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Weltweit sterben pro Jahr 58 619 319 Menschen (Stand 2017), im Artikel steht, dass durchschnittlich 4,5 % der Todesfälle im Zusammenhang stehen, wenn man Männer und Frauen zusammen fasst.Wie kommst Du auf die Zahl? Meinst Du die 918 Erkrankten auf 100.000 Einwohner?
Wenn der Artikel stimmt, würde das bedeuten, dass durch die Folgen des Alkoholkonsums täglich so viele Menschen sterben, wie wenn 50 Flugzeuge abstürzen würden. Wenn tatsächlich täglich 50 Flugzeuge crashen, würde man dann noch fliegen? Aber trinken tut man bedenkenlos.
wenn täglich sowieso 1350 Flugzeuge abstürzen, dann machen die 60 Flugzeuge auch nicht den Kohl fett.
Ja, und die Gefahr bei einem Terroranschlag umzukommen ist sehr gering.Es gibt viele Todesarten, die extrem viele Menschen betreffen, aber die viele nicht auf dem Schirm haben im Gegensatz zu z.B. Terroranschlägen.
Bei Alkohol ist es aber so, dass man den Konsum selber in der Hand hat, zumindest bis die Suche einsetzt.
Natürlich ist bei einem Gelegenheitstrinker die Chance "in dem Flugzeug zu sitzen" geringer, als bei jemandem, der mehrmals die Woche oder täglich trinkt. Die Übergänge können hier aber auch fließend sein und ehe man es sich versieht wird das Glas Alkohol zur Gewohnheit.
Ja, aber in der Studie sind die ja berücksichtigt, deswegen bin ich auf diese eingegangen.Ja, das sind dann halt Süchtige und von denen habe ich ja gar nicht gesprochen.
Ja, aber in der Studie sind die ja berücksichtigt, deswegen bin ich auf diese eingegangen.
Das ist korrekt, da hast du Recht.Der Artikel aber nicht.
Habe gerade 26 Flaschen mit Alkohol entsorgt. Schnaps, Likör, Reste von weiß der Geier was. Krass, was sich über die Jahre so ansammelt. Habe jetzt nur noch wenig im Haus und auch davon kommt noch einiges weg, z. B. der ganze Wein geht an Freunde, die den mögen. Fühlt sich richtig gut an.
Edit: Jetzt sind es 30 Flaschen.
Ich bin auf den Geschmack von Gin gekommen und habe mir zwei Flaschen zukommen lassen. Nicht ganz sicher bin ich mir beim Tonic Water ...Fever-Tree ist schon deutlich teurer, aber so viel trinke ich nicht, dass es mich stören würde. Größerer Störfaktor ist, dass ich bis jetzt keinen Unterschied zwischen dieser hochpreisigen Marke und z.B. Schweppes feststellen konnte, aber vielleicht ist mein Gaumen dafür (noch) nicht fein genug.
Die Studie wird im Sinne von Menschheit und Wissenschaft fortgeführt.