Shia LaBeouf ... Sam Witwicky
Megan Fox ... Mikaela Banes
Josh Duhamel ... Captain Lennox
Tyrese Gibson ... USAF Tech Sergeant Epps
Rachael Taylor ... Maggie Madsen
Anthony Anderson ... Glen Whitmann
Jon Voight ... Defense Secretary John Keller
John Turturro ... Agent Simmons
Inhalt: Der AllSpark ist ein mystischer Würfel, der Leben aus der Leblosigkeit erschaffen kann. Vor vielen Äonen ist er verlorengegangen, aber Megatron - Anführer der Decepticons - hat ihn auf einem Planeten namens Erde gefunden. Aber er stürzt hier ab und friert in einer Art von Stasis in der Arktis ein. Aber seine Ankunft blieb nicht unbemerkt und viele Jahre später kommen die Autobots unter der Führung von Optimus Prime auch auf der Erde an. Und nun beginnt die Jagd nach dem AllSpark. Die Frage ist, ob die Menschen dabei helfen, ihren eigenen Planeten zu retten oder ob sie lediglich ein kleines Ärgernis sind, welches zwischen den Decepticons und dem AllSpark steht.
Meine Meinung: Roboter, die sich in Autos, Trucks, Helikopter und Panzer verwandeln - muss ich noch mehr sagen? Es ist ein toller Fun-Film, dessen Sequel bald im Kino anläuft. Mir gefallen solch harmlose Filme, wo ich nicht denken will und nicht denken muss, von Zeit zu Zeit. Das einzige, was etwas gestört hat, war der Finalkampf, wo man oftmals nicht ausmachen konnte, wer gerade gegen wen kämpft.
Harrison Ford ... Indiana Jones
Cate Blanchett ... Irina Spalko
Karen Allen ... Marion Ravenwood
Shia LaBeouf ... Mutt Williams
Ray Winstone ... 'Mac' George Michale
John Hurt ... Professor Oxley
Inhalt: 20 Jahre sind vergangen, die Nazis gibt es nicht mehr und Marcus Brody und Henry Jones, Sr. sind verstorben. Aber nun gibt es Russen und sie wollen das Geheimnis hinter den mysteriös geformten, jedoch perfekt geschnitzten Kristallschädeln herausfinden. Und Indy ist wieder einmal mittendrin. Dieses Mal führt die Schatzsuche in die Region des Amazonas und zurück in die Zeit der spanischen Conquistadores. Und Indy ist nicht allein. Er wird von seinem Freund Professor Oxley begleitet, seiner vormaligen Begleiterin Marion - und jemandem, mit dem er nicht gerechnet hatte.
Meine Meinung: Ich hab überhaupt nichts gegen das gewählte Thema - dieses Mal Aliens. Ich meine, wir haben die Bundeslade gesehen und sogar den Heiligen Gral und diese Dinger haben Wunder vollbracht. Also warum nicht Aliens. Es war ein sehr guter Film; dennoch habe ich ihn nicht so genossen wie seine Vorgänger. Ihm fehlte etwas von dem Charme, den die vorherigen Filme versprüht haben und es gab zu viele over-the-top-Elemente darin. Zum Beispiel Indys Überleben einer nuklearen Explosion in einem Kühlschrank, der durch die Wüste geschleudert wurde oder ihr dreifacher Fall an einem Wasserfall hinunter.
Mein Lieblingsfilm der Serie bleibt immer noch der
Letzte Kreuzzug.
Owen Wilson ... Lightning McQueen (voice)
Paul Newman ... Doc Hudson (voice)
Bonnie Hunt ... Sally Carrera (voice)
Larry The Cable Guy ... Mater (voice)
Cheech Marin ... Ramone (voice)
Tony Shalhoub ... Luigi (voice)
Guido Quaroni ... Guido (voice)
Jenifer Lewis ... Flo (voice)
Paul Dooley ... Sarge (voice)
Michael Wallis ... Sheriff (voice)
George Carlin ... Fillmore (voice)
Katherine Helmond ... Lizzie (voice)
John Ratzenberger ... Mack / Hamm Truck / Abominable Snow Plow / P.T. Flea Car (voice)
Michael Keaton ... Chick Hicks (voice)
Richard Petty ... The King (voice)
Inhalt: Lightning McQueen ist ein Rennwagen und DER Newcomer der aktuellen Rennsaison. Aber er ist auch arrogant und egozentrisch und diese Eigenschaften hätten ihn fast die Piston Cup-Meisterschaft gekostet. Aber er hat auch nicht gewonnen. Seine zwei ärgsten Gegner (Chick Hicks und der aktuelle Champion The King) und er sind gleichzeitig über die Ziellinie gefahren. Das nächste Rennen wird darüber entscheiden, wer den Piston Cup gewinnt. Aber McQueen geht auf dem Weg nach Kalifornien verloren und findet sich in einem kleinen Ort namens Radiator Springs an der alten Route 66 wieder. Und weil er mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, muss er die alte Hauptstraße reparieren, bevor er weiterfahren darf. Aber als er weiterfahren darf - will er es da überhaupt noch?
Meine Meinung: Wie alle Pixar-Filme ist auch dieser großartig. Die Charaktere sind alle exzellent gezeichnet (sowohl wortwörtlich, als auch metaphorisch) und die Geschichte ist bezaubernd. Mir gefällt die Unterschiedlichkeit der Nebencharaktere ausgesprochen gut, wie zum Beispiel den Sarge oder Luigi und die Referenzen auf "unsere" Welt wie Sallys Arschgeweih an ihrem Heck. Auch fand ich es faszinierend, wie real manche der Naturaufnahmen wirkten, zum Beispiel als Lightning und Sally durch den Wald und die Pfützen gerast sind.
Mark Wahlberg ... Bob Lee Swagger
Michael Peña ... Nick Memphis
Danny Glover ... Colonel Isaac Johnson
Kate Mara ... Sarah Fenn
Elias Koteas ... Jack Payne
Rhona Mitra ... Alourdes Galindo
Inhalt: Bob Lee Swagger war ein Army-Rangers-Scharfschütze, aber während einer Mission in Äthiopien wurde sein Aufklärer getötet und er muss ohne Unterstützung fliehen, da diese Mission eine illegale Operation war. Drei Jahre später hat er den Dienst quittiert und lebt in den Rocky Mountains, bis seine Regierung erneut seine Hilfe benötigt. Jemand hat vor, den Präsidenten von über einer Meile Entfernung zu erschießen und sie benötigen seine Erfahrung, um den Killer zu finden. Aber plötzlich wird Bob Lee beschuldigt, der Killer zu sein und wird von jeder Polizeibehörde, welche die USA zu bieten haben, gejagt.
Meine Meinung: Es ist ein sehr interessanter Thriller mit netten Anspielungen auf den JFK-Mord. Mark Wahlberg mag vielleicht nicht der beste Darsteller sein, aber ich denke, dass er Rollen, in denen sein Charakter eher einfacherer Natur ist (wie diese Rolle hier oder in
Vier Brüder), sehr gut und überzeugend spielt. Ich mochte es auch, wie sie es geschafft haben, die verschiedenen Landschaften, in denen ein Sniper arbeiten muss (Steppe, eine Stadt, Wald, Schnee) zu zeigen, ohne es unrealistisch erscheinen zu lassen.