3,2 Millionen Klonkrieger?
- Ersteller DreaSan
- Erstellt am
Mal mehr mal weniger. So sanft geht die Republik während den Klonkriegen auch nicht immer vor.
Na zumindest beziehen sie es auf ne echte Quelle.
*sucht vergeblich nach orbitalen Landeschiffen, Bacta, Kampfläufern, Sternenjägern, Hochleistungssensoren, Repulsorpanzern, Defelektorschilden etc*
Keine Ahnung von was du redest, gehe etwas zurück und du siehst dass es um was ganz Anderes geht.
In der echten Welt gibt es aber zumindest Dinge wie satelliten- und lasergesteuerte Rakten, Kampflugzeuge und Kampfhubschrauber, Panzer und U-Boote, was trotzdem nicht verhindern kann, dass die Besetzung minder technisierter Länder wie Irak und Afghanistan zu tausenden toter Soldaten führt.
So viel mehr werden die technischen Mittel der GAR auch nicht ausrichten, denn das meiste gibt es, in primitiverer Form, doch schon längst.
Zumal die ganzen technischen Spielzeuge genausogut auch die Verteidiger einsetzen können.
Sidious05
Imperator
In der Tat.Heutzutage kann man Laserangriffe ja auch per Verspiegelung abwehren.Das könnte man vielleicht mit so einigen Schilden vergleichen...
Gibts auch bei SW, meistens sind die das erste was die angreifende Flotte zerstört.
Golan space defense platform - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
Ähnlich, aber die Multifunktionsfähigkeit und Leistungsmargen sind anderes.
Gibts bei SW auch, eine effektive Methode zum Schutz von Planeten sogar ist diese als Unterwasser Jägerbasen zu benutzen.
Weder der Irak noch Afghanistan sind wirklich mindertechnisiert und Irak hatte einer der grössten und besten ausgerüstenden Heere der Welt, welches regelrecht überrollt wurde.
Türlich werden sie, genau so wie die modernen technischen Mittel und Logistik von unseren Armeen nen Unterschied machen im Vergleich gegen antike Heere mit Speeren.
Tun sie ja, aber du siehst doch wie selbst Welten damit scheitern auf Geonsis, Naboo oder Umbara, oder die Rebellen auf Hoth bei ihrem Verteidigungsgefecht.
sidious05 schrieb:
Blaster sind Plasmakanonen also eher etwas anderer Ansatz.
Zuletzt bearbeitet:
Sidious05
Imperator
Trotzdem vermute ich,dass man sowas mit den richtigen Methoden abwehren kann.
Bueti Wan Kenobi
Master of the Universe
Mal ne andere Frage: Neben den Klonsoldaten diente ja auch eine Vielzahl anderer Soldaten in der GAR. Weiß man, was diese für Uniformen/Rüstungen getragen habe? Auch die weißen Klontruppenrüstungen oder die der Judicial Forces?
Republikanische Offiziere tragen die Uniformen wie wir sie in unter Andrem in Ep 3 und TCW sehen, die sehr an die Imperialen rankommen und von den Uniformen der Judicias abgleitet sind. Lokale Truppen tragen wohl lokale „Tracht“, während sonstige Soldaten der Republik wohl am ehesten in der Art der späteren Imperialen Armee ausgerüstet worden sein werden, da sie ja später direkt die Imperiale Armee stellen.
Imperial Army trooper - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
Klonsoldatenrüstungen (noch mehr als spätere Sturmtruppenrüstungen) brauchen scheinbar intensives Training und sind sehr Gewöhnungsbedürftig um effektiv zu tragen.
Imperial Army trooper - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
Klonsoldatenrüstungen (noch mehr als spätere Sturmtruppenrüstungen) brauchen scheinbar intensives Training und sind sehr Gewöhnungsbedürftig um effektiv zu tragen.
Sayst
vas Normandy
Soweit ich weiß waren die einzigen Nicht-Klone in den Offiziersrängen zu finden und haben meiner Meinung nach glaube die Uniformen der Judicial Forces getragen.
Möchte aber meine Hand dafür nicht ins Feuer legen. Also korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege
Also ich weiß nicht, wo der Mist mit den "der ganze Krieg bestand nur aus 200 Schlachten" herkommt (und diese Zahl wird sowieso mit der Zunahme des Materials zu den Klon-Kriegen weiter steigen), aber laut dem Vorwort zu "Shatterpoint" wurde der Krieg in fast jeder Ecke der Galaxis, in fast jedem System und auf jedem Planeten ausgefochten.
Zugegeben, nicht in jedem dieser Kämpfe müssen Klone involviert gewesen sein, aber gegen Ende des Krieges gab es genug davon,
- daß Klon-Soldaten ein "allgegenwärtiger Anblick" auf Republik-Welten waren (Revenge of the Sith - Visual Dictionary),
- daß sie an jeder Ecke Coruscants und anderer Hauptwelten standen und zwar nicht auf dem Durchmarsch, sondern als Besatzungs- bzw. Sicherungstruppen (StarWars: Labyrinth of Evil),
- daß Palpatine auf jede Welt planetare Gouverneure senden konnte, die jeder von einem Regiment Klone begleitet wurden (Moffs hatten eine Division, solche Formationen wurden während des Imperiums als "the Moff's Own" bezeichnet).
Meine Meinung zu Karen Traviss dürfte hinreichend bekannt sein - sowohl ihre Angaben zur Zahl der Kampfdroiden als auch die Qualität der Spaarti-Klone sind nichts weiter als Humbug.
Letztere wird allein durch die Performance der Spaarti-Klone während Thrawn's MountTantiss-Feldzug wiederlegt, erstere allein durch die Existenz des zweiten Todessterns, eine simple Extrapolation der Droiden-Produktion die man in AoTC beobachten konnte, sowie "The Story of General Grievous", welche von "quintillions of droids" spricht"
Zugegeben, nicht in jedem dieser Kämpfe müssen Klone involviert gewesen sein, aber gegen Ende des Krieges gab es genug davon,
- daß Klon-Soldaten ein "allgegenwärtiger Anblick" auf Republik-Welten waren (Revenge of the Sith - Visual Dictionary),
- daß sie an jeder Ecke Coruscants und anderer Hauptwelten standen und zwar nicht auf dem Durchmarsch, sondern als Besatzungs- bzw. Sicherungstruppen (StarWars: Labyrinth of Evil),
- daß Palpatine auf jede Welt planetare Gouverneure senden konnte, die jeder von einem Regiment Klone begleitet wurden (Moffs hatten eine Division, solche Formationen wurden während des Imperiums als "the Moff's Own" bezeichnet).
Meine Meinung zu Karen Traviss dürfte hinreichend bekannt sein - sowohl ihre Angaben zur Zahl der Kampfdroiden als auch die Qualität der Spaarti-Klone sind nichts weiter als Humbug.
Letztere wird allein durch die Performance der Spaarti-Klone während Thrawn's MountTantiss-Feldzug wiederlegt, erstere allein durch die Existenz des zweiten Todessterns, eine simple Extrapolation der Droiden-Produktion die man in AoTC beobachten konnte, sowie "The Story of General Grievous", welche von "quintillions of droids" spricht"
Es hat nie jemand gesagt, einfach zurückgehen und lesen.
Wohl eher poetisch gesprochen, da wir von genug Welten wissen die nicht in den Klonkriegen gekämpft haben
Holotechnologie und Propaganda? Klontruppen wurden als Helden des Kriegs gefeiert und waren daher weit bekannter als sie sein sollte.
Schon vom Film selbst wiederlegt, wo wir weite Teile von Coruscant sehen ohne nen Trooper.
Ja mit der Zeit haben sie dann sogar Sturmtruppen bekommen und mussten sich nicht nur mit lokalen Sicherheitskräften begnügen
Da es erst im Imperium Imperiale Moffs gibt und Sturmtruppen aufkommen auch weniger ein Problem.
Ist sie steht aber eigentlich nicht zur Debatte.
Andere Klonquellen, andere Methoden @ Thrawn.
Also weil das Imperium mit weit mehr Mitteln über ne längere Zeit als die Klonkriege überhaupt gedauert haben nen zweiten Todesstern bauen kann muss es bessere und mehr Droidensoldaten geben haben in den Klonkriegen?
Was ist mit der Anlage (die eine der grössten Droidenfabriken der Galaxie ist) nochmal passiert?
Von neuren Quellen auf eine Billiarde (und zwar mit Hilfs- und Versorungsdroiden) erklärt *nach oben deutet*
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Entspricht die englische Quintillion nicht der deutschen Trillionen?
Billion - Milliarde
Trillion - Billionen
Quadrillion - Billiarde
Qunitillion - Trillionen?
Jup aber der Unterschied ist Eine Billiarde nicht mehre Billiarden
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Das spielt doch bei den Größenordnungen überhaupt keine Rolle ob das jetzt eine oder mehrere Trillionen sind.
Gut, lassen wir es eine Trillionen sein. Das sind 1000 Milliarden Millionen.
Ich hoffe jeder merkt selbst, dass das die 3 Millionen Clone Trooper extrem lächerlich aussehen lässt.
Auf einen Klon kämen damit mehr als 300000 Millionen (!!!) Droiden. Ok, lassen wir bei den Droiden einen Ausschussanteil von 99% zu, die schon kurz nach Verlassen der Fabrik kaputt gehen, reduziert sich das ganze dann auf 3000 Millionen Droiden pro Klon.
Nur mal zum Vergleich: Bei König Leonidas in "300" kamen auf einen Spartaner ca 3000 Perser.
Gut, lassen wir es eine Trillionen sein. Das sind 1000 Milliarden Millionen.
Ich hoffe jeder merkt selbst, dass das die 3 Millionen Clone Trooper extrem lächerlich aussehen lässt.
Auf einen Klon kämen damit mehr als 300000 Millionen (!!!) Droiden. Ok, lassen wir bei den Droiden einen Ausschussanteil von 99% zu, die schon kurz nach Verlassen der Fabrik kaputt gehen, reduziert sich das ganze dann auf 3000 Millionen Droiden pro Klon.
Nur mal zum Vergleich: Bei König Leonidas in "300" kamen auf einen Spartaner ca 3000 Perser.
Zuletzt bearbeitet:
Doch einen von mindestens ner Billiarde.
Eigentlich nicht, sondern sogar noch heroischer. Der Jediorden jener Zeit hatte auch nur ein paar Tausend Jedi und eben genau daß es sowenige von Beidem gab lässt nur zu, daß 1. die Qualität und Taktik der Sepitruppen so oft klar als mangelhaft dargelegt wird und oft sogar aktiv sabotiert wird von Dooku und Palpatine 2. Andere Kräfte der Republik einen wichtigen Teil geleistet haben müssen an dem Krieg. 3. Die Jedi und Klone wirklich so gut gewesen sein müssen, die "Zahlen" auf Geonosis z.B. sprechen dafür.
Und auf 100 "Bürger" der Alten Republik 1 Droide.
Battle of Thermopylae - Wikipedia, the free encyclopedia
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Minza
Geek Queen
Da auch andere Einheiten am Kampf beteiligt waren und nicht alle Schlachten Mann gegen Mann geführt wurden, wiegt sich die Sache dann wieder ganz anders auf, als dieses Zahlenspiel es vermuten läßt. Und wie gesagt: die CIS hätte mit ihren Einheiten auch mehr Chancen gehabt, wäre sie nicht ständig aus ihrer eigenen Führung heraus sabotiert worden. Da dürften auch immer wieder tausende an Droiden vor die Hunde gegangen sein.
Ketan-Shej
Sovereign Protector
darum ja auch billionen republik truppen gegen trillionen drioden (alle inkl)
Ketan-Shej
Sovereign Protector
richtig die KUS bestanden ja auch 5 fraktionen...eine davon war die trade fed droiden army