[op: Hee Enui ich bin kein älterer Mann. Tse.]
[Sith-Orden - Gänge] - mit Arica
Dorsk grinste bei der Bemerkung, dass ein Fluchtversuch zecklos sein würde.
Das sehe ich ein, werte Lady Kolar. Ein FLuchtversuch wäre nur dann aussichtsreich, wenn ich wüsste wie der Komplex aufgebaut ist.
Die Bemerkung der seiner "Begleiterin" über die Meister-Adepten-Beziehung nahm er wortlos zur Kenntnis.
Ich finde es auch interessant, dass wir unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen haben. Sonst müssten wir uns jetzt mit der Peinlichkeit des Schweigens abfinden oder sonst irgendeine platte Unterhaltung führen.
Dorsk wusste eigentlich nicht genau, ob schweigen vielleicht doch besser gewesen wäre. Jetzt war der Mist aber auch schon geführt.
Lady Kolar, ich habe gesagt, dass die Bewohner der Galaxie, die normalen natürlich, zwischen Gut und Böse unterscheiden. Ich habe nie behauptet, dass ich das auch so sehe. Ich weiss, dass es nur Grauzonen gibt. Es gibt da so einen Fleck in meiner Vergangenheit, über den ich jetzt aber nicht reden möchte.
Dorsk war ein friedliebender Mensch, aber er hasste es, wenn man ihm Worte in den Mund legte. Sie kamen zur Krankenstation.
Ich werde sie gerne daran erinnern.
Sie ging direkt zum Arzt und wandte sich dann an ihren Schüler. Dorsk blieb beim Arzt stehen, der ihn misstrauisch musterte. Er grinste denselben ein wenig peinlich berührt an und schaute sich dann, an seinem Platz stehend um. Die Einrichtung, war soweit er sehen konnte auf dem gleichen Stand wie die der Neuen Republik. Dann beobachtete er wieder das geschehen. Er hätte nie gedacht, dass auch die Sith irgendwie menschlich sein konnten. Er dachte immer, dass sie gefühlskalt und grausam waren.
Dann betrat ein anderer Sith mit seinem Schüler die Station, nach einem kurzen Gespräch mit Arica wurde Dorsk ihm als Gast des Imperators vorgestellt. Er nickte dem Sith freundlich zu.
[Sith-Orden - Krankenstation] mit Enui, Bosco, Dorsk, Argan, Nexx und Anrhe
[Sith-Orden - Gänge] - mit Arica
Dorsk grinste bei der Bemerkung, dass ein Fluchtversuch zecklos sein würde.
Das sehe ich ein, werte Lady Kolar. Ein FLuchtversuch wäre nur dann aussichtsreich, wenn ich wüsste wie der Komplex aufgebaut ist.
Die Bemerkung der seiner "Begleiterin" über die Meister-Adepten-Beziehung nahm er wortlos zur Kenntnis.
Ich finde es auch interessant, dass wir unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen haben. Sonst müssten wir uns jetzt mit der Peinlichkeit des Schweigens abfinden oder sonst irgendeine platte Unterhaltung führen.
Dorsk wusste eigentlich nicht genau, ob schweigen vielleicht doch besser gewesen wäre. Jetzt war der Mist aber auch schon geführt.
Lady Kolar, ich habe gesagt, dass die Bewohner der Galaxie, die normalen natürlich, zwischen Gut und Böse unterscheiden. Ich habe nie behauptet, dass ich das auch so sehe. Ich weiss, dass es nur Grauzonen gibt. Es gibt da so einen Fleck in meiner Vergangenheit, über den ich jetzt aber nicht reden möchte.
Dorsk war ein friedliebender Mensch, aber er hasste es, wenn man ihm Worte in den Mund legte. Sie kamen zur Krankenstation.
Ich werde sie gerne daran erinnern.
Sie ging direkt zum Arzt und wandte sich dann an ihren Schüler. Dorsk blieb beim Arzt stehen, der ihn misstrauisch musterte. Er grinste denselben ein wenig peinlich berührt an und schaute sich dann, an seinem Platz stehend um. Die Einrichtung, war soweit er sehen konnte auf dem gleichen Stand wie die der Neuen Republik. Dann beobachtete er wieder das geschehen. Er hätte nie gedacht, dass auch die Sith irgendwie menschlich sein konnten. Er dachte immer, dass sie gefühlskalt und grausam waren.
Dann betrat ein anderer Sith mit seinem Schüler die Station, nach einem kurzen Gespräch mit Arica wurde Dorsk ihm als Gast des Imperators vorgestellt. Er nickte dem Sith freundlich zu.
[Sith-Orden - Krankenstation] mit Enui, Bosco, Dorsk, Argan, Nexx und Anrhe