Minuten. Den Twist am Ende nimmt man dann auch in gemütlicher Liegestuhlposition hin um dann von einem gemütlichen Bett zu träumen.

5/10
 
Zueltzt gesehen:
DARK PLANET
Teil 1: The inhabited island
Teil 2: Rebellion

http://http://www.n-tv.de/leute/musikundfilm/Dark-Planet-Willkommen-auf-Saraksh-article5338551.html

Ich habe mir die Blue ray 3er Disc Box bei Amazon bestellt. Ich war ehrlich sehr überascht. Eine russische (!) Sci-Fi-Produktion die durch tolles Setting, coole Optik und eine ausgeklügelte Story gefällt. Die Darsteller, allen voran der Hauptdarsteller, sind alle sehenswert und machen ihren Job sehr gut. Der Hauptdarsteller der den Maxim spielt, erinnert mich in großen Teilen an unseren Anakin Hayden.
Jedenfalls sollte man sich beide Filme in voller Länge gönnen. Es gibt noch einen wüsten Zusammenschnitt beider Teile der sich "Prisoners of power" nennt, aber der ist nicht zu empfehlen da es unmöglich ist zwei Filme mit einer Gesamtlännge von fast 250 minuten auf lockere 120 Minuten zu pressen. Die Blue ray 3der disc hat dann noch eine MAking of Disc dabei für alle die mehr wissen möchten.
JEdenfalls für jeden Sci-Fi-Freund sehr zu empfehlen!
 
Gestern gesehen:

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Pain and Gain

mit The Rock (was ein Tier) und Marky Mark als Bodybuilder, die einfach nur von einem Leben in Saus und Braus träumen und dafür reiche Leute in Miami kidnappen.

Der Film war an sich gut, wenn man aber bedenkt, dass er auf einer wahren Geschichte basiert, finde ich ihn persönlich klasse.
 
Warm Bodies

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In den letzten Jahren gibt es mir eigentlich zu viele Filme mit Zombies, aber "Warm Bodies" machte durch die Trailer einen guten Eindruck. Und der hat sich dann auch bestätigt, denn diese Mischung aus Komödie, Liebesgeschichte und Satire ist witzig und wirklich unterhaltsam. Vor allem die ironischen Off-Kommentare von Zombie R (an den Rest seines Namens kann er sich nicht erinnern) sind einfach grandios. Zwar kann sich der Film schon zu Beginn nicht einig werden, ob die Zombies denn nun schnell oder langsam sind, und R ist für einen Zombie etwas arg gesprächig, aber darüber kann man hinwegsehen. Das Make-up der Zombies und auch die menschenleere Stadt hätte es durchaus auch für einen ernsten Zombiefilm getan. Wirklich gut gemacht und inszeniert, mit Nicholas Hoult und Teresa Palmer ebenso passend wie sympathisch besetzt.

"Shaun of the Dead" ist immer noch das Aushängeschild unter den Zombiekomödien, aber auch "Warm Bodies" ist absolut sehenswert.

8 von 10 gefressenen Gehirnen
 
Kick Ass 2

Der Wechsel des Regisseurs und Drehbuchschreibers ist deutlich spürbar, der Film kommt bei leibe nicht so flott in die Potte, dümpelt dafür eher fast die Hälfte der Laufzeit rum und vermag es in keinster Weise Nebencharaktere auch nur im Ansatz zu würdigen. Insgesamt hätte man so die Geschichte auch in 50 Minuten erzählen können ohne irgendeine witzige oder storyrelevante Szene wegzulassen. Eigentlich schade, weil Kick Ass und Hit Girl, wenn sie mal zusammen sind, sofort zünden und die es ordentlich krachen lassen, leider verstrickt der Drehbuchschreiberling Hit Girl in irgendwelche Adeloszenzproblemchen die man im Comic irgendwie charmanter gelöst hat. Zum Ende zieht der Film aber an und nach dem drögen Anfang ist manch Besucher echt traurig, dass es schon zu Ende ist.

7/10
 
Kick Ass 2 muss ich sehen. Den ersten habe ich auf Blu-ray. Kommt in Frankreich Mittwoch raus. Ich will sehen wie unser pseudo-Superheld besteht und Hit-Girl wiedermal alle fertig macht. Schlechter als das Original sind fast alle Fortsetzungen außer "The Empire Strikes Back", das die Krönung für Star Wars war. Also Kick Ass, hau nicht auf die Falschen und werde endlich ein echter Superheld ohne Blauauge. Ach manno, ein Superheld zu sein ist nicht wirklich leicht.:D
 
Warm Bodies

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In den letzten Jahren gibt es mir eigentlich zu viele Filme mit Zombies, aber "Warm Bodies" machte durch die Trailer einen guten Eindruck. Und der hat sich dann auch bestätigt, denn diese Mischung aus Komödie, Liebesgeschichte und Satire ist witzig und wirklich unterhaltsam. Vor allem die ironischen Off-Kommentare von Zombie R (an den Rest seines Namens kann er sich nicht erinnern) sind einfach grandios. Zwar kann sich der Film schon zu Beginn nicht einig werden, ob die Zombies denn nun schnell oder langsam sind, und R ist für einen Zombie etwas arg gesprächig, aber darüber kann man hinwegsehen. Das Make-up der Zombies und auch die menschenleere Stadt hätte es durchaus auch für einen ernsten Zombiefilm getan. Wirklich gut gemacht und inszeniert, mit Nicholas Hoult und Teresa Palmer ebenso passend wie sympathisch besetzt.

"Shaun of the Dead" ist immer noch das Aushängeschild unter den Zombiekomödien, aber auch "Warm Bodies" ist absolut sehenswert.

8 von 10 gefressenen Gehirnen

Kann ich nur zustimmen. Der Film war absolut Bombe, ich habe Tränen gelacht.
 
Nausicaa of the Valley of the Wind und Gundam I, II & III. Werde ich demnächst anschauen.

Davor noch Spacecenter Babylon 5 The Gathering, für den B5-Rewatch. 4/5, an sich nicht hervorragend, aber Beginn meiner Lieblingsserie.
 
Toy Story 3 - als Kinderfilm sicher voll in Ordnung, mich konnte es jetzt aber nicht so umhauen, vergleichbare Streifen in den letzten Jahren haben mir etwas besser gefallen; und ich kann durchaus Filmen etwas abgewinnen, selbst wenn sie nicht für meine Altersgruppe gemacht sind. Die 99% bei Rotten Tomatoes bzw. 8,5/10 der IMDb finde ich persönlich etwas zu viel des Guten, 6,5 - 7/10 Erdbeerteddys von mir müssen reichen.
 
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