Bastion

[Orbit um Bastion - VIN Umbra - Brücke - mit Slayer und Crew]

Die Rakete steuerte noch immer, von Delek Giba gelenkt, auf ihr Ziel zu. Mittlerweile hatte sich der junge Sith sehr gut an die Kontrollen und deren Beschaffenheit gewöhnt, sodass sie tatsächlich zu einer Verlängerung seines Körpers wurden. Immer weiter steuerte er die mit einer schier unglaublichen Geschwindigkeit dahinrasende Rakete durch die Schlacht. Grade als das Ziel schon in Sichtweite war Erbebte das Schiff unter einem enormen Treffer. Ein Aufzugschacht ging in Flammen auf und die Crewmen auf der Brücke gerieten in Aufregung, doch Slayer stand allein inmitten des Chaos und behielt die Ruhe:

Mr. Shawn wir geben kein gutes Bild ab, alle ihre Gedankengänge haben einzig die missionsrelevanten, navigatorischen Aspekte zu umfassen, 30° nach Steuerbord drehen.


Delek musste unwillkürlich grinsen, aber er drehte sich wieder zu seinen Kontrollen und bemerkte, dass seine ferngelenkte Rakete ziellos durch das All wirbelte. Sofort ergriff er seine Kontrollknüppel und brachte sein Geschoss wieder auf Kurs. Sie war zwar an ihrem Ziel vorbeigerast, aber man konnte sie dennoch gebrauchen. Zwar würde es unmöglich sein sie jetzt noch in ihr Ziel zu lenken, denn sie hatte nur für eine gewissen Strecke Treibstoff, aber er konnte sich noch immer einen Jäger aussuchen und diesen vernichten. In Windeseile suchte Delek einen einzelnen Jäger, der ungeschützt im Erfassungsbereich der Rakete flog. Mit einem plötzlichen Ruck lenkte Darth Ceytis das Geschoss auf seinen neuen Kurs. Er würde diesen Jäger zerstören und den verräterischen Piloten töten. Nichts konnte ihn davon abhalten. Mit voller Wucht prallte die Rakete gegen den allein dahinfliegenden Jäger und brachte sich und ihn zur Explosion. Zwar konnte Delek nicht sehen, wie das kleine Schiff in Flammen aufging und wie der Pilot ins Vakuum des Weltraums gesogen wurde, doch das Erlischen des Lichtes, das den feindlichen Jäger dargestellt hatte, auf seinem taktischen Displays reichte aus, um ihm zu sagen was passiert war.

[Orbit um Bastion - VIN Umbra - Brücke - mit Slayer und Crew]
 
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]

Wrath entdeckte einen Gegner mit der Macht es war Xixor. Anscheinend war er den Loyalisten beigetreten, den er Jagte Ulric so schein es zumindest.
Wrath wollte sich gerade auf den weg machen Ulric ein 2tes mal vor einem Gegner zu bewahren der zu Stark für ihn ist.
Doch dann nahm der Kampf zwischen den beiden Weiblichen Sith eine dramatische Wendung, der so sicher Untergang der Apprentice trat nicht ein.
Der Felsbrocken der sie hinrichten sollte fiel nicht auf die Schülerin des Noghri.
Dies alleine wäre nicht weiter Schlimm gewesen, dies hätte den Sith nicht am, gehen gehindert. Das was als nächstes geschah war der Grund weshalb sein neuer Gegner seine alte Gegnerin werden sollte.
Der Apprentice richtete nun wieder all seine Sinne auf das Duell.
Kira verlor eindeutig die Kontrolle in dem Kampf, Jolina nahm das Zepter der Kontrolle wieder in die Hand.
Ihre Aura war Stärker geworden als zuvor im Kampf.
Anscheinend hatte sie sich von den Schmerzen genährt die ihr seine neue Mitschülerin zugefügt hatte.
Kira fand sich am Boden wieder, die andere Apprentice hatte sie in ihrem Griff.
Griff allem Anschein an auch ihren Geist.
Wrath sah dies durch die Macht er sah wie sehr die neu Schülerin des deformierten litt.
Er zögert ihr zu Helfen sollte er zu lassen das sie getötet wurde.
Es war ein Günstiger Zeitpunkt die frisch Gewonnen Konkurrenz los zu werden.
Nein er musste ihr Helfen Ranik war ebenfalls Anwesend und er würde diese Lüge durchschauen.
Außerdem hatte sie ihm auch das Leben gerettet.
Alles andere wäre unehrenhaft gewesen.
Die neue Konkurrenz konnte auch nützlich sein Kira könnte ihn mehr motivieren zu Lernen als zuvor.
Es war ein Anstoß mehr auch sie zu Übertreffen.
Doch momentan konnte er ihr nicht viel Helfen er musste erst Stärke Gewinnen Zorn mehr macht.
Doch er wusste genau woher er sie nehmen konnte.
Die Schmerzen waren immer noch da. Die Erinnerungen an die Schmerzen die Jolina ihm zugefügt hatten waren noch frisch und unverblasst.
er machte sich auf die Reise in die Dunkelheit seiner Seele.
Er labte sich an den Schmerzen und den gehabten Schmerzen dachte dabei an Jolinas gekicherte.
Sein Zorn wurde immer Größer bis er zu einem Tor kam.
Er wusste wenn er dieses Tor durchschreiten würde.
Dann könnte er für eine Zeit seine volle Momentan Stärke herbei beschwören sogar mehr ein Vielfaches davon war möglich.
Doch dieser Zustand würde nicht sehr lange andauern und hatte zufolge wenn diese zeit abgelaufen war.
Das Wrath dann total Kraftlos und Angreifbar war, zumindest für eine Zeit.
Die Rage war eine Mächtige Technik doch hatte sie ihre Tücken und einen Preis.
Im Falschen momentan Angewandt war sie der Untergang.
Doch im richtigen ein Mächtige Waffe.
Der Apprentice spürte dass er sie bald zum erstenmal im Kampf einsetzen musste.

Sein ganzer Zorn war nun Mobilisiert die Finsternis umgab ihn förmlich und durch die Macht Spürte er wie es an der Zeit war einzugreifen.
Kira stand dem Ende gegen über.
Dies musste er Verhindern.

Ein Machtstoß schleuderte er auf Jolina da sie gerade zu Beschäftig war sich an dem Untergang der ehemaligen mit Adeptin zu genießen.
Traf der Stoss sie und riss sie mit eine Säule Stoppte den Flug der Apprentice.
Die Machfäden rissen von dem Opfer.

[COLOR="Red"]Jolina [/COLOR]bring erst einmal eine Sache zu Ende bevor du dich der nächsten widmest.
Ich bin mit dir noch nicht fertig.
Steh auf und Kämpfe.
Wenn du mich besiegst darfst du dich der nächsten Schülerin Lord Dran widmen.
doch das wirst du nicht.
Ich muss und werde dich Vernichten.
Ich habe noch nicht alle Register gezogen Fräulein. Ich hoffe du auch nicht.
sonst wird es ein schnelles Ende haben.

Jolina
rappelte sich auf und Wrath war nun bereit noch einmal,, Normal? Anzugreifen.

Er Schleudert mit Machtstößen um sich sie waren Stärker als zuvor denn genau wie Jolina hatte er sich gesteigert.
Beide Kämpften am Limit ihrer Kräfte.
Jolina Blockte die Machtstöße.
Wrath Schleuderte sein Lichtschwert gegen eine Säule dies wurde dadurch Zerteilt.
Die Felsbrocken nahm er mit der Macht auf und schleudert sie auf die Apprentice.
Es war ein Regen von Felsbrocken auch dies konnte die Schülerin des Noghri Abwehren.

Wrath musste zugeben das sie sich ebenwürdig waren als half nur noch eins.
Es war besser es gleich zu erkenn als zu Spät.

Jolina ich muss sagen du hast dich gemacht doch gegen die nächste Technik kommst du nicht an Nein das wirst du nicht.


Nun war es an der Zeit die Dunklenpforte zu Durchschreiten um an die Macht zu kommen die Jolina Norrs zerschmettern würde.
Er begab sich erneut auf die Reise in seine Dunklenseele doch diesmal durch Öffnete er das Tor zur Dunkelheit. Uhr Plötzlich umgab ihn die Dunkleseite nicht nur nein er hatte das Gefühl ein Teil von Ihr zu sein und die Ganze Macht diese Beherbergte nun nur ihm Zuteil wurde.

Er Sackte kurz zusammen und Spürte deutlich wie die Dunkelheit besitz von ihm nahm.
Auch andere Konnte es Spüren doch selbst nicht Macht begabte konnte es sehen.
Wrath spürte nun wie dunkle flecken sich auf seinem Gesicht uns seinem ganzen Körper ausbreiteten (Siehe Avatar).

Nun Spürte er die Vollkomme macht der Dunklenseite auch Jolina müsste diese jetzt Fühlen.

Wrath wartete noch einen Augenblick um in ihr geschocktes Gesicht zu Gucken.

Dann Levitiert er sein Klinge in de Hand und Aktivierte die Blutroteklinge.

Er sah nur noch Sein Ziel sein Opfer Jolina.
Dieses Frau musste Sterben koste es was es wolle sie würde nun Ihren tot finden.

Voller Entschlossenheit und Rachegelüste rannte er auf die Apprentice zu die Klinge war bereit als er sie erreichte holt er aus und Schlug zu.
sein schlag war härt und schneller als alle andere zuvor.
Die Rage verlieh ihm ungeheure Kräfte doch er wusste es war ein Spiel auf Zeit.
Er musste diese kleine ding schnell Töten.
Sonst hatte sie die Gelegenheit dazu.
Er Schlug jetzt immer härter auf sie ein Irgendwann würde ihr Verteidigung brechen.
Der Schlug verschiedene Hacken um seine Gegnerin zu Täuschen und dann doch wieder Gerade harte Schläge irgendwann würde die Verteidigung brechen das würde sie.
er nahm auch eigene Verletzungen in Kauf.
Denn er spürte kein Schmerz mehr, die Rage ließ ihn dies Vergessen.
D och er wusste ganz genau die Wirkung würde verblassen und dann würde er die Wunden Spüren.
[/I]
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]
 
[OP]@Adepten & Apprentices: Ich möchte einmal anregen, den Einsatz von Machtstößen mit etwas mehr Bedacht zu wählen. Für mich wirkt es teilweise als würden diese im Dutzend im Moment billiger kommen.[/OP]

|| Bastion ▫ Sith-Tempel ▫ Gänge vor dem Thronsaal || ▫ Ilumina vs Ranik ▫ etwas entfernt Loyalisten & Verräter

Die Welt bebte, wackelte und wurde in ihren Grundfesten erschüttert. Das Ebenbild ihrer Nemesis zerfaserte und wurde durch die wahrhaftige Gestalt Ranik Drans daneben ersetzt. Es hatte ihn nicht wie gewünscht zerlegt?! Dafür aber die Wand dahinter, die keinesfalls Ziel von Iluminas Angriff gewesen war. Beeindruckende Wucht. Wäre diese gewaltige Welle auf die echte Person hinter dieser Illusion getroffen, hätte es ihn wohl in der Tat zerfetzt wie Lametta. Doch so war auch diese Machtattacke quasi ohne merklichen Effekt verpufft.

Diese Made, diese traurige Entschuldigung eines Lebewesens! Sie sollte ihm für diese Täuschung das Herz herausreißen und es fressen. Doch bevor es dazu kam musste sie sich erst einmal seinem Konter stellen, der mit wesentlich weniger Aufwand viel mehr erreichte. Made, Penn**, Armselige …, die geistige Kanonade an unflätigen Bezeichnungen wollte kein Ende nehmen, doch brachten sie diese auch kein Stück weiter. Die unsichtbare Faust des Verunstalteten zog und zerrte weiterhin an ihren Extremitäten. Was hatte er vor? Was? Er wollte sie vierteilen? Monster! Scheusal!

Sie war gottgleich! Quasi unsterblich. Und nicht – wie auch er nun anmerkte – wahnsinnig. Diese beschränkten Narren! Was konnte sie für deren kindische Kurzsichtigkeit? Die Schmerzen in ihren Armen nahmen ein Maß an, dass es selbst für die teils masochistisch veranlagte und zudem schmerzresistente Sith zuviel wurde. Kreischend und sich windend, ertrug sie die Misshandlung ihres Erzfeindes. Wie hatte er so mächtig werden können? Scheinbar waren alle stärker als sie geworden. Wie konnte das nur sein? Sie hatte so hart und soviel trainiert, war das alles vollkommen wertlos? Hatte sie falsch trainiert? Handelte sie im Kampf einfach nur zu dumm?

Das Reißen wurde auch durch ihre Selbstzweifel nicht besser, eher hatte Ilumina den Eindruck als würden gleich sämtliche Sehnen und Muskeln in ihrem Körper reißen. Die Verzweiflung versuchte trotz ihres Zustandes ihrer habhaft zu werden, doch scheiterte diese an dem allgegenwärtigen Wahnsinn der Brünetten. Die dunkle Seite flackerte erneut auf um ihrer Prophetin beizustehen. So musste es auch sein, denn sie hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen. Für die einstige Azgeth Myrjal machte dies alles Sinn und schien nur logisch.

Einen Moment der Stille folgte, alle Sinne Iluminas verstummten, dann explodierte sie innerlich. Es gab keinen Schmerz, es gab nur die dunkle Seite. Es gab nur den Zorn und das Blut ihrer Feinde. Die düstere Aura dehnte sich erneut aus und verfestigte sich. Und mit der Zunahme ihrer Konsistenz schien auch der Zugriff ihres Peinigers zu schwinden. Ein dröhnendes Lachen hallte Unheil verkündend zu dem platinblonden Warrior hinüber, der sich sicherlich nicht über diese Unterbrechung ihrer Bestrafung freute. Seine geistig geführte Marter ihres Körpers endete abrupt und die Glieder der Sith-Kriegerin wurden von ihrer Last befreit. Die rot glühenden Augen der Warrior bohrten sich in das Fleisch ihrer Nemesis.

Doch diesmal verleitete sie die Manipulation der Dunkelheit nicht zu sinnlosen Taten. Den Schmerz ignorierend, den ihre überdehnten und -gedrehten Gelenke und Muskeln durch die Tortur hatten erleiden müssen, stampfte die muskulöse Sith schnell auf ihren Gegner zu, der sich mit Kindertricks zu retten hoffte, doch sie blockte alles ab, was da auf sie zukam. Im jetzigen Zustand würde sie nicht einmal mehr der Imperator aufhalten können, zumindest bildete sich die selbsternannte Prophetin dies ein. Einen Lidschlag später hatte sie wieder den Grund- und Anfangszustand ihres Duells hergestellt.

Zwei Lichtschwertklingen maßen sich mit einer einzelnen, die dieser Aufgabe nicht lange würde standhalten können. Hinzu kam dass ihre Machtaura zurzeit dermaßen erdrückend sein musste, dass selbst ein Sith wie Ranik Dran seine Schwierigkeiten haben würde sich auf irgendetwas konzentrieren zu können. Die einzige "Erleichterung" die der machtzerfressene Sith für sich verbuchen konnte, war die Tatsache, dass die Bewegungen der Schwarzhaarigen aufgrund ihrer angeschlagenen Muskeln einen Hauch langsamer geworden waren. Doch sie bezweifelte das dies wirklich einen nennenswerten Unterschied darstellte. So war es schon viel besser! Sie hatte wieder die Kontrolle und diese Art Kampf würde sie auch bei weitem nicht so schnell erschöpfen.

Jetzt wurde sie dem Titel "Warrior" auch wieder gerecht und mutierte nicht zum "Machtzauberer", wie es Ranik anscheinend inzwischen geworden war. Sie konnte auch zaubern, aber auf ganz andere Weise. Und dies zeigte sie ihm auch nach einer geschickten Kombination, die seine Deckung öffnete und ihr die Möglichkeit zu einem Treffer ermöglichte. Beißend und vernichtend fuhr das heiße Plasma ihrer roten Klinge ein paar Zentimeter tief in seinen Oberschenkel und ließ ihn aufstöhnen. Da sie nicht mehr den Fehler beging durch eine geglückte Attacke in ihrer Wachsamkeit nachzulassen, war sie sofort wieder in Verteidigungsposition und grinste ihn mit einer affektierten Erhabenheit an, dass man ihr dafür einfach nur das Gesicht zertrümmern konnte.


Es gibt keinen Frieden, nur Leid und Schmerz! , murmelte sie scheinbar sinnlos, aber doch mit einem Unterton, der dies fast wie ein Mantra klingen ließ.

|| Bastion ▫ Sith-Tempel ▫ demolierter Gang vor dem Thronsaal || ▫ Ilumina vs Ranik ▫ etwas entfernt Loyalisten & Verräter
 
[Bastion ~ Orbit ~ DREAD “Creeping Death” ~ Brücke] – Jade + Crew

Der Captain der Umbra schaltete die Leitung für einen Moment auf stumm und schien dann, die vorliegenden Fakten abgleichend, einen Plan zu entwickeln. Aber was sollte er auch sonst tun? Däumchen drehen war eine äußerst schlechte Angewohnheit für ein Mitglied der Marine und mit jenem Hobby würde man es wohl kaum in den Rang eines Captain schaffen, meinte sie in Gedanke zu sich selbst, während sie die Stille, mit dem geistigen Zwiegespräch überbrückte. Dann signalisierte ein kurzer ton, das man den Ton wieder auf die Verbindung gelegt hatte und schon erklang auch die Stimme des Captains wieder. Seine Art und Weise zu sprechen, das hatte sie schon bemerkt, als er sich nur an sie gewand hatte, um ihr zu sagen, sie solle kurz waren, war deutlich die eines effizienten Menschen. Gänzlich anders zu der von Captain Hill. So sehr sie vielleicht auf um ihn trauern sollte, ihr tat es mehr um die Besatzung des Victory Schiffes leid, als um dessen Captain. Der Mann hatte zwar immer eine gewisse Vaterrolle eingenommen, Fürsprache und dergleichen – was ihr als Frau jedoch nicht viel geholfen hatte – aber seine ganze, inkompetente und zugleich irgendwie lüsterne Art hatte sie so sehr angewidert, das er fast noch schlimmer gewesen war, als direkte Angriffe gegen sie.
Hill war einfach ein Glückskind gewesen, das er schlichtweg aussah wie eine gescheiter, effizienter Offfizier, wenn er seine Uniform trug. Sie sah vielleicht auch nach einem guten Offizier aus, aber man würde es ihr mit Nichten einfach so zugestehen. Jedenfalls bestimmt 80% aller Männer der Marine würden es ihr nicht zugestehen. Am Ende war eine Frau ja noch besser als sie. Davon konnte sie in der Stimme des Captains, mit dem sie gerade konferierte, nichts feststellen.

Als sie dessen Vorschlag auf dem taktischen Holo nach verfolgte, konnte sie nur zustimmen. Vielleicht hätte sie nicht so gehandelt, - nicht sofort – aber es versprach den Feind effektiv zu beschäftigen. Mit einem Nicken signalisierte Hakagi das die Daten eingetroffen waren und von ihr auf dem Weg ins taktische Holo waren. Sie erschienen und Jade nickte, unnötigerweise für den Captain des Viondicators bestimmt.


„Sehr wohl, Sir. Die Art of War und die Sanity werden sich ihrem Schiff anschließen, während die anderen beiden der Creeping Death folgen werden. Commander Dalmascae, Ende.”

Damit wurde die Verbindung beendet und die Schiffe begannen zu Manövrieren. Bevor es zu spät war, ließ Jade die Befehle übermitteln.

„Übermitteln sie den Schiffen, wie sie sich zuzuteilen haben, Hakagi und sorgen sie dafür, dass sie auch genau wissen, an wessen Hintern sie zu kleben haben.“
„Jawohl, Ma’am. Wird ausgeführt.”

Zufrieden nickte sie der jugnen Ensign zu und blickte dann auf das Hologramm, wo man nur wenig spatter sehen konnte, wie sich die Schiff neu ausrichteten und zwei Punkte ihres Verbandes – ja es klang noch immer fremd – wegbewegten um sich einem Kriegsschiff anzuschließen das im vergleich zur Creeping Death widerstandsfähiger war und nicht ganz so alt erschien. Als müsste der Dreadnaught ihre Gedankengänge mahnen, flackerte kurz das Licht – was schon lange niemand mehr wahrnahm – und stabilisierte sich sofort wieder. Jedenfalls das, war kein böses Zeichen. Die auseinander strebenden Schiffe waren ihr irgendwie ein Dorn im Auge, aber was sollte Jade jetzt mit solcherlei Beschäftigung? Es war an jenem Befehl nichts, was verwerflich war und doch fühlte sie sich nicht sonderlich wohl dabei. Die weibliche Offizierin schluckte all jene Gedanken herunter und hinfort, sodass wieder kühle Präzision an diese Stelle trat und sie klar denken konnte.

Während sich die Schiffe nun aufgeteilt, neu formiert und dann auch schlussendlich den Weg der sie zur Umkreisung des Feindes führen würde begonnen hatten, bemerkte sie, wie sich der Strike Kreuzer um welchen sie sich kümmern sollte, etwas zu sehr an der Blade interessierte. Dann, sie war an Hakagi herangetreten, platzte es aus ihr heraus, sodass die Offizierin an ihrer Station einen leichten Schreck bekam. Was Jade jedoch entging.


„Was geschieht bie der Blade, Ensign Hakagi?”
„Ich denke sie versuchen sie zu entern, Ma’am.“
„Sie versuchen es, oder tun sie es?“
„Sie tun es, Ma’am.“

Kam nach einem kurzen Blick auf die Schirme, die Nachricht und Jade stockte für einen Moment der Atem. Als sie sich das treiben um die Nebluon Fregatte, die vor dem Dreadnaught unterwegs war, betrachtete – auf dem Hologramm – wurde klar das das keine umschwirrenden Feindjäger oder was auch immer waren. Das Schiff wurde gekapert! Knirschend biss sie die Zähne zusammen. Dann kam die Nachricht von der Fregatte, ihrem Kommandanten um genau zu sein.

„Wir können ihnen nicht mehr lange standhalten, das Schiff geht mehr und mehr an die Verräter verloren, sie haben zu viele Truppen an Bord gebracht!“

Sie konnte nur ein Wort in Gedanken formen und das tat sie auch, hätte sich aber gewünscht es direkt an jenen Befehlshaber zu richten, der das entern befohlen hatte. Doch zeitgleich hatte sie eine unerwartete, nicht ganz unblutige Idee. Wenn jener Kommandant auf die Idee kam, eines ihrer Schiffe zu entern, würde er die Konsequenzen dessen tragen. Die Breitseite begann nun auf den Strike Royal zu feuern. Fast unbemerkt wendete die Nebulon vor ihnen und nahm Kurs auf die Creeping Death, immer schneller werdend.

„Ma’am! Die Blade hat Kurs auf uns gesetzt und beschleunigt! Auf dem derzeitigen Kurs erwischt sie uns, fast frontal in etwa zwei Minuten.“
„Das reicht nicht zum Manövrieren aus, Ma’am, wenn doch wird das verdammt eng.“
„Wir weichen nicht aus.“
„Aber…Ma’am, das Schiff wird uns sonst rammen!“
„Genau. Und exakt deswegen werden wir es vernichten! Keine Widerrede, dieses Schiff wurde geentert, keiner unserer Leute sitzt hinter den Kontrollen um etwas daran zu ändern. Sub-Lieutnant Cloover, Feuer auf die feindliche Fregatte Blade eröffnen!“

Es dauerte nicht lange, dann begannen die Buggeschütze gen Fregatte zu feuern. Jade beobachtete mit Genugtuung wie ihre Befehle ausgeführt wurden. Jetzt mochten sie vielleicht entsetzt sein, aber später dann, heute Nacht, wenn sie alle diesen Tag überlebten, dann würden sie in ihren Betten liegen und dankbar sein, das jener Befehl gekommen war. Denn etwas anderes konnten sie nicht tun. Ausweichen war nicht möglich und die Kommunikation wurde geblockt. Folglich konnte man nicht anders handeln. Und Jade hatte keinerlei Probleme damit, das Schiff beschießen zu lassen. Die Verräter an Bord würden wenigstens mit in den Tod gerissen und mit den Verbleibenden Schiffen der Verstärkungstruppen von Ventar würden sie fertig werden. Nur wenig später prasselten hunderte Teile der Fregatte gegen die Schilde der Creeping Death. Die Geschütze ders Dreadnaughts hämmerten weiter auf die des Strike Kreuzers ein, während die Marauder Smasher immer und immer wieder Angriffe auf den Strike flog. Dabei stellte die Crew äußerst geschickt immer wieder die drei Traktorstrahler in Dienst um mit ihnen schnelle Wendemanöver am Strike Kreuzer sicherer zu gestalten und zugleich eben auch einiges an Weg einsparen.

Wieder und wieder hämmerten die Salven auf die Punkte, welche man als Ziele ausersehen hatte und sie kamen dem Ende immer näher und näher. Die Schiffe jedoch waren noch immer in Bewegung, schlussendlich war es jedoch der Dreadnaught, der sich ‚niederließ’ und präzise den Feind beharkte. Die Marauder hingegen flog unermüdlich Angriffe, was bei der Relation 195 Meter gegen 600 Meter doch etwas plump aussah, aber nicht an Effektivität einbüßte. Da wo der Dreadnaught die Schild annagte und Schwächte, da verschlimmerte es die Korvette nur weiter und weiter, da sie vom Strike nicht zu fassen war, offenbar war der Dreadnaught zum Primärziel geworden. Jedenfalls an ‚ihrer’ Front.


“Ma’am, Flight Captain Bor’mar meldet das sie einen Anflug auf den Vindicator starten, bis jetzt 4 Verluste zu beklagen, zwei schon vor dem tanz mit den Raketenbooten, sagt der Flight Captain.“
„Danke. Übermitteln sie Bestätigung. Sagen, dass er die genaue Art der Verluste, nicht anmerken musste, dass wusste er auch selbst.“
„Ihm geht das da nicht anders als uns, Ma’am.“
„Ja, Ensign, da haben sie zweifelsfrei recht. Aber wir verrichten unseren Dienst auch noch ebenso effizient und tadellos. Außerdem, er wurde schon einmal strafversetzt. Daher ist es mir lieber, wenn sich der Flight Captain der Etikette nach benimmt.“
„Verstehe, Ma’am.“

Murmelte Hakagi als sich die blondhaarige Offizierin wieder entfernte. Die Kommunikationsoffizierin realisierte jetzt, dass sich die Kommandatin sehr wohl um ihre Mannschaft sorgte. Denn nicht jeder würde sich so bereitwillig für einen Strafversetzten kümmern. Unterdessen war Jade wieder am Holo angelangt. Für ein erstes mussten sie sich wohl damit begnügen nichts erreicht zu haben, doch sobald sich die Raketenboote um den letzten Vindicator gekümmert hatten, würde man auch alsbald die Strike Kreuzer loswerden. Zufrieden lächelnd richtete sie ihren Blick wieder auf die Holokarte und sorgte dafür, dass die Schildenergie ausgeglichen wurde, damit jene Seite, welche unter Feuer lag, etwas länger hielt.

[Bastion ~ Orbit ~ DREAD “Creeping Death” ~ Brücke] – Jade + Crew

Reaper Verband Überreste
DREAD Creeping Death [Schilde 59%]
FRG Blade [zerstört]
FRG Art of War [Schilde 48%]
MARAUDER Sanity [Schilde 71%]
MARAUDER Smasher [Schilde 59%]
 
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[ :: Bastion :: Sith-Orden :: Wachstube der Imperial Royal Guards / Zion | Alisah | Eron ::]


Jeden einzelnen Schlag von Eron konnte Zion abwehren, er war ihm nicht gewachsen. Nicht dieser Adept, was glaubte er eigentlich was er ist? Der Apprentice schlug das angreifende Lichtschwert nach oben und konnte mit einem Fußtritt in die Magengrube von Eron ihn von sich stoßen. Nicht zu spät denn gleich kam Alisah von der anderen Seite und begann eine neue Angriffswelle auf Zion. Das war das erste mal das er gegen eine Frau kämpfte, ernst gegeneinander kämpfen und irgendwie kam es im komisch vor sie zu verletzten. Aber er muss seine Bedenken weg stecken, sie würde nicht zögern ihn zu verletzten oder gar zu töten.

Nun kam auch Eron wieder dazu und es begann ein Zweifrontenkampf. Zion hatte langsam wirklich zu tun, die Schläge abzuwehren und gleichzeitig Gegenangriffe hin zu bekommen.
Mit einem Machtstoß auf Alisah, die nun ein paar Meter nach hinten geschleudert wurde, drehte er sich zu Eron um und schlug mit fester gegen den Adepten. Dieser kam nun ins Schwanken und Zion packte ihn an die Kehle und schmiss in zu der Richtung von Alisah.
Zion schaute die beiden an die nun mit ihren Schwerter, auf ihn gerichtet, zu ihm standen.

?Eron Nook ich hatte niemals vor gehabt euch zu entkommen, wieso sollte ich also fliehen wollen. Außerdem Alisah ich habe nie was anderes gesagt, ich diese dem der am stärksten ist und verdient Oberster Sith-Lord zu werden, also dies ist zurzeit mein Meister. Aber es bringt nichts mit euch zu diskutieren, deshalb lass ich es. Ich hoffe nur wenn ihr diesen Kampf überlebt, nachdenkt über meine Worte.?

Er hatte kaum aufgehört zu sprechen und schon drang er nach vorne zu seinen beiden Kontrahenten. Mit seinem Lichtschwert schlug er auf Alisah ein, die jedoch ihr Schwert zum blocken des Schlages nutze. Eron wollte gerade von der anderen Seite Zion angreifen, mit einem kleinen Knopfdruck an seinem Lichschwertgriff und eine zweite Klinge kam zum Vorschein. Diese blockte zugleich den Schlag des Adepten. Mit einem schnellen Druck nach vorne konnte er die beiden Schwerter von sich weg drücken und mit einem Sprung wieder in Deckung gehen.

Die Adepten kamen nun auf den Apprentice zu gerannt und fingen wieder an, eine Angriffswelle auf ihn zu starten. Jeden dieser Schläge konnte Zion mit seinen beiden Klingen abschmettern und ab und zu einen machtvollen Gegenschlag zu platzieren. Auf dem Schlachtfeld konnte man keine klaren Personen sehen, es waren nur noch Silhouetten, die von roten und silbernen Lichtern umringt waren.


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- Bastion - Orbit - FRG Argus - Brücke - Commander Seifo Dias und Leutnant John Crool -

Seifo stand auf der Brücke und überlegt was er als nächstes tun sollte. Würde er gegen die Jäger kämpfen würde er gewinnen und somit seiner Flanke helfen. Würde er aber zusammen mit den anderen gegen die SDs kämpfen, wäre es nicht sicher ob er gewinnen würde, täte er es aber, würde man ihm Lobehren zuwerfen. Hinter ihm stand Crool und betrachtete das Hologramm. Seifo wusste noch nicht wie loyal Crool war. Bei Kamer wusste er es. Auch erste als ihm dieser verprügeln wollte.
Seifo wollte auf jedenfalls befördert werden, aber dann musste er an die Crew denken, die er damit in Gefahr brachte. Er befand sich in einer ethischen Zwickmühle. Crool sah vom Hologramm auf und sah seinen Commander an. Er wusste nicht wie sich Seifo entscheiden würde, aber insgeheim hoffte er, dass er sich für die Crew entscheiden würde. Seifo stand auf und schlug mit der Faust auf das Hologramm.

?Volle Fahrt voraus zu den Jägern!?, befahl er mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck. Plötzlich sah er einen Tie-Interceptor.
?Hatte ich nicht befohlen, dass alle Tie-Interceptor im Hangar bleiben sollen??, fragte er wütend.
Dann hielt sich Crool einen Finger ans Ohr. An dem Arm in dem er ein Loch hatte war ein Verband.
Crool riss die Augen auf und rief zu Seifo:
?Es ist Kamer! Er hat den Piloten getötet und will mit dem Jäger in den Hyperraum springen!?
Seifo lief zur Aussichtsplattform und Befahl:
?Der Tie-Jäger der am nächsten zu Kamer ist soll ihn abschießen! Lassen Sie ihn nicht entkommen!?
Crool nickte und hielt sich wieder einen Finger ins Ohr.

*** Auf der Krankenstation ***

Bob öffnete seine Augen. Über ihm schien ein grelles Licht, das ihn blendete.
Bin ich tot?; fragte sich Bob. Plötzlich hörte er eine Stimme:

?Hey! Prinzesschen! Wach auf!?
Das war doch? eindeutig die Stimme von Hellfire. Er blickte zur Seite und riss die Augen auf. Neben ihm saß der ebenfalls verwundete Hellfire.
?Ohhn nein??, stöhnte Bob und Hellfire grinste breit.
?Jetzt sind wir 5 Tage zusammen!?, sagte er um Bob absichtlich zu nerven.
?Ist das Gurlanin tot??, fragte Bob noch immer leicht geschwächt.
?Yoooo! Mehrere Schüsse in den Kopf! Astrein!?, antwortete Hellfire hob seine beiden Daumen.
Bob lies sich scheinbar zufrieden ins Kissen zurück sinken und schloss die Augen.


- Bastion - Orbit - FRG Argus - Krankenstation - Bob Cäwen und Hellfire -
 
Bastion - Sith Orden - Thronsaal - Sims


Das Allegios verrückt sein musste wusste Janem schon lange. Jemandem der mehr aus Maschinenteilen denn aus bioliogischen Komponenten bestand konnte man keine normale Geisteshaltung zugestehen aber das er dazu ein solcher Narr zu sein schien wollte Janem nicht in den Kopf. Sein gefährlichster Gegner im Sith Orden - zumindest hatte er ihn bisher dafür gehalten schien sich nicht einmal überlegt zu haben wen er sich da zum Feind gemacht hatte. Das Verständnis für di Macht und das Feingefühl einer Führungspersönlichkeit schien dem Noghri völlig abzugehen. Allmnählich fragte sich der Executer ob es nicht in Wirklichkeit Arica war die hier die Fäden in der Hand hielt.

Janem hatte die Farce die Allegious mit der angeblichen Rückkehr Phollows eingefädelt hatte schon erkannt gehabt als er Bastion betreten hatte und jeder Sith der einigermassen befähigt in der Macht war hätte es erkannt wenn der Imperator gestorben wäre. Und Janem hatte keine Angst vor einem würtenden Mob aus Bürgern des Imperiums die ihren geliebten Herrscher betrauerten.


So geht dann jetzt der Tod Phollows vor dem Auge des gemeinen Pöbels auf mein Konto. Glaubt mir Allegios euer Plan ist noch kläglicher gescheitert als ihr es wahrhaben wollt. Jeder hier hat eure Farce erkannt und die Flottenoberen halten nichts Kadavertreue sondern folgen dem der stark genug ist die Macht zu beanspruchen und diese behalten. Ich habe jetzt genug von euch und euerem Gerede.

Janem hob die Hand aus Fleisch und Blut und schob Wellen aus dunkler Energie in die Decke des Thronsaals an der Stelle wo der Noghri stand und ihn wie wahnsinnig lachend verhöhnte. Bereits nach kurzer Zeit begann das Gewölbe zu bröckeln und Teile der Decke stürzten nach unten. Dann jagte Janem eine Kaskade blauer Machtblitze nach dem Executer. Jetzt würde sich erweisen ob der Noghri diesen Titel zu Recht führte.

Janem konnte es allerdings nicht gleich herausfinden da sich nun [COFLOR=teal]Arica[/COLOR] auf den Sims auf dem er stand katapultierte und auf ihn losging. Fauchend erwachte die Klinge des jungen Chiss zum Leben und konterte den ersten Angriff der Sith. Dann gingen die beiden zu einem wildem Duell über wobei Sie sich vorsichtig auf dem schmalen Sims hin und her bewegten. Die Wand war bald zerfurcht von den beiden Laserschwerklingen die immer wieder fauchend dagegenprallten. Schließlich verkeilten sich die Klingen der Kontrahenten ineinander und die beiden Krieger der dunklen Seite blickten sich hasserfüllt in die Augen wo das lodernde Feuer der roten Augen des Chiss auf die eiseskälte der dunklen Kriegerin traf.

Angestrengt versuchten beide die Klingen zu befreien. Zwischen zusammengebissenen Zähnen zischte Janem Arica zu:


Du hast für die gänzlich falsche Seite entschieden Menschenfrau. Ich habe den Orden schon einmal zerstört und ich werde es wieder tun wenn es sein muss. Ich liess den Orden auf Artek III in Schutt und Asche legen und ich war dabei Herr meiner Sinne. Der Geist Erebious' musste nicht von mir Besitz ergreifen. Ich tat es aus freien Stücken. Damals konnten mich Phollow und Arthious nicht zur Rechenschaft ziehen und ihr werdet mich auch nicht aufhalten. Schließ dich uns an oder Allegious wird dich mit seiner Thorheit mit in den Abgrund reissen.

Dann verstärkte Janem seinen Druck auf die Klinge und es gelang ihm sich zu lösen. Mit einem Salto nach hinten brachte sich Janem ans Ende des Simes und hielt einen Moment schwer atmend inne um seine Worte auf Arica wirken zu lassen.


Bastion - Sith Orden - Thronsaal - Sims
 
Bastion | Sith-Orden | Medistation | OP-Raum | schwerverlezter Karnbacca und Ärzte




Karnbacca mochte den Sith. Er zeigte keine wirkliche Reaktion vom Mitleid, sondern weihte ihn schon gleich ein. Der Wookiee bekam seit diesem Augenblick rein gar nichts mehr mit. Erst als ihm etwas am Arm zerrte, merkte er, dass er in der Krankenstation war. Karnbacca war Schmerzen gewohnt, aber so etwas, war für ihn unterträglich. Er wunderte sich, warum er seinen rechten Arm, und seine Beine nicht mehr spührte, und woher diese Schmerzen kamen. Der Wookiee konnte vor Schmerzen nicht wirklich gucken, und sah deshalb nicht, was die Ärzte machten.


Er wusste nur, dass es höllisch schmerzte. Es war, als würde man ihm Gedämre rausreissen, nur viel schlimmer. Doch Plötzlich spührte er etwas an seiner rechten Schulter. Als er die Augen öffnen wollte, merket er, dass eine helle Lampe über ihm war. Außerdem war sein Gehör nur schwach. Er konnte nur hektisches hantieren, und ein paar Stimmen, sowie irgend welche Gerätschaften hören. Jetzt spührte Karnbacca den Schmerz noch mehr. Jetzt merkte er, dass er nur noch ein schlaffes Diong, ohne Beine, und nur mit einem Arm war. Jetzt begann für ihn die Zeit des Leidens!


Karnbacca brüllte laut und lange...kleine Brüller....große Brüller....ein lautes Röhren...Die Schmerzen waren so stark...für den Wookiee unerträglich. Es war, als hätte man ihn in einem Lavasee gebadet, und anschließend durch einen Fleischwolf gedreht. Doch nun...konnte er erwas spühren. Seinen rechten Arm! Doch er fühlte sich anders an...schwerer...METALLISCHER! Jetzt begriff er! Seine Gedanken setzten schon fast aus, doch er war im Stande zu merken,das ihm Protesen angebracht wurden! Er merkte, dass seine Beine abgetrennt waren...Doch er wusste nicht, ob sein Arm schon wieder funktionierte. Plötzlich ströhmte ein gellender Schmerz durch seinen Körper, und er schlief mit einem lauten Brüller ein....



Bastion | Sith-Orden | Medistation | OP-Raum | schwerverlezter Karnbacca und Ärzte
 
[Bastion ? System ? SSD Ventar/Devastator ? Mannschaftsdeck] Alynn und Elysa

Einen Deckplan studierend, wartete die schlanke Corellianerin in Sichtweite zu der rothaarigen, vermeintlichen Technikerin, welche sich an einem Wartungsschacht zu schaffen machte. Für gewöhnlich war Alynn sehr beherrscht, doch schien in ihr jedes Mal eine tödliche Kälte zu erwachen, wenn sich jemand ihr nährte und sie in dessen Gedankengängen, wohl durchaus den Platz eines Lustobjektes einnehmen konnte.
Die kommende Szenerie ? welche dies wieder einmal bestätigte - betrachtete Elysa nur durch die Augenwinkel, und doch reichte es, dass Alynn ihr Bild als äußerst effiziente, wenn auch mit dem Hang zur Grausamkeit ausgestattete, Angehörige des dunklen Ordens bestätigte. Ihr ?Weiter unten.? hatte die ehemalige Jedi für einen Moment schmunzeln lassen, die Schwester des Oberkommandierenden genoss die Macht über Leben und Tod, welche ihre Ausbildung zur Sith ihr offenbarte. Eine verführerische Macht, mit den Versprechungen und Einflüsterungen der dunklen Seite versehen, gefährlich für das eigene Selbst. Elysa hatte ihre Schülerin einst davor gewarnt und jene würde diese Warnung nicht mit Füßen treten, Alynn wusste sehr wohl was sie tat.

Nachdem die temporäre Störung durch den Techniker beseitigt war, trat sie eilig hinzu, während die Rothaarige bereits im Inneren des Schachts verschwand. Sich noch einmal vergewissernd, dass sie unbeobachtet waren, kroch sie ebenfalls durch die Öffnung hinein. Einen kurzen Blick nach unten werfend entdeckte sie im schattigen Dunkel, weit unter ihr die Silhouette eines unnatürlich verdrehten Körpers. Ihr nächster Blick schweifte über sich, wo Alynn bereits weitere Sprossen erklomm, dabei mit einer kleinen Taschenlampe ausgestattet. Dieses Licht würde ausreichen entschloss Elysa und zog die Abdeckung wieder über den Eingangsschacht, um ihrer Schülerin dann zu folgen. In der Zwielichten Halbfinsternis des Wartungsschachtes, wurde sie sich einmal mehr gewahr, dass außerhalb der Schiffshülle eine Schlacht tobte. War es nichts Ungewöhnliches, das sie merkte, wenn in ihrer Nähe jemand starb, so war es doch seltsam, dass sie auf größere Distanzen nur bemerkte, wenn eine Vielzahl an Lebewesen gleichzeitig das Leben ließ. Immer wieder verkündete die Macht den Tod imperialer Soldaten ? vielleicht lies es sich damit vergleichen, wie wenn man einen Stein in ein ruhiges Gewässer warf. Es wurde unruhig, umso mehr Steine man hineinwarf, desto mehr wühlte man es auf und eben dies war es was die ehemalige Schmugglerin spürte und sie noch einmal eindringlich daran erinnerte, wie wichtig ihr Erfolg hier war.

Dass Alynn inne hielt registrierte die brünette Sith mit einem Hauch von Zweifel, für den Moment war sie sich unsicher, ob es ihre Eigener war, als das Gefühl wich, nachdem ihre Schülerin den Codezylinder des ? im Hangar - ermordeten Technikers zückte, deutete an, dass jene Emotion eher der Rothaarigen zuzuordnen war. Mit einem zufriedenen Lächeln vermerkte sie sich, dass die Jahre der Abwesenheit, keinesfalls das Band zwischen ihnen geschwächt hatte. Es war beinahe so wie in den Unbekannten Regionen, als man mit Needa zahlreiche Gefahren, namentlich einem verschollen geglaubten Clan der Mandalorianer begegnet war und die beiden Sith durch eben jenes Band, unter Needas taktischen Anleitungen, nach und nach das Kriegervolk in Bedrängnis brachten.
Das Zischen der Druckversiegelungsschleuse, riss Elysa aus den glorreichen Erinnerungen und der Weg ging weiter, durch die Eingeweide des Exekutor-Klasse Sternenzerstörers. An einer Kreuzung, wechselte man in einen Gang, welcher sie laut Alynn sehr nahe an die Brücke bringen würde.

Tatsächlich wurde die Anzahl der Präsenzen in der Macht mehr und mehr, wenn sie sich kurz bewusst darauf konzentrierte, und ebenso ein weiteres Nachtasten von ihr verhinderte, es wäre durchaus Aufschlussreich gewesen, die Emotionen derjenigen zuordnen zu können, doch überstieg dies Elysas Möglichkeiten ? wie sie sich selbst auf dem imperialen Siegesball demonstriert hatte. ?Was für eine Farce?? jener Gedankengang lies sie missbilligend ausatmen. Aber es würde bald ein Ende haben.


?Alynn, ich will Ventar lebend?? erhob sie wenig Gutes verheißend die Stimme. ?? nicht unbedingt unversehrt aber lebend.? Es entstand eine kurze Pause zu den folgenden Worten: ?Ich denke er gibt ein hervorragendes Exempel ab, welches das Oberkommando sicherlich statuieren will, wenn wir ihn der Flotte überantworten.? Würden die beiden Sith ihn an Bord des Schiffes hinrichten, würde es innerhalb der Flotte für Zündstoff, in der mit Gewissheit kommenden angespannten Phase, sorgen. Die Flottenoberen waren ganz gewiss nicht dumm, und auch wenn sie länger brauchen würden, um die Geschehen miteinander zu verknüpfen ? weil sie nicht darin involviert waren - , so würde es doch unweigerlich zu unangenehmen Fragen und Misstrauen gegenüber dem dunklen Orden kommen. Ein Misstrauen, dass sich nicht gegen Alynn oder sie selbst richten würde.

Ein grimmiges Nicken der Rothaarigen signalisierte, dass man so nahe wie möglich an die Brücke herangekommen war, wie man es sich durch die Wartungsschächte erlauben konnte, ohne Sicherheitsalarm auszulösen. Im Gang unter ihr nahmen ihre Machtsinne einige Präsenzen - vier um genau zu sein- wahr, welche sich jedoch kaum bewegten ? Wachen war die logische Schlussfolgerung. Ihre schlanke rechte Hand schloss sich um das kalte Metall des Lichtschwertgriffs, als sie jene Waffe aus der Oberschenkeltasche ihrer Uniform zog. Es war eine angenehme Vertrautheit, ebenso eine Gewissheit, welche die Waffe in sich barg. Elysa fokussierte die Macht um sich herum.
?Ich nehme die beiden Rechts, ihr Links.?

[Bastion ? System ? SSD Ventar/Devastator ? Brückensektion, Wartungsschacht] Alynn und Elysa
 

[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]




Kira starb, ganz langsam und qualvoll. Ihr entsetztes Gesicht, in dem sich ihre Verzweiflung Spiegelte, fachte Jolina in ihrem Angriff nur weiter an. Jaa, nun wurde der Verräterin endlich klar, dass ihr Ende gekommen war. Nichts und niemand könnte sie nun noch vor ihrem Schicksal retten! Jolina war ihr weit überlegen. Seit ihrer ersten Begegnung hatte Jolina mehr und mehr gelernt und Kira hingegen mehr und mehr verspielt. Wie dumm zu glauben, dass Ranik ihren Meister auch nur ansatzweise würdig ersetzten könnte. Doch dies alles spielt keine Rolle mehr. Vielleicht würde sie ja im Jenseits Erkenntnis erfahren.

Wieder endete ihr Werk erneut kurz vor der Vollendung. Wer war es diesmal? Der Machtstoß traf Jolina erneut unerwartet, doch ihre Machtfäden verhinderten das Schlimmste. Auch wenn ihr Todesstoß gegen Kira nun gestoppt wurde. Weitere Verletzungen ihres Körpers konnte sich die Apprentice nicht leisten. Sie spürte bereits wie nah an Abgrund sie stand. Der Kampf gegen zwei fast ebenbürtige Gegner hatte sie an ihre Grenzen geführt.

Der Stoß gegen die Säule machte ihr nicht aus im Vergleich zu der Erkenntnis, wer ihr diesmal dazwischen gefunkt war. Irgendwie hatte es Dalen geschafft wieder zu Kräften zu kommen. Wie war dies nur möglich? Ihre Attacke hätte ihn für Stunden ausschalten müssen! Welche Teufelei hatte er noch auf Lager und woher nahm er plötzlich seine Kraft? Dalen schien davon überzeugt zu sein gegen sie zu gewinnen. Wie lächerlich! Genau wie Kira war er ein Nichts. Nur ein blinder Bluthund seines entstellten Meisters.

Die Attacken wehrte einer von Jolinas Tentakeln ab und verging in der Sinfonie der Macht. Es war nur einer! Unbedeutend für ihren Sieg. Mit seinem Lichtschwert zertrümmerte er Teile einer Säule und schleuderte ihr die Trümmer entgegen. Gleichfalls ein zu belächelnder hilfloser Akt der Verzweiflung. Dann kündigte der Verräter seine nächste Technik an, von der er wahrlich überzeugt zu sein schien. Jolina hatte keine Lust mehr zu spielen. Egal, was Dalen noch zu bieten hatte, er würde nun endlich sterben!


?Spar dir die Worte Verräter, was ich begonnen habe werde ich nun vollenden!?

Spuckte Jolina kalt hervor und setzte dazu an ihre Machtfäden dem Feind entgegen zu schleudern. Doch plötzlich sackte Dalen kurz zusammen und Jolina spürte, wie sich seine Aura verfinsterte, Stark verfinsterte. Doch es blieb nicht dabei auch auf seiner Haut breiteten sich dunkle Flecken aus. Ein wenig geschockt und gleichzeitig fasziniert hielt Jolina inne, um zu sehen, was nun mit Dalen geschah. So viel Dunkelheit?

Dalen ließ sein Lichtschwert in seine Hände gleiten und aktivierte die Blutrote Klinge. Dann stürmte er auf Jolina zu. Diese Aktivierte ihrerseits ihr Lichtschwert und ließ einen ihrer Machtfäden um ihren Schlagarm wandern um die Wucht des Angriffes zu kompensieren. Der Schlag war unglaublich hart und hätte Jolina vermutlich von den Füßen gerissen, wenn sie nicht ihre Unterstützung gehabt hätte. Wie in rasender Tollwut drang Dalen auf sie ein und versuchte ihre Verteidigung zu durchdringen. Doch die angestaute Macht in der Apprentice war noch längst nicht verbraucht.

So Rasend und Wütend er auch auf sie eindrang, seine Verteidigung ließ er dabei völlig außer Acht. Diese Schwäche nutzte Jolina schamlos aus und versetzte den Verräter eine schmerzhaften Hieb mit ihrer Waffe. Doch keine Reaktion folgte auf diese Verwundung, Im Gegenteil, die Raserei des Verräters schien sich nur noch zu steigern. Schockiert konzentrierte sich Jolina erneut und konnte einen weiteren Treffer landen und das Fleisch des Verräters versengen. Doch erneut blieb Dalen davon unbeeindruckt und die Kraftreserven der Apprentice gingen langsam zu Neige.


?Wie???


Voller Entsetzten erkannte Jolina, dass sie sich diesmal vielleicht verkalkuliert hatte. Waren ihre Reserven verbraucht, konnte sie ihren Körper nicht länger schützen. Panik kam in ihr Hoch. Sie hatte alle Trümpfe verspielt und nun nichts mehr um Dalens Rage aufzuhalten. Wenn ihre gesparte Kraft nicht reichte würde sie sterben. Voller Panik versuchte sie einen Ausweg zu finden. Selbst ihr Droide könnte ihr nicht mehr helfen, denn wenn Dalen schon nicht auf ihre Schwerthiebe reagierte, würde er wohl kaum auf den Mikroblaster des Remote reagieren! Diesmal steckte Jolina wirklich in der Zwickmühle.



[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]
 
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]

Kira sah schon ihrem Ende entgegen, als plötzlich ein Großteil der Schmerzen verblasste. War sie jetzt tot oder war sie kurz davor? Ihr Herz machte vor Angst einen Satz, doch dann hörte sie neben sich einen lauten Knall, dann Stimmen und dann das Aufeinanderprallen zweier Lichtschwerter. Kira nahm alles nur verschwommen wahr und all ihre Sinne waren wie benebelt. Sie hörte schwer, das Bild vor ihr war verschwommen und ihre Gliedmaßen wollten sich nicht so bewegen, wie sonst. Panisch atmete sie die Luft ein und es schmerzte unerträglich, denn ihr Hals brannte noch durch den Druck, der auf ihm gelastet hatte. Die junge Apprentice keuchte und wand sich noch leicht auf dem Boden, da sie noch immer Schmerzen empfand und kämpfte sogar um ihr Bewusstsein. Ab und zu wurde ihr immer wieder schwarz vor Augen und plötzlich zog wieder ganz entsetzlich etwas in ihrem Unterleib und kurz darauf drehte sie sich am Boden zur Seite und erbrach sich. Die Schmerzen im Unterleib waren noch stärker als sonst, wahrscheinlich durch den Kampf oder dem Sauerstoffmangel. Kira wusste es nicht. Kira versuchte sich leicht aufzusetzen, doch brach den Versuch schnell ab, als ihr Kreislauf völlig verrückt spielte und sich alles drehte. Doch sie konnte hier nicht auf dem Boden liegen bleiben! Man würde sie leicht töten können, sei es durch eine Klinge! Sie durfte keine Schwäche zeigen! Wieder versuchte Kira sich aufzurappeln, fiel jedoch schon beim Aufsetzen zu Boden und erbrach sich wieder.

Wieso hatte Jolina eigentlich mit ihrem Angriff geendet? Irgendwie schien sie gegen jemanden kämpfen zu müssen. Doch gegen wen? Wer war ihr Retter? Kira versuchte etwas zu erkennen, konnte jedoch nur schemenhaft zwei Personen kämpfen sehen mit ihren Lichtschwertern. Kira strengte sich an, um mit der Macht ihren Retter ausfindig zu machen, auch wenn es ihr im Moment nicht leicht fiel.

Dalen! Was für ein Glück. Na, dann waren sie ja quitt. Vielleicht würde er es ja schaffen die kleine Kröte zum Schweigen zu bringen. Anscheinend stand es im Moment für ihn besser, denn er teilte nur Schläge aus und blockte fast kein einziges Mal und sie spürte sehr viel dunkles in ihm. Sehr gut.

Kira stöhnte leicht, als sie sich wieder auf den Rücken drehte und versuchte aus der Macht wieder Kraft zu schöpfen. Diesmal hatte Jolina sie wirklich fast in den Tod geschickt und wenn sie nicht bald wieder auf die Beine kam, würde sie oder jemand anders ihr noch das Leben nehmen!
Kira öffnete sich der dunklen Seite und ließ die Macht auf sich einwirken und spürte, wie die Kraft in ihre Gliedmaße zurückkehrte, wenn auch nicht viel. Langsam kehrte auch ihr Augenlicht zurück und die Stimmen und Geräusche wurden wieder klarer. Mit viel Mühe stemmte sie sich auf alle Viere und krabbelte zur nächsten Wand und lehnte sich mit dem Rücken gegen sie. Schweiß gebadet verschaffte sich Kira einen Überblick über die Lage. Alle kämpften noch und Dalen schien tatsächlich in der Gewinnerpose zu sein. Wenigstens etwas. Sie konnte erstmal nicht kämpfen, sondern musste Kräfte sammeln. Kira zuckte leicht zusammen, als sich ihr Unterleib wieder verkrampfte und erbrach sich fast nocheinmal. Im Moment war es schlimmer als sonst. Was war, wenn Jolina doch recht hatte und sie schwanger war? Würde sie durch das Ganze hier dann das Kind verlieren? Nein...warum dachte sie überhaupt darüber nach?! Sie war nicht schwanger, dass war unmöglich. Kira verdrängte damit den Gedanken und damit auch die Angst vor Ranik, wenn es doch wahr sein würde, doch das war es nicht. Sie war nicht schwanger, niemals... .


[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]
 
[in der Hoffnung nichts übersehen zu haben ...]

- Bastion - Orbit - Überreste des Reaper-Verbands, relative Nähe zur linken Flanke -Tie-Defender - Billie

Wow, na sowas – sie hatte es hier also tatsächlich mit echten Piloten zu tun, denn die beiden Advanced drehten mit einem grüßenden Wackeln ihrer beider Solarpaneel plötzlich ab und ließen Billie in Ruhe.
“Na denn, ein “Ciao” hätte ja wohl noch drin sein können.” Billie war ein wenig enttäuscht, besann sich dann aber eines besseren und beeilte sich dann mit dem Ausgleichen ihrer Schilde. Kaum war sie damit fertig, rief sie Foster schon wieder beisammen und unversehens war sie wieder zusammen mit Aiden unterwegs. Er führte sie geradewegs auf eine Rotte TIE-Fighter zu, von denen er den ersten ohne zu zögern abschoss, während beiden anderen auseinanderstoben und versuchten zu flüchten.
“Meine Schonfrist .......” Billie zögerte – beinahe eine Sekunde zu lang. Verdammt, dieser Wahnsinn hatte sie ganz schön aus dem Trott gebracht. Inzwischen waren die bläulichen Lichter der Ionenkanonen weniger geworden und mehr und mehr schien man sich an die Situation gewöhnt zu haben. “Man”, Billie schnaubte: “man ja, aber ich nicht!”. Sie war plötzlich nicht mehr die alte, Billie – the cat war weich geworden – viel zu weich und barmherzig. Warum hatte sie sich gerade ihre Rolle als Wächterin über Gut und Böse ausgesucht? Warum tat sie nicht das, wozu sie beauftragt worden war: den Imperator und das Imperium zu schützen. Und diese Piloten, gegen die sie da kämpfte, waren eindeutig auf der falschen Seite. Und dennoch nagte diese Ungewissheit an ihr, ob die anderen denn wirklich wussten, was sie da taten. Und inwieweit war ihre schicksalshafte Begegnung mit Zion Schuld an dem ganzen Dilemma? Fragen über Fragen, auf die sie keine Antwort fand .....

Mehr gezwungenermaßen, denn aus freien Stücken, antwortete sie Aiden schließlich mit einem Doppelklick als Bestätigung – und setzte sich halbherzig hinter den näheren der beiden TIEs. Folglich dauerte ihr Kampf weitaus länger als notwendig – ein einfacher TIE sollte kein Problem für einen Defender sein ....aber Billie war in diesem Moment einfach nicht mehr sie selber. Mit Müh' und Not erreichte sie einen Totalausfall der gegnerischen Systeme, nur um dann mit ansehen zu müssen, dass ein dummer unerfahrener Advanced-Pilot die Chance auf einen Abschuss nutzte, um seine Abschussanzahl zu erhöhen.
Billie kämpfte mit den Tränen. Sie war nahe dran, sich über einen öffentlichen Kanal zu erkundigen, ob die Abschüsse in dieser Schlacht überhaupt gezählt wurden. Doch sie fragte nicht – was sollte das auch bezwecken? Sie noch tiefer in Verzweiflung stürzen? Wenigstens hatte Aiden sich dieses Mal insoweit beherrscht, dass er den trudelnden TIE in Ruhe ließ und sich nicht weiter darum scherte.

Vielleicht hätte sie ihm deshalb endlich ein Wort schenken sollen, aber sie sollte keine Gelegenheit dazu haben: noch während sie sich um die TIEs gekümmert hatten, näherte sich ihnen eine kleinere Anzahl von Kanonenbooten, welche jetzt mit unverminderter Wucht angriffen. Eines davon setzte sich auch hinter sie, als Rotte 4 auseinander scherte, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten.
Mamids Schild – einzig und allein durch die Schuld seiner unfähigen Pilotin um einiges reduziert - würde nicht mehr lange durchhalten, falls sie ihre Strategie nicht ablegen würde. Doch sie schaffte es nicht, ihre scharfen Waffensysteme auch zu benutzen. Stur hielt sie weiterhin mit den Ionenkanonen drauf, welche - schon ziemlich entladen – kaum mehr einen Schaden zufügen konnten. Und aufgrund ihrer miesen seelischen Verfassung und trotz ihres wendigen Sternentänzers gab sie sich schlussendlich auf ......Billie wollte nicht mehr und konnte nicht mehr. Ein einziger Treffer mit einem grünen Laserstrahl reichte schließlich aus, um ein Loch in den Transparistahl ihrer Cockpitkugel zu schmelzen und die Luft des Innenraums mit seinem hochenergetischem Strahl zu erhitzen. So also fühlte sich das an ....so war das also, wenn man starb ......Billie spürte nichts. Nur dass sich ihr Visier schlagartig verdunkelte und ihre Hand instinktiv den Auslösers des eingebauten Schleudersitzes suchte .........


- Bastion - Orbit - Überreste des Reaper-Verbands, relative Nähe zur linken Flanke -Tie-Defender - Billie
 
Sith-Orden - Wachstube der Imperial Royal Guards mit Zion und Eron

Schon als sie ihr Lichtschwert aktiviert hatte, war Alisah klar, das ein Kampf unausweichlich geworden war. Eron griff Zion auch sofort an und so begann der Kampf. Zion war wirklich gut geworden, Eron bekam das auch gleich zu spüren und Alisah verzog ganz leicht ihr Gesicht als sie den Tritt in die Magengrube des anderen Adepten mit an sah. Das musste echt weh getan haben doch Mitleid war nicht angebracht. Ein Kampf war ein Kampf und da bekam man nun mal oft was ab. Auch sie bekam das gleich darauf zu spüren. Wie sie Machtstöße doch Hasste. Es gab kaum was, das man dagegen tun konnte, außer sich mit aller Kraft dagegen zu stemmen. Trotzdem trudelte sie jetzt auch wieder nach hinten und rollte sich gerade noch zur Seite Ab, als Eron in ihre Richtung geschleudert wurde. Aber wenn Zion dachte, das er sie so klein kriegen würde, hatte er sich geschnitten. Abrollen und wieder auf springen waren Eins.

Es bringt wirklich nichts zu diskutieren. So verblendet wie du bist.
Dein Meister is nicht der Stärkste!


Konnte Alisah gerade noch Antworten bevor Zion dann auch schon wieder gegen sie und Eron vor ging.
Schnell war die Schlagfolge und Alisah musste für sich zugeben, es wäre schwer gewesen allein gegen Zion zu kämpfen. Eines musste man Menari also lassen, er brachte seinen Schülern schon einiges bei.
Aber Alisahs Meister waren auch nicht schlecht. Charon zu mindest hatte ihr viel bei gebrach. Na ja, über Allegious Eigenschaften als Meister konnte sie noch nicht viel, aus eigener Erfahrung, sagen. Aber sie hielt sich trotzdem schon für ganz gut ausgebildet. Gut genug jedenfalls um nicht zu erschrecken oder verwundert zu sein, als Zion die zweite Klinge aktivierte. Im Grunde war es ja nur legitim, das er sich gegen zwei Klingen auch mit eben so vielen zur Wehr setzte.
Eine schnelle Schlagfolge mit dem Doppelschwert zwangen Alisah und Eron erst einmal dazu etwas zurück zu weichen. Gefährlich schnell bewegten sich die Klingen und der Raum war erfüllt vom surren der Waffen. Einen Bruchteil einer Sekunde war Alisah Abgelenkt, als sie aus dem Gang hinter sich, der zum Thronsaal führte, ein gewaltiges Krachen zu hören war. Es klang fast als würde jemand den Raum abreißen. Aber lange hatte Alisah keine Zeit sich zu fragen was dort gerade geschah. Die eine Sekunde Unachtsamkeit trug schon genug Konsequenzen für Alisah mit sich. Eine von Zions Klingen hatte Alisahs Oberschenkel gestreift. Zum Glück nicht so nahe, das sie eventuell das Bein verlieren würde. Aber nahe genug um die Kleidung zu versenken und eine doch recht tiefe Wunde zu hinterlassen. Der Raum war plötzlich nicht nur vom Ozongeruch der aktivierten Klingen erfüllt, sondern auch vom Geruch verbrannten Fleisches.
Ein Schmerzensschrei entkam Alisah's Mund, bevor sie ihre Lippen wieder fest aufeinander drückte und die Zähne zusammen biss so das nur noch ein leises Knurren vernehmbar war.
Das würde Zion ihr büßen!
Kraftvoll schlug sie nun wieder gegen Zions rasende Klingen, drängte ihn, mit Erons Hilfe sogar wieder einige Schritte zurück.
Ihr Schwert mit einer Hand führend, rief sie mit der Anderen eine der Fackeln von der Halterung an der Wand zu sich. Jetzt würde sie Zion zeigen was sie bei ihrem alten Meister gelernt hatte.
Wahrscheinlich wirkte es merkwürdig, als Alisah die Energiefackel so berührte, das die Energie ungehindert in ihren Körper fließen konnte. Vielleicht dachte Zion sogar, sie sei verrückt geworden, als sie dies tat, aber im selben Moment lies diese Energie und Alisha?s besondere Begabung noch je zwei weitere Alisahs und Eron?s um Zion herum entstehen. Auch Eron sah bestimmt die wundersame Vermehrung doch für ihn bestand ja in noch mehr Erons und Alisahs keine Gefahr. Zion hingegen! Was würde er jetzt tun? Nun standen ihm, zu mindest für einen Moment 6 Gegner gegenüber. Vier davon konnten ihm nichts tun. Aber sicher war es schwierig die zwei darunter heraus zu finden, die durchaus tödliche Waffen in der Hand hielten und sie auch benutzen würden.
Alisah wusste, das sie diese Sinnestäuschung nicht lange aufrecht erhalten konnte und so beeilte sie sich ihren Platz mit einem der Alisahbildern zu wechseln und Zion nun aus einer anderen Position heraus an zu greifen.
Schon begannen die Illusionen zu flacker als Alisah wieder gegen Zion vor ging und mit erhobenem Lichtschwert auf ihn zu stürmte.


Sith-Orden - Wachstube der Imperial Royal Guards mit Zion und Eron
 
[Bastion – System – Zentrum der Schlacht - SSD Intimidator – Brücke] Line Captain Herrick, Vize Admirale Bolitho und Brückencrew

„Sir, der Reaperverband schlägt gemeinsam mit der Umbra Ventars Reserve zurück, sie halten sich besser als wir erwartet hatten.“ Verlautete Line Captain Herrick zwar nicht unbedingt glücklich, aber man sah ihm an, dass er es wohl als gute Nachricht empfand. Der Vizeadmiral nahm es mit einem Nicken zur Kenntnis, hier ging es nicht mehr darum imperiale Leben zu retten, sondern einzig und allein Bastion zu verteidigen. Ventar hatte seinen Standpunkt klar gemacht, er wollte siegen, um jeden Preis und ihm war jedes Mittel recht. Aber Bolitho konnte seine Skrupel nicht einfach so über Bord werfen, kapitale Schiffe zu ionisieren dauerte bedingt durch die geringe Anzahl an schweren Ionengeschützen der Imperiums II Klasse Sternenzerstörer für seinen Geschmack zu lange. „Unsere ISD II Eskorte soll versuchen mit ihren Ionenkanonen den Carrackkreuzer Punisher und die Corvette Crusader auszuschalten, viel dürften Beide nicht mehr aushalten…“ Das - im Vergleich zu Sternenzerstörern geringe Durchhaltevermögen der beiden kleineren Schiffe, würde einem Großteil derer Besatzungen das Leben bewahren. „Geben sie ebenso durch, das sie uns Feuerunterstützung für die Gorgon geben sollen.“
Schon jetzt fraßen sich vereinzelt Turbolasergeschütze durch die geschwächten Schilde hindurch, lange würde sie nicht mehr standhalten.

Eine schmerzhafte Veränderung der Situation auf der rechten Flanke ließ ihn innerlich toben und fluchen, immer wieder ballte er die rechte Hand zur Faust. „Wir dürfen die Rechte nicht verlieren, wo wir gerade die Linke erst gesichert haben…“ brachte Bolitho leise von sich. Herrick ergriff das Wort. „Ich schicke ihnen die Insidious zur Unterstützung, das sollte uns die Zeit verschaffen...“ Der Line Captain hielt mitten im Satz inne und starrte regelrecht auf das Taktikhologramm. „…das will er nicht wirklich tun…“ flüsterte er betroffen. Nachdem der Vizeadmiral den Blick vom ersten Offizier ebenfalls hin zum Hologramm wendete, wusste er was Herrick meinte. Die schwer beschädigte Lusankya hatte Fahrt aufgenommen, und da Bolitho dem Kommandanten – Captain Gomez – kannte, wusste er was es bedeuten würde. „Zahlreiche Rettungskapseln starten von der Lusankya…“ kommentierte der erste Offizier leise, sein Kommandant konnte indes nur Nicken. Das Hologramm nahm dem Schrecken ein wenig die Wirkung, als die beiden verkleinerten Sternenzerstörer der Imperiums II Klasse aufeinander trafen, und was hier so klein und unbedeutend aussah, wie ganze Sektionseinheiten auseinanderdrifteten, war dort draußen im All der eisige Tod. „Captain Gomez hat die Merciless mit in den Tod gerissen, Sir.“ Ein weiterer Mann, dessen Loyalität niemals zur Frage stand, hatte das Leben seiner Crew und seine eigenes geopfert, um Bolitho die Flanke zu sichern. Das stärkste Feindschiff auf der rechten Flanke war somit ausgeschaltet aber die vier – wenn auch schon angeschlagenen – Sieges-Klasse Sternenzerstörer würden der Rage und der Insidious Schwierigkeiten bereiten können. Gomez Opfer hatte jedoch scheinbar den Captain der Iron Fist ebenfalls inspiriert und die eben noch verstummten Geschütze des Kriegsschiffes erwachten wieder zum Leben, es sah ganz so aus, als würde man die Asgard fokussieren.
„Bis zum letzten Mann…“ nickte Bolitho anerkennend und stolz, dennoch mit mehr als dem Anflug von Bedauern in der Stimme.

Erneut meldete sich Herrick zu Wort:
„Auf der linken Flanke hat Line Captain Soran das Kommando übernommen, er meldet die Triumph und die Reliant sind ausgefallen, die Reliant scheint Probleme mit ihrem Reaktor zu haben, die Triumph hat sich noch nicht gemeldet.“ Dem Vizeadmiral fiel unangenehm auf, dass die Übersicht über die Schlacht immer einfacher wurde, zu viele Einheiten auf beiden Seiten waren bereits ausgefallen. Die Miniaturansicht der Linken zeigte die beiden Sternenzerstörer Avenger und Vengeance, deren Ionenkanonen gemeinsam ungemindert auf die sich kaum noch wehrende Entangler einregneten, während die Turbolaser der verbündeten Imperiums-Klasse Sternenzerstörer erste Rumpftreffer beim VSD Dominator verzeichneten. Eine weitere – diesmal gewaltige Explosion – zwang Bolitho die Augen leicht zu verengen, die eben noch so siegreiche Gladius war schlussendlich dem zusammengeschlossenen Angriffsverband der Transporter, insbesondere den Sturmtruppentransportern mit ihren Torpedowerfern, zum Opfer gefallen.

„Sir, die Siegesklasse Zerstörer von Ventars linker Flanke konzentrieren ihr Feuer verstärkt auf kleinere Einheiten – die Tagai, die Vanity und die Onslaught sind ihnen bereits zum Opfer gefallen. Die Nightcaller und die Vindictive bitten um die Erlaubnis zum Rückzug.“ Bolitho musste nicht lange überlegen. „Erlaubnis erteilt, stellen sie den Fregatten diese Option ebenfalls zur Verfügung, die Kommandanten sollen jedoch selbst entscheiden – sie sind vor Ort und können das entsprechend beurteilen.“

[Bastion – System – Zentrum der Schlacht - SSD Intimidator – Brücke] Line Captain Herrick, Vize Admirale Bolitho und Brückencrew

Verlustübersicht:
Bolitho - Loyalisten

DREAD Furnace [zerstört]
VSDII Reaper [zerstört]
ISD II Stalwart [zerstört]
CRK Insurrection [zerstört]
CRV Hunter [zerstört]
CRVa Draconis [zerstört]
LANCER Black Asp [zerstört]
FRG Blade [zerstört]
ISD I Iron Fist [schwer beschädigt]
ISD II Lusankya [zerstört]
ISD II Reliant [schwer beschädigt]
ISD II Triumph [schwer beschädigt]
ISD II Cherub [Wrack]
LANCER Interceptor [ionisiert]
CRK Tagai [zerstört]
CK Vanity [zerstört]
LANCER Onslaught [zerstört]


Ventar - Verräter

VSD II Black Sword [mittelschwer beschädigt - Steuerlos]
ENF Takao [zerstört]
DREAD Silencer [Wrack]
CK Assault [Wrack]
CRV Demolisher [zerstört]
CRV Defiant [ionisiert]
CRK Anger [zerstört]
CRK Hatred [zerstört]
CRK Passion [Wrack]
VIN Revenge [zerstört]
STRIKE Majesty [zerstört]
CK Conqueror [zerstört]
DREAD Punisher [ionisiert]
LANCER Dominator [ionisiert]
CK Punisher [ionisiert]
CR90 Crusader [ionisiert]
VSD Gorgon [Wrack]
IDSD Entangler [ionisiert]
ISD II Gladius [zerstört]
ISD II Merciless [zerstört]
VSD Dominator [mittelschwer beschädigt – manövrierunfähig]
VSD Asgard [Wrack]
 
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- Bastion - Orbit von Bastion - zwischen den Fronten - vierte Rotte - Wolve Sieben - allein -

Aiden atmete tief ein. Die Schlacht war noch immer vollkommen unkoordiniert. Die imperialen Streitkräfte von Bastion hatte es kalt erwischt, aber sie wehrten sich standhaft. Bei manchen Offizieren konnte der Pilot einfach nur den Hut ziehen… oder halt seine Arbeit ausgezeichnet machen und so noch ein paar lästige Jäger sowie Kanonenboote von den Schiffen fern halten. Trotzdem gefiel ihm diese Art des Krieges nicht. Das Imperium war auf seinem Zenit und schon sammelten sich die ersten Neider.

Noch einmal betätige er den Auslöser und feuerte eine grüne Salve in den schwarzen Raum. Glücklicher Weise geriet genau in diesem Moment eines der gefährlichen Kanonenboote in das Feuer. Die ersten Schüsse konnte es irgendwie abwehren, aber dann durchdrangen drei weitere Blitze die Hülle. Im Endeffekt war der Verräter Geschichte. Nur noch ein paar Trümmerteile erinnerten an dessen Existenz. Im nächsten Moment überprüfte der imperiale Pilot seine Armaturen.

Wie es schien war jeder Wolve in ein oder zwei Gefechte verwickelt. Einige hatten recht einfache Gegner, andere mussten an ihren Duellpartner regelrecht knabbern. Aiden lächelte gelassen. Der Aufstellung der einzelnen Schiffe nach würde diese Schlacht nicht mehr ewig gehen. Ein gewisses Fluchtmuster war zu erkennen, aber natürlich zögerte die loyale Flotte diesen Zeitpunkt heraus. Plötzlich fiel ihm auf, wie Zwölf immer mehr in Bedrängnis geriet. Zwei Abfangjäger hatten es auf den Defender abgesehen.

“Vielleicht sollte ich da mal mitmischen…”, murmelte Aiden und richtete seinen Tie auf die Position aus.

Danach glich er die Energie von Schilde, Antrieb und Laser wieder aus. Alles in allem lief es noch recht gut für ihn. Seine Schäden hielten sich auf einem niedrigen Level und die Schilde waren sehr belastbar. ‘Wirklich ein Meisterwerk an Jägertechnik.’ Unter seinen sanften Bewegungen bahnte sich der Tie einen Weg auf die beiden feindlichen Abfangjäger. Um ihn herum herrschte das regelrechte Chaos, doch der Pilot blieb kühl und sachlich. Ruhig nahm einen der beiden Verräter ins Visir. Die Abfangjäger hatten mit ihren Angriffsmanöver begonnen und strapazierten nun den Schildgenerator des Defender. ‘Hätte sie doch mal etwas schärfer geschossen’, dachte sich Aiden und schickte einen Torpedo auf die Reise.

Ohne Probleme weichte der Abfangjäger aus. Wahrscheinlich hatten auch diese Tie ein Warngerät für Torpedos in der Standartversion. Doch seine Mühen waren vergebens, denn der Torpedo ließ nicht so schnell locker. Aiden überließ den Verräter deshalb seinem Schicksal. Lieber kümmerte er sich um den anderen. Billie hatte es wirklich schwer, denn es schien so als ob der Gegner ihr im Nacken sitzen würde. Die Schilde von ihr hielten nicht mehr lange durch. Plötzlich drang ein Schuss durch das Cockpit. Aiden stockte der Atem, doch einen Herzschlag später kam die Pilotin aus dem Cockpit.

Der Pilot biss sich auf die Unterlippe. Wieder hatte er Gefühle zugelassen wo sie einfach fehl am Platz waren. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden feuerte er auf den Abfangjäger. Wenigstens den Abschuss wollte er sich noch gönnen. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr. Er spürte förmlich, wie sich hier im Orbit eine gewisse Spannung aufbaute. Die beiden Flotten rangen um den Sieg und lange würde die ganze Sache nicht mehr gehen.

Mit zwei gezielten Blitzen erwischte er den Abfangjäger auf der Stelle. Gnadenlos hatte er auf das Cockpit gezielt und dieses Mal sogar den Antrieb erwischt. Aiden trat das Querruder durch und machte eine Schleife. Auf seinem Schirm konnte er Billie ausmachen. Zwar war sie nicht gerade seine Favoritin unter den Kollegen, aber er würde niemanden auf dem Schlachtfeld liegen lassen. Im Endeffekt erwartete er dieses Verhalten auch von seinen Leuten. Vorsichtig setzte er den Traktorstrahl ein. Auf Anhieb hatte er seine Kameradin erwischt.

Wolve Sieben hier, Zwölf ist aus dem Rennen. Ich kümmere mich noch schnell um eine Unterkunft für sie und dann bin ich wieder aktiv dabei”, gab er kurz über den Staffelkanal durch.


- Bastion - Orbit von Bastion - zwischen den Fronten - vierte Rotte - Wolve Sieben - allein (mit Billie im Schlepptau) -
 
[Bastion | Halle der Völker und Kulturen| Tanzfläche] Arith, Fleur und alle Anwesenden

Fleur trieb das Kompliment des Bothaners einen zarten Hach von rosa auf die Wangen. Allerdings weniger da sie sich geschmeichelt fühlte als viel mehr da sie sich schämte. Dem Respekt, den er ihr zusprach, erachtete sich die junge Millionenerbin nicht für würdig.
In dieser Situation war das junge Fräulein sehr froh, ihrem Tanzpartner nicht in die Augen sehen zu müssen. Ihr verschleierter Blick, fürchtete sie, hätte sie verraten. Glücklicherweise war der Bothaner in den Feinheiten der Körpersprache ihrer Kultur nicht sehr bewandert. Selbst andere Menschen hatten da häufig ihre Schwierigkeiten. Hinter den Nuancen des Lächelns einer wohlerzogenen Frau konnte so vieles stecke. Von Höflichkeit bis hin zu? bis hin zu Mordlust.

Die nächste Frage Arith Caths brachte Fleur für einen Augenblick dann aber doch ins Wanken. Auch körperlich, wenngleich sie sich wieder fing ohne ernstlich aufzufallen.


?Ähm, ich?.?

Was sollte sie sagen, fragte sich Fleur. Dass sie eines dieser reichen Kinderchen war, die nur zu ihrem Posten gekommen waren, weil ihr Daddy viel Geld auf dem Konto hatte? Dann aber besann sie sich eines besseren und lächelte charmant.

?Sie müssen wissen, Sir, ich bin nicht ehrgeizig. Ich möchte meine Arbeit gewissenhaft ausführen und die Menschen auf Anaxes unterstützen. Das hat für mich höchste Priorität und ist mein größter Wunsch.?

Selbstaufgabe wurde in ihrer Kultur großgeschrieben. Sich ganz der ihr anvertrauten Aufgabe zu widmen und ihr gerecht zu werden zu wollen klang viel besser als nicht zu wissen was aus ihr werden sollte; denn sie wollte eine Sith werden. Da sie sich heimlich umhören sollte konnte sie davon allerdings nichts verlauten lassen. So zumindest hatte Fleur die Anweisung ihres Meisters verstanden.

[Bastion | Halle der Völker und Kulturen| Tanzfläche] Arith, Fleur und alle Anwesenden
 
- Bastion - Center - Militärkrankenhaus - Krankenzimmer - Billie mit Dr. Morgan Bennett -

?Miss Ferrer? Wie geht es Ihnen??

Ui, wurde man in der Hölle derart freundlich begrüßt? Nur blöd, dass das Klima einem nicht sonderlich gut zu bekommen schien. Billie hatte fürchterliche Kopfschmerzen und fühlte sich ziemlich durch die Mangel gedreht. So langsam realisierte sie aber, dass es um sie herum ziemlich finster war ? was scheinbar daher rührte, dass sie die Augen geschlossen hatte und diese sich auch nicht auf Anhieb öffnen wollten. Auch vermerkte es ihr ohnehin geschulter Gleichgewichtssinn, dass sie sich in der Horizontalen befand, statt wie von ihr erwartet in der Vertikalen und aufrecht stehend. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht.
Billie schluckte trocken und versuchte zu reden ? aber auch ihr Mund wollte sich nicht zu einer deutlichen Artikulation herablassen. Es gelang ihr lediglich ein unschönes Stöhnen und schließlich ein klägliches Krächzen, bevor sie erschöpft aufgab und wieder verstummte. Dann stürzte die Hölle auf sie ein: fürchterliche Schmerzen strömten durch ihren ganzen Körper, Krämpfe begannen sie gegen ihren Willen durch zu schütteln und schließlich entglitt ihr wieder jeglicher Sinn für Raum und Zeit ? sie bemerkte nur noch, dass einem brennenden Stich ein wohliges Kribbeln - ausgehend von ihrem linken Arm ? folgte.......


?Ah, sie ist wieder da.?

Allgemeines Stimmenwirrwarr um sie herum folgte. Jemand befummelte ihren Arm, woraufhin Billie sich unwirsch dem Griff entziehen wollte, was aber umgehend mit mit einem weiteren brennenden Schmerz bestraft wurde.

?Miss Ferrer, hören Sie mich? Wenn ja, dann geben Sie mir bitte ein kurzes Zeichen.?

Ein Zeichen, der Typ war echt gut. Wie sollte man ein Zeichen geben, wenn jede Bewegung umgehend mit Schmerzen bestraft wurde. Zumindest schien sie nicht in der Hölle angekommen zu sein, denn die Geräuschkulisse ließ auf eine Med-Station schließen. Nur wo?
Ah verdammt, das Zeichen. Mit einiger Anstrengung und einer ziemlichen Portion eisernen Willens schaffte es die Pilotin dann doch, die verklebten Augendeckel einmal auf und wieder zu zuklappen.


?Na bitte, geht doch.?

Die Stimme des Weißkittels, den ihr Blick kurz erhascht hatte, klang angenehm und hatte einen bekannten Akzent, den Billie an jemanden erinnerte, nur wollte ihr dieser jemand jetzt partout nicht einfallen.

?Zwei Mitglieder des WolveSquads an einem Tag sind auch wirklich ein bisschen viel. Ich habe mich noch nicht vorgestellt ? verzeihen Sie mir. Dr. Morgan Bennett mein Name. ?

Bennett, Bennett ? klar das war der Name von John, wo steckte der denn überhaupt? Billie schluckte noch einmal, öffnete dann wieder die Augen und blickte in ein paar müde und besorgt blickende, aber dennoch warm wirkende Augen. Zwei Wolves? War noch einer verletzt worden?
Langsam aber sicher kam sie wieder, die Erinnerung an die unselige Schlacht, die vermutlich immer noch tobte. Imperium gegen Imperium ....es war der reine Wahnsinn und Billie war ganz und gar nicht damit zurecht gekommen.
Noch ehe sie etwas dagegen unternehmen konnte, klappten ihre Augenlider aber wieder zu und verschonten sie vor weiteren Bildern.


?Sie befinden sich im Militärkrankenhaus auf Bastion. So wie es aussieht, sind Sie ausgestiegen und ein Kamerad hat für ihren Transport nach unten gesorgt. Und Sie hatten verdammtes Glück: ihre Verletzungen bestehen hauptsächlich aus Prellungen, einigen Verbrennungen sowie leichten Erfrierungen.?

Aha! Billie nahm die Erläuterungen nur kurz zur Kenntnis. Es war Aiden, der sie gerettet hatte ? ohne Zweifel. War er dabei etwa zu Schaden gekommen? Bitte nicht!

?Wer....wer noch??

Wieder schaffte sie es, die Augen zu öffnen. Das Gesicht des Arztes vor ihr war plötzlich von Sorgenfalten durchzogen, während der stockend zu einer Antwort ansetzte.

?John, John Bennett ist hier. Er liegt noch im Bacta.?

John war hier? Aber er war nicht mit geflogen....
In Billies Kopf formulierten sich weitere Fragen, die aber nicht den Weg bis nach draußen fanden. Um sie herum begann es wieder grau zu werden ? so ein verdammter Mist!


?Ich habe Ihnen ein leichtes Schlafmittel gegeben. Ruhen Sie sich noch ein wenig aus, dann wird es Ihnen bald besser gehen. Ich schaue später noch mal rein.?

Nein, warten Sie! Doch Dr. Bennett hörte nicht. Er war bereits zur Tür hinaus und Billie tauchte ein ins Reich der Träume ..........

- Bastion - Center - Militärkrankenhaus - Krankenzimmer - Billie alleine -
 
Bastion - ziemlich demolierter Gang - Illumina vs. Ranik

Gierig sog Ranik die Schmerzensschreie seiner Feindin in sich auf. Endlich hatte er sie da wo er sie haben wollte, endlich nach all dieser Zeit, nach all diesen Jahren der Schmach und Schande. Wie lange hatte er ihre Demütigungen mit sich getragen? Wie lange hatte er sich nur mit dem Gedanken an Rache begnügen müssen? Jetzt endlich war es soweit, das warten hatte sich wahrlich gelohnt. Der Anblick der sich windenden Illumina war schöner als er es sich jemals hätte vorstellen können. Seine Augen schlossen sich, er brauchte sie nicht, er sah durch die Macht. Seine vor Erregung zitternden Hände auf die Frau gerichtet, zog und zerrte er an ihren Gliedmaßen. Bald würde ihre Haut reisen, ihre Knochen brechen und sich Arme und Beine von ihrem Torso lösen. In ihrem eigenen Blut liegend würde sein grinsendes Gesicht das letzte sein das sie sehen sollte. Das war ihr Schicksaal, ihres und all derer die sich gegen ihn stellten. Er war ein wahrer Sith, er war DER Sith. Wie hatte sie es sich anmaßen können ihm auch nur im Entferntesten gleich zu kommen?

Der Warrior spürte wie ihr Körper von Sekunde zu Sekunde schwächer wurde. Nur noch wenig trennte sie vom Tod, nur noch Augenblicke war Ranik von dem perfekten Sieg entfernt. Durch ihr dahinscheiden würde er mächtiger werden als jedweder andere Machtbegabte. Der Deformierte erkannte das sie mehr als seine Erz-Rivalin war. Sie war sein Mango, seine Schwäche, die einzige die ihn von seiner kompletten Entfaltung trennte. Seit ihrer ersten Begegnung hatte er sich auf seltsame Weise mit ihr verbunden. Je stärker sie wurde umso weniger konnte er sein volles Potenzial ausschöpfen. Sie war die Hürde, das Gegengewicht, mit ihrem Tod könnte er aus dem Kreis ausbrechen in dem all die anderen gefangen waren. Jeder hatte einen Punkt an dem er nicht mehr mächtiger werden konnte, doch Ranik?seine Macht würde grenzenlos sein! Er öffnete seine vor Besessenheit glühenden Augen. Nur noch Illumina musste sterben?nur noch sie?

Plötzlich durchbrach etwas seinen Griff und wieder einmal wurde er kurz vor dem Ziel gestoppt. Die dunkelhaarige Frau war so schnell an ihn herangetreten das er ihrer ersten Attacke überhaupt nichts entgegenzusetzen hatte. Ihre Klinge schnitt sich in sein Bein. Mit einem stöhnen torkelte er zurück. Das durfte nicht wahr sein, nicht schon wieder! Sie hatte es geschafft sich irgendwie zu retten und ihn erneut zum Nahkampf zu zwingen. Schnell schnappte er sein Schwert, aktivierte es und blockte ihre Hiebe. Sie schien plötzlich so groß, ihre Aura so gewaltig. Wieso konnte er sie nicht töten? Wieso war es ihm verwehrt sich dieser Hexe zu endledigen?! Sie war kein Mensch! Sie konnte kein normales Lebenwesen sein! Niemand konnte ihm derart trotzdem, NIEMAND!

Wieder erfasst von einem Hagel an Hieben wurde der Deformierte zurückgedrängt. Woher nahm sie plötzlich diese Kraft? Ihre Präsenz schien nahezu erdrückend und ihre Verletzungen störten sie nicht im Geringsten. Wieder durchbrach eines ihrer Schwerter seine Blockade und schnitt sich in seinen Bizeps. Der Warrior stieß einen Hasserfüllten schrei aus.


NEIN! Du entkommst meiner Rache nicht!

Er würde sich diesen Sieg nicht nehmen lassen! Er musste Illumina endlich los werden! Er hatte noch einen Ass im Ärmel, jenen den er in den Xell Games verfrüht eingesetzt hatte.
Ranik lies sich von brennendem Hass durchströmen. Er gab sich vollends der dunklen Seite hin, gewährte ihr Zugang zu allen Bereichen seines Körpers. Die Aura des Deformierten wuchs, seine Schmerzen verschwanden. Schnelligkeit und Stärke nahm enorm zu und als er Illuminas Hiebe plötzlich als Parabel parierbar empfand war die Rage komplett. In diesem Zustand würde sie ihn nicht überrumpeln können. Mit plötzlicher Geschicklichkeit blockte der Deformierte die Hiebe seiner Feindin und konnte nun endlich auch selbst zum Angriff übergehen. Er hatte die Technik seit dem letzten Kampf mit der Warrior verbessert, die Rage würde weit länger andauern?aber nicht ewig. Ranik musste einen Weg finden Illumina zu töten, ehe die Wirkung nachließ und er zu einem geschändeten Wrack zusammenschrumpfen würde.
Die Warrior sahen sich in die Augen. Rot traf gelb, man könnte meine sie wollten sich alleine durch Blicke umbringen. Die Klingen der Todfeinde verhakten sich und ein Kräftemessen began. Abgrundtief düster und Doppelstimmig hallten Raniks Worte den Gang entlang.


ICH bin die Dunkle Seite! Wie willst du die Finsternis töten?!

Bastion - ziemlich demolierter Gang - Illumina vs. Ranik
 
[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]

Diesmal musste die Heuchlerin Streben Wrath setzte alles daran, er wollte sie noch nicht einmal leiden sehen. Es war ihm jetzt egal wie sie ihr Ende nur das sie es JETZT fand war ihm wichtig.
Dem Apprentice war es egal was er nun Einstecken musste um diese Möchtegern Sith zu Töten. Er nahm alles ihn Kauf und das bemerkte man sichtlich in seinem Kampfstile.
Es war wenig von Technik zu erkennen wie er mit seinem Lichtschwert umging.
Nein es war eher pure Gewalt wie er auf seien Gegnerin ein dreschte.
Dadurch ließ er Lücken in seiner Verteidigung die seine Gegnerirn auch 2 mal ausnutzte. Er spürte es kaum der Zorn machte ihn für den Moment ziemlich schmerz unempfindlich.
Weiter hin haute er regelrecht auf die Verteidigung der Sith ein sie musste fallen.
In kürze würde diese Verteidigung brechen sie war ihm vorher schon nicht im Schwertkampf gewachsen gewesen.
Nun würde es wirklich ihren Untergang. Denn egal wie sein Klinge von der Jolina´s abprallte. Holte er sie mit pure Gewalt zurück und ließ sie wieder auf seine Gegnerin prasseln. Alles um ihn herum war ihm egal er wollte nur eins den Tod seiner alten Freundin. Nun Brach die Verteidigung das erste Mal Jolina wich zu weit nach hinten über ihre Schulter.
Wrath zögerte nicht und Schlug einfach nur zu.
Sein Schlag traf schließlich auch die Linke Schulter.
Es war nichts tiefes die Kleidung war angesenkt und das Lichtschwert war nur minimal eingedrungen.
Doch er roch das Verbrannte Fleisch was ihn lust auf mehr machte.
Er war gierich nachdem Tod der Apprentice.
Ein weiterer Schlag folgte doch dem entging seine Gegnerin durch ein Geschicktes
Manöver.
Sie hatte ein bisschen an Raum gewonnen doch Wrath kam ihr mit unmenschlicher Geschwindigkeit hinter her.
Wieder einmal prasselten die Brutalen Schläge auf die Jungenfrau.
Denn Wrath wusste ihm blieb nicht viel Zeit dieser Zustand konnte jeden Moment Enden und dann war er ihr Ausgeliefert.
Wieder traf ihn ein Schlag nicht besonders heftig ähnlich wie er bei Jolina traf
Doch er übertönte den Schmerz durch Hass und Zorn.

Er musste zu anderen mitteln Greifen definitive.
Er stürmte wieder nach vorn in die Offensive mit allem was er hatte.
Auch Tritte baute er nun in dem Kampf mit ein.
Wrath drängte Jolina immer weiter nach hinten bis sie mit dem Rücken an einer Säule stand und seinen Attacken nicht mehr weichen ausweichen konnte.

Doch dem schien es nur so durch eine Geschickte Drehung konnte die Schülerin des Noghri sich aus der misslichen Situation befreien.

Wrath schickte ihr einen Machtstoß hinterher und dadurch stürzte sein Gegnerin nun war sie ihm ausgeliefert.
Er spürte förmlich was ihr der Kampf alles abverlangt hatte die Körperliche Strapazen sie musste am ende mit ihren Kräften sein.
Nun war sie einzig und allein sein!

Der Schüler des deformierten griff mit den Tentakeln der Macht hinaus und umklammerte Jolinas Leib er wollte ihn zerdrücken zermalmen wie ein Stein aus Sand.

Mit der Macht Stärkte er den Griff um den Leib der Apprentice.
Doch sie wehrte sich immer noch obwohl ihr Untergang gekommen war.
Es war nichts anderes als ein Würgegriff doch auf den Oberkörper der Sith gerichtet.
Es war schon etwas Komplizierter dies anzuwenden.
Es verbrauchte seine Kräfte mehr als er gedacht hatte vor allem weil diese Stück sich noch wehren konnte.

Doch die Vernichtung der Norrs stand bevor er spürte es, es war zu deutlich dies Attacke sollte ihr Ende sein.
Ihr widerstand brach und die Rippen verformten sich schon auf Grund des Druckes.
Es musste ihr nun auch schwer fallen zu Atmen.
Doch noch kein Knochen Zerbarst, aber Wrath wusste es reichte wenn sich die Rippen nach innen wölbten kurz vor dem brechen war.
Dies waren höllische Schmerzen.
Das vernahm er auch bei Jolina durch die Macht.
Die schreie verriet es ebenfalls.

Jolina litt es war eigentlich nicht das was er wollte er wollte nur ihren Topd nicht mehr.
Doch er fühlte sich nun über Mächtig und diese Kraft schien doch grenzenlos zu sein.
Der Apprentice hatte vergessen das die Kraft nur,, geliehen? war.

Er labte sich an den schmerzen der weiblichen Sith.
Ihm gefiel es wie sie litt un d versuchte sich zu wehren obwohl es so hoffungslos war.
Denn er spürte es deutlich sie hatte nicht mehr genug Kraftreserven im Gegensatz zu ihm.
Doch dann spürte der Schüler des deformierten das seien Kraft deutlich abnahm.
Nun erkannte wie doof er gehandelt hatte er hätte sie gleich mit dem Schwert Töten sollen.
Doch nun war es zu spät.
Die Dunkelheit wich von ihm die schwarzen male bildeten sich zurück.
Wieso musste ihm die Dunkelheit jetzt im stich lassen.
Wrath schaffte noch 2 Schritte und fiel dann mit aus gestrecktem arm und Schwert.
Er sah nichts mehr vor seinem Auge war alles Schwarz.
Die Glieder waren zu Schwer.
Du Wunden Schmerzten auf einmal und selbst das Leicht Lichtschwert viel ihm aus seinem Griff.
Er hatte seine Chance vertan doch wie sehr hatte er Jolina es geschafft, könnte sie ihn jetzt so hilflos Töten??



[Bastion - Sithorden ? Thronsaal ? Loyalisten und Verräter, Wrath + Kira vs. Jolina]
 
[Orbit um Bastion - Bolithos rechte Flanke - FRG Allecto - Brücke] Mile, Crew

Die Allecto wurde durchgeschüttelt, als feindliche Großkampfschiffe nun das Feuer auf die kleineren Schiffe der rechten Flanke eröffneten. Die Correllianischen Korvetten und Lancer Fregatten - falls noch welche davon existierten, Mile fehlte im Moment der Überblick - zogen sich zurück.

Über Miles Lippen kam ein Fluch. Dem geballten Feuer Ventars linker Flanke konnte die Allecto nicht lange standhalten. Mile gab den Befehl zum zurückweichen zu den anderen Schiffen, als er auch die Erlaubnis von Bolitho bekam. Die Allecto beschleunigte und drehte der feindlichen linken Flanke die Triebwerke zu. Die Jagdmaschinen und Bomber allerdings, blieben in Kämpfe mit den Großkampfschiffen und deren Raumjägern verwickelt. Die Allecto nahm langsam Fahrt auf je weiter sie sich von der feindlichen Flanke entfernten desto weniger schnell sanken die Schilde. In etwa sicherer Entfernung drehte die Allecto wieder bei und der Großteil der Waffen konnte wieder auf die feindlichen Schiffe feuern. Die Turbolaser auf die kapitalen Schiffe und die Laserbatterien auf die feindlichen Raumjäger. Die Argus hatte sich mit zurückgezogen, da der Kommandant dieses Schiffes wahrscheinlich eingesehen hatte, dass er alleine soweit vorne keine Chance hatte zu überleben. Neu positioniert, hoffte Mile das die rechte Flanke hier mehr Erfolg hatte.

[Orbit um Bastion - Bolithos rechte Flanke - FRG Allecto - Brücke] Mile, Crew
 
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