LikkaWahlro
Zivilist
Bastion-System - Bastion – Raumhafen – Likka
Langsam schritt Likka aus dem relativ gut besuchten Raumhafen von Bastion, auch wenn die junge Quarrin seit ihrer Geburt an Reisen durch das All und den damit verbundenen Strapatzen gewöhnt war, war diese Reise keineswegs normal gewesen und hatte der Braunhäutigen, vor allem psychisch, einiges abverlangt; schließlich trat man nicht jeden Tag dem Orden der Sith bei, oder wollte es zu mindest versuchen. Obwohl ihre Spezies aus dem Wasser kam und seit jeher Selbiges zum Überleben benötigte, gehörten sie nicht zu dieser Art von Lebewesen, die zum Leben zwingend an einen Ozean gebunden waren; es genügte, wenn sie ihre Haut feucht hielten und regelmäßig benässten; bei Likka hatte heute dafür eine der Duschen an Bord des Raumschiffes hergehalten, die Dusche war nur kurze Zeit vor der Landung auf Bastion erfolgt, weshalb die ledrige Haut der Quarrin noch immer sehr feucht und glitschig war, wie es sich gehörte. Auf dem Weg durch den Raumhafen der imperialen Hauptwelt hatte sie mit einigen argwöhnischen Blicken, überwiegend von Menschen, zu kämpfen, sie kannte die gängigen Vorurteile und Vorbehalte der imperialen Menschen anderen Spezies gegenüber nur zu gut. Und unter normalen Umständen führten jene Blicke und Reaktionen in der Regel dazu, dass das Meereswesen - milde gesagt – äußerst ungehalten reagierte; tatsächlich kam es dann oft zu unüberlegten Aktionen der Quarrin, wobei es eine äußerst breite Palette an Möglichkeiten gab, die von lautstarken Brüllereien über das Werfen von Gegenständen bis hin zu einer handfesten Prügelei mit Option auf Waffeneinsatz reichte. Aber heute würde sie sich davon nicht provozieren lassen, heute nicht. Sie hatte besseres zu tun, als sich mit diesen Leuten abzugeben. Es war nun endlich an der Zeit, dem Orden der Sith beizutreten, um dem Imperium und dessen Herrscher aktiv dienen zu können, das war das was ihre Eltern und auch Likka selbst von ihr erwartete und wollte. Und so setzte die Nichtmenschin ihren Weg zum Sith-Tempel mit erhobenem Haupt und voller Stolz fort. Heute war ein besonderer Tag, das konnte sie spüren. Heute würde sie es schaffen, bei den Sith einen Lehrer zu finden. Koste es, was es wolle.
Nachdem die nichtmenschliche Frau einige Zeit lang zielstrebig durch die Stadt geeilt war, erreichte sie schließlich ihr Ziel: Den Tempel der Sith. Einen Moment lang verweilte ihr Blick auf dem Gebäude, sie wusste bisher (leider) noch nicht all zu viel über den Orden, es war nur weniges öffentlich zugänglich und bekannt, das Meiste, das sie wusste, stützte sich auf einige Geschichten, die schon mythischen Charakter hatten, keine besonders guten Informationsquellen. In besagten Geschichten wurden die dunklen Lords der Sith als kaltblütige Mörder dargestellte, agierten im Verborgenen, im Schatten, lauerten auf den richtigen Moment, um ihren Auftrug auszuführen. Aber auch für Sabotage und allerlei andere zwielichtige Aufgaben sollten sie dem zur Folge zuständig sein. Was davon tatsächlich auf Tatsachen basierte und was Folklore war, würde sie schon bald selbst herausfinden können. Schnell betrat sie den Tempel, um nach einem geeigneten Meister zu suchen. Wie sie bemerkte, waren auch hier überwiegend Menschen anzutreffen. Nachdem sie einige Minuten in dem Gebäude umhergeirrt war, bemerkte sie schließlich, wie zwei andere Wesen, die sich scheinbar auch ausbilden lassen wollten (Tash und Kossekos), in einen Raum gingen, folgte sie jenen, in der Hoffnung, dort jemanden finden zu können, der ihr wenigstens vorerst weiter helfen konnte. Allerdings zog sie es vor, sich erst einmal nicht vorzustellen, als sie den Raum betrat, schließlich wäre das nur unnötige Energieverschwendung, sollte es dort keinen Sith-Lord geben.
Bastion-System – Bastion – Sith-Orden – Trainingsraum 405 – Likka, Tash, Kossekos und weitere
Langsam schritt Likka aus dem relativ gut besuchten Raumhafen von Bastion, auch wenn die junge Quarrin seit ihrer Geburt an Reisen durch das All und den damit verbundenen Strapatzen gewöhnt war, war diese Reise keineswegs normal gewesen und hatte der Braunhäutigen, vor allem psychisch, einiges abverlangt; schließlich trat man nicht jeden Tag dem Orden der Sith bei, oder wollte es zu mindest versuchen. Obwohl ihre Spezies aus dem Wasser kam und seit jeher Selbiges zum Überleben benötigte, gehörten sie nicht zu dieser Art von Lebewesen, die zum Leben zwingend an einen Ozean gebunden waren; es genügte, wenn sie ihre Haut feucht hielten und regelmäßig benässten; bei Likka hatte heute dafür eine der Duschen an Bord des Raumschiffes hergehalten, die Dusche war nur kurze Zeit vor der Landung auf Bastion erfolgt, weshalb die ledrige Haut der Quarrin noch immer sehr feucht und glitschig war, wie es sich gehörte. Auf dem Weg durch den Raumhafen der imperialen Hauptwelt hatte sie mit einigen argwöhnischen Blicken, überwiegend von Menschen, zu kämpfen, sie kannte die gängigen Vorurteile und Vorbehalte der imperialen Menschen anderen Spezies gegenüber nur zu gut. Und unter normalen Umständen führten jene Blicke und Reaktionen in der Regel dazu, dass das Meereswesen - milde gesagt – äußerst ungehalten reagierte; tatsächlich kam es dann oft zu unüberlegten Aktionen der Quarrin, wobei es eine äußerst breite Palette an Möglichkeiten gab, die von lautstarken Brüllereien über das Werfen von Gegenständen bis hin zu einer handfesten Prügelei mit Option auf Waffeneinsatz reichte. Aber heute würde sie sich davon nicht provozieren lassen, heute nicht. Sie hatte besseres zu tun, als sich mit diesen Leuten abzugeben. Es war nun endlich an der Zeit, dem Orden der Sith beizutreten, um dem Imperium und dessen Herrscher aktiv dienen zu können, das war das was ihre Eltern und auch Likka selbst von ihr erwartete und wollte. Und so setzte die Nichtmenschin ihren Weg zum Sith-Tempel mit erhobenem Haupt und voller Stolz fort. Heute war ein besonderer Tag, das konnte sie spüren. Heute würde sie es schaffen, bei den Sith einen Lehrer zu finden. Koste es, was es wolle.
Nachdem die nichtmenschliche Frau einige Zeit lang zielstrebig durch die Stadt geeilt war, erreichte sie schließlich ihr Ziel: Den Tempel der Sith. Einen Moment lang verweilte ihr Blick auf dem Gebäude, sie wusste bisher (leider) noch nicht all zu viel über den Orden, es war nur weniges öffentlich zugänglich und bekannt, das Meiste, das sie wusste, stützte sich auf einige Geschichten, die schon mythischen Charakter hatten, keine besonders guten Informationsquellen. In besagten Geschichten wurden die dunklen Lords der Sith als kaltblütige Mörder dargestellte, agierten im Verborgenen, im Schatten, lauerten auf den richtigen Moment, um ihren Auftrug auszuführen. Aber auch für Sabotage und allerlei andere zwielichtige Aufgaben sollten sie dem zur Folge zuständig sein. Was davon tatsächlich auf Tatsachen basierte und was Folklore war, würde sie schon bald selbst herausfinden können. Schnell betrat sie den Tempel, um nach einem geeigneten Meister zu suchen. Wie sie bemerkte, waren auch hier überwiegend Menschen anzutreffen. Nachdem sie einige Minuten in dem Gebäude umhergeirrt war, bemerkte sie schließlich, wie zwei andere Wesen, die sich scheinbar auch ausbilden lassen wollten (Tash und Kossekos), in einen Raum gingen, folgte sie jenen, in der Hoffnung, dort jemanden finden zu können, der ihr wenigstens vorerst weiter helfen konnte. Allerdings zog sie es vor, sich erst einmal nicht vorzustellen, als sie den Raum betrat, schließlich wäre das nur unnötige Energieverschwendung, sollte es dort keinen Sith-Lord geben.
Bastion-System – Bastion – Sith-Orden – Trainingsraum 405 – Likka, Tash, Kossekos und weitere