Brianna Kae
Silbermähne
Lybeya-System, Vergesso-Asteroidenfeld - Tardis mit anhänglichen Freibeutern- Im Schiff verteilt: Aketos, Fritz, Shortakawoo, Sarid, Rilanja, Kestrel, Levon. Kadajj, Brianna
Im Gegensatz zur ersten Übungseinheit verzichtete Kadajj dieses Mal nicht darauf, jede Aktion der Echani zu kommentieren, angefangen bei der unglaublich banalen Erkenntnis, dass ein sich bewegender Asteroid sich auch dann weiterbewegte, wenn man nicht hinsah, und auch sonst zeugten ihre Bemerkungen nicht gerade von großem Vertrauen, dafür von mangelnder Geduld mit der Flugschülerin. Brianna seufzte, als die Rattataki sie anschnauzte, dass sie gefälligst Befehle zu geben hatte, denn sie machte ihr die nicht unbedingt einfache und durch die Piraten noch erheblich verkomplizierte Aufgabe auch noch ohne Not zusätzlich schwer. Kam die Erkenntnis für sie so überraschend, dass diese Situation für eine Anfängerin großen Stress darstellte, so dass diese vielleicht auch mal eine dumme Frage stellte? Sarid hatte recht, Kadajj musste noch sehr viel an sich arbeiten, und die Weißhaarige konnte allmählich ein wenig verstehen, wie Rilanja sich fühlen musste. Zumindest hatte sie einen Kopiloten an ihre Seite gestellt bekommen, der garantiert immer so ruhig wie höflich blieb und Anweisungen auch dann befolgte, wenn man sie als Bitte formulierte.
"Levon, könntest du mir die Route nach Alzoc III berechnen und den Sprungpunkt im Navcomputer einblenden?"
Fragte sie betont ruhig - et voilà, sie bekam ihren Punkt, ohne schlaue Kommentare.
"Warn mich, falls du irgendetwas wichtiges siehst."
Die Ermunterung war vermutlich überflüssig, doch Brianna machte sie ohnehin mehr für sich selbst. Tatsächlich lief der Rückflug durch das Vergesso-Asteroidenfeld trotz des Piratenpacks wesentlich angenehmer und entspannter als der Hinflug, allein schon deswegen, weil sich der Droide nicht panisch am Sitz festkrallte. Die Padawan sah zu, nach Möglichkeit Asteroiden zwischen die Tardis und ihre Verfolger zu bekommen. Dadurch, sowie aufgrund der ständigen Ausweichmanöver und Kadajjs Abwehrfeuer wurden sie nicht allzu oft getroffen, und wie der Droide ihr mitteilte, gab es keinen Grund, sich deswegen groß Sorgen zu machen. Die haarigste Situation entstand kurz vor dem Austritt aus dem Feld, als ein größerer Brocken plötzlich hinter einem anderen Asteroiden auftauchte und Brianna zu einem Z-förmigen Ausweichmanöver veranlasste, bevor sie den Zielpunkt erreicht hatten und das Schiff in den Hyperraum bringen konnten. Die Echani nutzte die Gelegenheit, als die Sterne sich in langgezogene Linien verwandelten, um einmal tief durchzuatmen und sich zu strecken. Sie hatten es geschafft! Sie waren im Hyperraum! Und es war Zeit fürs Frühstück! Sie griff nach den mitgebrachten Riegeln und der Wasserflasche.
Kestrel und Sarid kamen noch vor Kadajj ins Cockpit und als letztere hinzustieß, sah sie nicht allzu gut aus.
"Alles ok mit dir, Kadajj?"
Fragte die silberhaarige Pilotenschülerin besorgt.
"Du bist ein wenig blass um die Nase, noch mehr als ohnehin schon."
Wahrscheinlich war es schwangerschaftsbedingt, und nicht ihrem Flugstil geschuldet, hoffentlich wenigstens. Die restliche Flugzeit nach Alzoc III war kaum der Rede wert, und das Auftauchen des überdimensionalen Schneeballs vor ihnen veranlasste die Advisorin zu einem Lob.
"Danke. Ja, es war ein Piratenüberfalls mitten im Vergesso-Asteroidenfeld. Kadajj war so freundlich, mir Flugstunden zu geben."
Die Angesprochene nickte lächelnd. Sie bekamen einiges an Ausrüstung in die Hand gedrückt, darunter neue Koms und Lichtschwerter, nur Brianna erhielt allerdings ein echtes, das sie sofort prüfend in der Hand wog und einer gründlichen Untersuchung unterzog. Die stärkere Diatiumzelle machte es etwas schwerer, und zweifellos waren auch die übrigen Komponenten auf größere Energien ausgelegt, wie man bei genauem Hinsehen von vorne durch den Emitter auch erahnen konnte. Wenig überraschend war die Rattataki überhaupt nicht mit der Entscheidung einverstanden, obwohl die mit der echten Waffe beglückte sie durchaus nachvollziehen konnte. Ihr fehlte das Training sowohl mit der Macht als auch mit dieser Waffe, die anders, vor allem schwieriger zu führen war als ein herkömmliches Schwert, und vor allem fehlten ihr Bescheidenheit und Einsicht, dies auch einzusehen. Klar war auch, dass Kadajj über diesen Zustand nicht glücklich sein konnte. Genau was sie gesagt hatte, es war zu früh für diese Mission, und sie hatten nicht genug Ausbildung dafür erhalten. Niemand hatte sich für ihre Worte interessiert damals, jetzt musste Sarid ihr letztendlich zumindest teilweise recht geben, was sie als Jedi natürlich nicht aussprechen würde, aber trotzdem. Die kampferprobte Rattataki wusste sich immerhin zu helfen, aber was war mit Rilanja und Aketos, denen man genausowenig eine echtes Lichtschwert an die Hand geben konnte, und die nicht über ihre Erfahrung verfügten? Sie würden sie irgendwie schadlos durch diese Mission ziehen müssen.
Der Anflug verlief relativ ereignislos, der YT-1300 fiel unter den anderen Schiffen nicht weiter auf und die Topographie von Alzoc III stellte keine nennenswerte Herausforderung für ihr zweifellos beträchtliches Pilotengeschick heraus, die große Helligkeit war ein Problem nach dem Weltraumflug, so dass sie ihre Augen zu Schlitzen verengte, doch das war alles beherrschbar. Der schwierige Teil war ohnehin die Navigation durch die eigenwilligen Ortsangaben der Talz, mit der die beiden anderen Frauen betraut waren. Schließlich fanden sie jedoch ihr Ziel, ein größeres Dorf, in dessen Nähe die Tardis ungewohnt sanft aufsetzte. Sarid Aufforderung, sich die Thermoanzüge anlegen, blieb nicht unkommentiert durch die Rattataki. Mal sehen, wie lange die resolute Corellianerin sich das bieten lassen würde.
Brianna fragte sich, ob einer der Betreffenden genug Hirn bewiesen hatte zu erkennen, dass nicht nur Aketos nicht in einen Thermoanzug von der Stange passen würde - in einem Orden, in dem man allgemein davon ausging, dass Befehle von Ranghöheren ohne nachzudenken befolgt wurden, keineswegs selbstverständlich. Es schien sich allerdings ohnehin um Unisex-Modelle zu handeln, wie die hässlichen braunen Roben, von denen Kestrel bereits eine trug, was die Sache erleichterte. Brianna blieb natürlich bei ihrem neuen Kampfkunstanzug, und fand tatsächlich eine größere Hose, die sie über ihre langen, muskulösen Athletinnenbeine brachte, auch wenn sie ein wenig zu stramm saß. Prüfend hob sie ein Bein seitlich an, wie hoch sie damit kommen würde, und testete auch die Beweglichkeit im Oberkörper, sobald sie fertig angezogen war. War die Bewegungsfreiheit noch halbwegs akzeptabel, ließ die Optik der dicken Anzüge doch sehr zu wünschen über. Zweifellos waren sie entweder sehr billig oder sehr warm, und nach allem, was sie über den Planeten gehört hatte, und nicht nur deswegen, hoffte sie auf letzteres. Was die Bundweite anging, konnte auch nur ihre Schwangere damit zufrieden sein, Brianna versuchte, den Bund so zu falten, dass er nirgendwo zu sehr drückte, als sie den Ausrüstungsgurt anlegte und so eng wie möglich zog, um zumindest einen Rest an Figur zu bewahren. Die Trainingslichtschwerter ließ sie an Bord, es erschien ihr nicht sehr sinnvoll, Zwei-Waffen-Kampf mit einer echten und einer Trainingswaffe zu versuchen. Die beiden Echani-Dolche nahm sie allerdings mit, ebenso zahlreiche Rationsriegel. Sie versuchte gar nicht erst, ihre Haare in den Helm zu stopfen. Hand- und Schneeschuhe schienen das einzige zu sein, das wirklich passte, trotzdem war sich Brianna vom Gesamtbild her sicher, dass der Jedi-Orden garantiert keine Echani mit dem Design beauftragt hatte. Nachdem sich die anderen für bereit erklärt hatten, begaben sie sich nach draußen, wo ihnen sofort der Schnee ins Gesicht wehte, so dass die Padawan die Schutzbrille herunter klappte. Kestrel schien nicht sehr angetan von dem Planeten zu sein.
"Ich auch nicht, allerdings sind wir momentan auch ziemlich verwöhnt. Naboo war nicht unbedingt die beste Voraussetzung für das hier."
Meinte die kaum noch als solche zu erkennende Echani, und stellte sich abwartend in den Schnee. Sie würde hier schön brav den anderen den Vortritt lassen, die meinten, hierherzukommen wäre eine tolle Idee.
Alzoc III - Landeplatz nahe der Talz-Siedlung - Kadajj, Sarid, Rilanja, Aketos, Fritz, Shortakawoo, Kestrel, Brianna
Im Gegensatz zur ersten Übungseinheit verzichtete Kadajj dieses Mal nicht darauf, jede Aktion der Echani zu kommentieren, angefangen bei der unglaublich banalen Erkenntnis, dass ein sich bewegender Asteroid sich auch dann weiterbewegte, wenn man nicht hinsah, und auch sonst zeugten ihre Bemerkungen nicht gerade von großem Vertrauen, dafür von mangelnder Geduld mit der Flugschülerin. Brianna seufzte, als die Rattataki sie anschnauzte, dass sie gefälligst Befehle zu geben hatte, denn sie machte ihr die nicht unbedingt einfache und durch die Piraten noch erheblich verkomplizierte Aufgabe auch noch ohne Not zusätzlich schwer. Kam die Erkenntnis für sie so überraschend, dass diese Situation für eine Anfängerin großen Stress darstellte, so dass diese vielleicht auch mal eine dumme Frage stellte? Sarid hatte recht, Kadajj musste noch sehr viel an sich arbeiten, und die Weißhaarige konnte allmählich ein wenig verstehen, wie Rilanja sich fühlen musste. Zumindest hatte sie einen Kopiloten an ihre Seite gestellt bekommen, der garantiert immer so ruhig wie höflich blieb und Anweisungen auch dann befolgte, wenn man sie als Bitte formulierte.
"Levon, könntest du mir die Route nach Alzoc III berechnen und den Sprungpunkt im Navcomputer einblenden?"
Fragte sie betont ruhig - et voilà, sie bekam ihren Punkt, ohne schlaue Kommentare.
"Warn mich, falls du irgendetwas wichtiges siehst."
Die Ermunterung war vermutlich überflüssig, doch Brianna machte sie ohnehin mehr für sich selbst. Tatsächlich lief der Rückflug durch das Vergesso-Asteroidenfeld trotz des Piratenpacks wesentlich angenehmer und entspannter als der Hinflug, allein schon deswegen, weil sich der Droide nicht panisch am Sitz festkrallte. Die Padawan sah zu, nach Möglichkeit Asteroiden zwischen die Tardis und ihre Verfolger zu bekommen. Dadurch, sowie aufgrund der ständigen Ausweichmanöver und Kadajjs Abwehrfeuer wurden sie nicht allzu oft getroffen, und wie der Droide ihr mitteilte, gab es keinen Grund, sich deswegen groß Sorgen zu machen. Die haarigste Situation entstand kurz vor dem Austritt aus dem Feld, als ein größerer Brocken plötzlich hinter einem anderen Asteroiden auftauchte und Brianna zu einem Z-förmigen Ausweichmanöver veranlasste, bevor sie den Zielpunkt erreicht hatten und das Schiff in den Hyperraum bringen konnten. Die Echani nutzte die Gelegenheit, als die Sterne sich in langgezogene Linien verwandelten, um einmal tief durchzuatmen und sich zu strecken. Sie hatten es geschafft! Sie waren im Hyperraum! Und es war Zeit fürs Frühstück! Sie griff nach den mitgebrachten Riegeln und der Wasserflasche.
Kestrel und Sarid kamen noch vor Kadajj ins Cockpit und als letztere hinzustieß, sah sie nicht allzu gut aus.
"Alles ok mit dir, Kadajj?"
Fragte die silberhaarige Pilotenschülerin besorgt.
"Du bist ein wenig blass um die Nase, noch mehr als ohnehin schon."
Wahrscheinlich war es schwangerschaftsbedingt, und nicht ihrem Flugstil geschuldet, hoffentlich wenigstens. Die restliche Flugzeit nach Alzoc III war kaum der Rede wert, und das Auftauchen des überdimensionalen Schneeballs vor ihnen veranlasste die Advisorin zu einem Lob.
"Danke. Ja, es war ein Piratenüberfalls mitten im Vergesso-Asteroidenfeld. Kadajj war so freundlich, mir Flugstunden zu geben."
Die Angesprochene nickte lächelnd. Sie bekamen einiges an Ausrüstung in die Hand gedrückt, darunter neue Koms und Lichtschwerter, nur Brianna erhielt allerdings ein echtes, das sie sofort prüfend in der Hand wog und einer gründlichen Untersuchung unterzog. Die stärkere Diatiumzelle machte es etwas schwerer, und zweifellos waren auch die übrigen Komponenten auf größere Energien ausgelegt, wie man bei genauem Hinsehen von vorne durch den Emitter auch erahnen konnte. Wenig überraschend war die Rattataki überhaupt nicht mit der Entscheidung einverstanden, obwohl die mit der echten Waffe beglückte sie durchaus nachvollziehen konnte. Ihr fehlte das Training sowohl mit der Macht als auch mit dieser Waffe, die anders, vor allem schwieriger zu führen war als ein herkömmliches Schwert, und vor allem fehlten ihr Bescheidenheit und Einsicht, dies auch einzusehen. Klar war auch, dass Kadajj über diesen Zustand nicht glücklich sein konnte. Genau was sie gesagt hatte, es war zu früh für diese Mission, und sie hatten nicht genug Ausbildung dafür erhalten. Niemand hatte sich für ihre Worte interessiert damals, jetzt musste Sarid ihr letztendlich zumindest teilweise recht geben, was sie als Jedi natürlich nicht aussprechen würde, aber trotzdem. Die kampferprobte Rattataki wusste sich immerhin zu helfen, aber was war mit Rilanja und Aketos, denen man genausowenig eine echtes Lichtschwert an die Hand geben konnte, und die nicht über ihre Erfahrung verfügten? Sie würden sie irgendwie schadlos durch diese Mission ziehen müssen.
Der Anflug verlief relativ ereignislos, der YT-1300 fiel unter den anderen Schiffen nicht weiter auf und die Topographie von Alzoc III stellte keine nennenswerte Herausforderung für ihr zweifellos beträchtliches Pilotengeschick heraus, die große Helligkeit war ein Problem nach dem Weltraumflug, so dass sie ihre Augen zu Schlitzen verengte, doch das war alles beherrschbar. Der schwierige Teil war ohnehin die Navigation durch die eigenwilligen Ortsangaben der Talz, mit der die beiden anderen Frauen betraut waren. Schließlich fanden sie jedoch ihr Ziel, ein größeres Dorf, in dessen Nähe die Tardis ungewohnt sanft aufsetzte. Sarid Aufforderung, sich die Thermoanzüge anlegen, blieb nicht unkommentiert durch die Rattataki. Mal sehen, wie lange die resolute Corellianerin sich das bieten lassen würde.
Brianna fragte sich, ob einer der Betreffenden genug Hirn bewiesen hatte zu erkennen, dass nicht nur Aketos nicht in einen Thermoanzug von der Stange passen würde - in einem Orden, in dem man allgemein davon ausging, dass Befehle von Ranghöheren ohne nachzudenken befolgt wurden, keineswegs selbstverständlich. Es schien sich allerdings ohnehin um Unisex-Modelle zu handeln, wie die hässlichen braunen Roben, von denen Kestrel bereits eine trug, was die Sache erleichterte. Brianna blieb natürlich bei ihrem neuen Kampfkunstanzug, und fand tatsächlich eine größere Hose, die sie über ihre langen, muskulösen Athletinnenbeine brachte, auch wenn sie ein wenig zu stramm saß. Prüfend hob sie ein Bein seitlich an, wie hoch sie damit kommen würde, und testete auch die Beweglichkeit im Oberkörper, sobald sie fertig angezogen war. War die Bewegungsfreiheit noch halbwegs akzeptabel, ließ die Optik der dicken Anzüge doch sehr zu wünschen über. Zweifellos waren sie entweder sehr billig oder sehr warm, und nach allem, was sie über den Planeten gehört hatte, und nicht nur deswegen, hoffte sie auf letzteres. Was die Bundweite anging, konnte auch nur ihre Schwangere damit zufrieden sein, Brianna versuchte, den Bund so zu falten, dass er nirgendwo zu sehr drückte, als sie den Ausrüstungsgurt anlegte und so eng wie möglich zog, um zumindest einen Rest an Figur zu bewahren. Die Trainingslichtschwerter ließ sie an Bord, es erschien ihr nicht sehr sinnvoll, Zwei-Waffen-Kampf mit einer echten und einer Trainingswaffe zu versuchen. Die beiden Echani-Dolche nahm sie allerdings mit, ebenso zahlreiche Rationsriegel. Sie versuchte gar nicht erst, ihre Haare in den Helm zu stopfen. Hand- und Schneeschuhe schienen das einzige zu sein, das wirklich passte, trotzdem war sich Brianna vom Gesamtbild her sicher, dass der Jedi-Orden garantiert keine Echani mit dem Design beauftragt hatte. Nachdem sich die anderen für bereit erklärt hatten, begaben sie sich nach draußen, wo ihnen sofort der Schnee ins Gesicht wehte, so dass die Padawan die Schutzbrille herunter klappte. Kestrel schien nicht sehr angetan von dem Planeten zu sein.
"Ich auch nicht, allerdings sind wir momentan auch ziemlich verwöhnt. Naboo war nicht unbedingt die beste Voraussetzung für das hier."
Meinte die kaum noch als solche zu erkennende Echani, und stellte sich abwartend in den Schnee. Sie würde hier schön brav den anderen den Vortritt lassen, die meinten, hierherzukommen wäre eine tolle Idee.
Alzoc III - Landeplatz nahe der Talz-Siedlung - Kadajj, Sarid, Rilanja, Aketos, Fritz, Shortakawoo, Kestrel, Brianna