David Somerset
Dr. rer. nat.
Die Unfassbaren
Vier Magier werden von einer unbekannten Person rekrutiert eine einzigartige Show auf die Beine zu stellen. Finanziert von einem Versicherungsmagnaten debütieren die sogenannten Four Horseman in Las Vegas. Als Hauptattraktion rauben die Magier eine Bank in Paris aus und lassen die erbeuteten Millionen auf das Publikum herabregnen. Das bleibt nicht ungestraft, das FBI schaltet sich ein nimmt die Vier unter die Lupe, aber es lässt sich kein Hinweis darauf finden, dass etwas anderes als Magie im Spiel war und die Magier planen für ihren nächsten Show einen noch größeren und lukrativeren Coup.
Also der Anfang war wirklich stimmig, ist auch rasant inszeniert und die Magier sind durch die Bank ordentlich besetzt (Woody Harrelson ist zudem hier mal wieder ein Lichtblick). Recht schnell wird klar, dass da überhaupt mehr hinter stecken muss, denn wer ist der Drahtzieher der die Four Horseman rekrutiert hat? Leider sucht man vergebens nach Hinweisen, denn dieser Twist wird auch erst am Ende aufgelöst, ohne dass man vorher einen Hinweis darauf bekommt. Somit fällt das miträtseln schon mal weg. Sowieso ist der ganze Plot böse konstruiert und mehr als einmal ertappt man sich dabei, wie man sich die Frage stellt, wie sowas überhaupt möglich sein soll. Da der Film nie den Mumm hat wirklich Übernatürliches einzubringen (wie etwa Prestige), könnte man erwarten dass dann irgendwann eine Art Auflösung kommt (wie am Ende von Ocean 11-13). Die kommt aber auch nur da wo dem Drehbuchautor was eingefallen ist über andere Logiklöcher von der Größe eines Kategorie 5 Kaijus, sieht man dann einfach hinweg. Der Film lässt einem am Ende unzufrieden zurück, weil der Anfang und einzelnen Szenen wirklich klasse waren.
6/10
Vier Magier werden von einer unbekannten Person rekrutiert eine einzigartige Show auf die Beine zu stellen. Finanziert von einem Versicherungsmagnaten debütieren die sogenannten Four Horseman in Las Vegas. Als Hauptattraktion rauben die Magier eine Bank in Paris aus und lassen die erbeuteten Millionen auf das Publikum herabregnen. Das bleibt nicht ungestraft, das FBI schaltet sich ein nimmt die Vier unter die Lupe, aber es lässt sich kein Hinweis darauf finden, dass etwas anderes als Magie im Spiel war und die Magier planen für ihren nächsten Show einen noch größeren und lukrativeren Coup.
Also der Anfang war wirklich stimmig, ist auch rasant inszeniert und die Magier sind durch die Bank ordentlich besetzt (Woody Harrelson ist zudem hier mal wieder ein Lichtblick). Recht schnell wird klar, dass da überhaupt mehr hinter stecken muss, denn wer ist der Drahtzieher der die Four Horseman rekrutiert hat? Leider sucht man vergebens nach Hinweisen, denn dieser Twist wird auch erst am Ende aufgelöst, ohne dass man vorher einen Hinweis darauf bekommt. Somit fällt das miträtseln schon mal weg. Sowieso ist der ganze Plot böse konstruiert und mehr als einmal ertappt man sich dabei, wie man sich die Frage stellt, wie sowas überhaupt möglich sein soll. Da der Film nie den Mumm hat wirklich Übernatürliches einzubringen (wie etwa Prestige), könnte man erwarten dass dann irgendwann eine Art Auflösung kommt (wie am Ende von Ocean 11-13). Die kommt aber auch nur da wo dem Drehbuchautor was eingefallen ist über andere Logiklöcher von der Größe eines Kategorie 5 Kaijus, sieht man dann einfach hinweg. Der Film lässt einem am Ende unzufrieden zurück, weil der Anfang und einzelnen Szenen wirklich klasse waren.
6/10