Bastion - Sith-Orden - Arica’s Spielplatz - Arica, Alec und Shim'rar
Der Sith wusste nicht so recht was er mit dem eigensinnigen Kopfgeldjäger anstellen sollte. Um aber dem recht schlecht versteckten Hinweis seiner Meisterin Folge zu leisten machte er sich die Mühe Personal zu rufen, das den Bewusstlosen (Merkuzio) in eine Krankenstation bringen würde. Gleichzeitig sorgte der Twi’lek dafür, dass der Mensch bewacht würde, sowohl damit er nicht wieder etwas ungeschicktes anstellte als auch damit er sich ihm später widmen konnte - auch wenn er ehrlich nicht sagen konnte was er mit diesem Typ anstellen sollte...
Von der Kammer habe ich gehört, aber meinst du nicht ein Bett wäre bequemer?
meinte Shim’rar spitz auf die Erwähnung des Prüfungsortes durch seine Noch-Meisterin. Es war mehr als die übliche Dosis des “Herumalberns” und Stichelns. er hatte tatsächlich von der Kammer von Korriban gehört, und nichts gutes, aber was noch viel schwerer wog, er hatte auch nichts Genaues in Erfahrung bringen können. Das störte ihn daran wohl mit am meisten.
Wenn allerdings die Gerüchte über das Thait stimmten wäre seine erste Amtshandlung nach Bestehen der Prüfung - und er musste annehmen das er so weit kam, denn im anderen Fall wäre das ohnehin nicht mehr sein Problem - wäre es sich Bactasalbe zu besorgen.
Es machte keinen Sinn wenn einen jeder sofort als Sith erkennen konnte, und das Zeichen dazu sich offen sichtbar auf seinem Handrücken befand.
Interessanter Weise ging Arica kaum auf die Erwähnung seines zweiten Standbeines ein, und auch wenn sie die Gelegenheit nutzte ihn damit etwas aufzuziehen hätte er eigentlich vielmehr damit gerechnet, dass sie ihm so eine verabscheuungswürdige Beschäftigung verbat.
Mädchen mit der Macht gefügig zu machen ist langweilig, und arbeitsintensiv wenn man sie nicht zu brabbelndem Gemüse machen will. Außerdem würde es Spuren hinterlassen, und vielleicht zu Aufmerksamkeit führen die ich lieber vermeiden würde.
Wohl getrieben durch die immer größer werdende Anspannung auf dem Weg zu der Kammer füge er hinzu,
Außerdem habe ich mir sagen lassen, dass ein gewisses “Feuer” durchaus ein Verkaufsargument sein kann.
Wahrscheinlich hätte es der Sith gefallen zu wissen das er noch keine einzige Transaktion getätigt hatte, aber er hatte weder Interesse daran ihr zu gefallen noch sich selbst damit schlechter da stehen zu lassen. Von ihr hatte er bekommen was er wollte - ihre Erlaubnis - und alles andere wäre Bonus, auch wenn es da durchaus das ein oder andere gab, auf das er gerne zurückkommen würde.
Schließlich standen sie vor der Tür, die Arica ohne große Zeremonie öffnete. Ob die Wände dick genug waren um Schreie zu dämpfen? Es wäre durchaus denkbar, dass die Architektur so gedacht war jene die vor der Kammer warteten genau hören zu lassen was im Inneren vor sich ging.
Danke das du mich motivierst,
antwortete er grinsend auf ihre doch etwas pompöse Aussage er würde auf ewig ihr Lakei bleiben. Immerhin bedeutete es, dass ein Versagen in der Kammer nicht den Tod bedeuten musste, und wahrscheinlich nicht mal zwingend Wahnsinn. Einerseits eine Erleichterung, andererseits wurde die Unsicherheit dadurch nicht weniger.
Aber was hatte er für eine Wahl? Er hätte dem Orden fern bleiben und sich sein kleines Imperium aufbauen können, wenn auch im selben Sandkasten den die Hutten und ein paar andere für sich beanspruchten. Ob er dort auf Dauer eine Überlebenschance gehabt hätte war fraglich, aber diese Chance stand im Orden wahrscheinlich nicht wirklich besser.
Aber er hatte sich für diesen Schritt entschieden, also konnte er genauso gut die paar Schritte hinein in die Kammer machen. Einen Unterschied machte es jetzt sowieso nicht mehr.
Der lilahäutige Sith wandte sich von Arica ab und betrat die Kammer.
Er hatte damit gerechnet, dass sich die Türen hinter ihm schlossen, und auch die Tatsache, dass er keine Lichtquelle ausmachen konnte die die Überreste der Statue in ein schwaches, bläuliches Licht tauchte, überraschte ihn nicht.
Alles hier drin diente der Schau, und war dafür entworfen worden jene einzuschüchtern die hier geprüft werden sollten. Es machte also keinen Sinn nach Erklärungen dafür zu suchen was er hier vor fand.
Er wusste, dass die Kammer von Korriban nach Bastion gebracht worden war, auch wenn er nicht wusste was der Grund gewesen war - Nostalgie, der Traum von alter Größe, oder praktische Beweggründe? Es war sicherlich nicht aus der Welt nach Korriban selbst zu reisen, aber einen ganzen Planeten zu schützen war insbesondere bei einer Gräberwelt keine dankbare Aufgabe. War der Inhalt der Kammer so mächtig, dass es den Transport rechtfertigte?
Oder anders gefragt, hatte der Inhalt überhaupt etwas mit den Steinen von Korriban zu tun? Vielleicht war die Kiste die so vor den Überresten der Statue in der Mitte des Raumes hing als würde die halb zerstörte Figur sie immer noch festhalten ein Produkt neueren Datums, ein alchemistisch-technisches Kunstwerk dem man hier in alter Kulisse eine stilechte Heimat gegeben hatte? Selbst wenn die Kiste ein authentisches Kleinod der alten Sith war und ihr Geheimnis längst vergessen, sie musste ja nicht unbedingt von Korriban stammen...
Es machte - wie so vieles - keinen Unterschied für ihn. Shim’rar widerstand der Versuchung sich die Kiste genauer anzusehen während er näher kam. Es würde keine Schlupflöcher geben, keine Schalter, keine Verbindungen, nichts das er im Stande wäre zu manipulieren um den Test zu umgehen.
Einfach zu warten und dann wieder zu gehen wäre eine Option, aber er konnte nicht ahnen welche Spuren die Behandlung in der Kammer hinterlassen würde, und eine Lüge dieser Art würde sich wahrscheinlich stärker auswirken als sein Versagen.
Während er seine rechte Hand hob und langsam in die Kiste schob - er hatte sich für die unwichtigere entschieden, und so weit er informiert worden war wurde nur eine Hand benötigt. Vielleicht war es verzweifelt, aber Verlustminimierung hatte selbst hier ihren Platz - fragte sich der Sith ob der Orden überhaupt wusste was in dieser Kammer geschah, welche alte Magie sie dort beschworen.
Bevor er sich über die Konsequenzen dieses Gedankens bewusst werden konnte spürte er einen stechenden Schmerz und dann ein Kribbeln, so als hätte jemand einen Blaster auf Betäubung auf seine Handfläche geschossen.
Wars das schon?
meinte Shim’rar halb grinsend, halb verunsichert, schließlich war es entweder sinnlos oder überhaupt keine gute Idee hier in der Kammer mit Selbstgesprächen anzufangen.
Es sei denn natürlich man bekam eine Antwort.
Nein. Noch lange nicht.
Die Stimme klang weltfremd auf eine Art, die ihn sofort erkennen lies woher das blaue Leuchten gekommen war. Hinter ihm - er musste sich zusammenreißen bei der Drehung nicht aus Versehn seine Hand aus der Kiste zu nehmen - stand ein Machtgeist, eine blau leuchtende Erscheinung, die einen Ikotchi darstellte, sein Gesicht vernarbt, beide Hörner bei der Hälfte abgeschnitten und durch stachelbesetzte Prothesen aus Metall ersetzt.
Die lange schwarze Robe, ebenfalls bläulich und durchscheinend in dieser Erscheinungsform, entsprach dem Klischee eines Holofilm-Sith bis ins letzte Detail, von den langen und weiten Ärmeln bis hin zu der zurückgeschlagenen Kapuze, die sich wahrscheinlich bei dem Versuch sie aufzusetzen in den Stacheln verfangen hätte. Grade als er den Mund öffnen wollte um etwas flapsiges darüber zu sagen hatte er mit einem Mal das Gefühl etwas würde seine Hand abbeißen - etwas starkes mit unzähligen Zähnen. Aus seiner Bemerkung wurde ein stummer Schrei, als er plötzlich Luft holte um zu schreien, doch das Gefühl war verflogen bevor er ihm einen Lauf verleihen konnte.
Kein Respekt. Arrogant. Weich. Schwach.
Die transparente Gestalt umkreiste ihn und die Statue mit gemessenen Schritten wie ein Raubtier während er die Worte ausspuckte, und der Twi’lek war überrascht irgendwie die Stärke zu finden seine Augen gradeaus gerichtet zu halten. Der Schock darüber sich hier nicht irgend einem Gerät, einem Apparat mit einer Art von Programmierung, stellen zu müssen sondern etwas das zu Bosheit fähig war und trotz seiner Erscheinungs nicht zu durchschauen lähmte ihn lange genug bis ihm bewusst wurde, dass der Geist dank der Macht nicht hinter ihm stehen musste um ihn von hinten anzugreifen.
Und er durfte sich nicht so verhalten wie ein verängstigtes Mädchen. Er war vielleicht nicht hier rein gegangen in der Absicht zu sterben, aber er hatte um die Möglichkeit gewusst. Genauso wie es immer möglich war, zu jeder Zeit. Und im Gegensatz zu einem Scharfschützen oder einer gut platzierten Bombe hatte er hier eine weitaus bessere Chance.
Der Geist, wer auch immer er war, wollte ihn testen, nicht töten - das hätte man nämlich einfacher bewerkstelligen können.
Wenn du dir dessen so sicher bist,
antwortete Shim’rar, und war selbst überrascht wie angestrengt seine Stimme dabei klang,
Dann bring es zu Ende und hör auf zu spielen!
Es hatte bei Arica schon nie geholfen sie zu reizen wenn sie es auf ihn abgesehen hatte, aber in den meisten Fällen hatte es die Angelegenheit beschleunigt.
Ein stechender Schmerz wie Nadeln die sich von den Fingerkuppen bis zur Handfläche bohrten sagte ihm, dass er scheinbar Erfolg damit hatte, egal was das für ihn bedeuten würde. Doch er war jetzt in Fahrt, und er würde nicht aufhören, nicht zuletzt weil es eine Ablenkung darstellte von den Gedanken wie seine Hand wohl im Moment aussehen würde. Er wusste, dass dieser Test eine Prüfung des Willens war, aber mit der Macht war alles denkbar, besonders wenn ein boshaftes Bewusstsein dahinter steckte.
Wozu haben sie dich hier eingesperrt? Wenn es deine Aufgabe ist Schmerzen zuzufügen hast du dem Orden wohl sonst nichts beizutragen, und wenn es deine Aufgabe ist zu beurteilen wer würdig ist, dann sind deine Methoden ganz schön veraltet,
fuhr er fort, und hielt seine Augen dabei auf den zerstörten Kopf der Statue gerichtet, und versuchte teilweise vergebens die wechselnden Gefühle seiner rechten Hand zu ignorieren. Der Geist bewies zumindest Kreativität, und Shim’rars Atmung wurde schneller bei dem Versuch die Schmerzen wegzuatmen.
Nicht mehr so aufmüpfig jetzt, hm?
Vielleicht war es die Einbildung des Twi’lek, aber ihm war als wirkte der Geist ebenfalls angestrengt. Andererseits klang er wie jemand, dem man ein Mal im Jahr gestattete mit anderen Wesen zu reden, und der daher etwas eingerostet - und schwer zu deuten - war.
Es dauerte einen Moment, bis sich Shim’rar nach dem Versiegen der Schmerzen so weit erholt hatte halbwegs würdevoll sprechen zu können, und er versuchte abzuwägen wie weit er die blaue Erscheinung noch drängen konnte oder musste. Ihm drohte schwarz vor Augen zu werden, doch noch klammerte er sich ans Bewusstsein. So wie bei seinem Kampf mit Arica - er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, und auf seinem Gebiet war sein Gegner weitaus bewanderter und ausdauernder als er.
Ich diene den Sith. Sortiere Schwache aus.
Wenn du Stärke durch die Fähigkeit bemisst Schmerzen auszuhalten schadest du dem Orden mehr als du ihm zu Lebzeiten genutzt hast-
Wieder waren es Schmerzen die ihn verstummen ließen, und dieses Mal konnte er nicht sagen durch was sie verursacht wurden - mittlerweile war der Geist wohl dazu übergegangen sich die Subtilität von vorgetäuschten Verletzungen zu sparen.
Doch was ihn weitaus mehr überraschte als der Schmerz seiner Hand war die Erkenntnis, dass der Geist allem Anschein nach nicht auf die Kiste beschränkt war. Das Brennen seiner Lekku war fast genug um ihn die Hand aus der Kiste nehmen zu lassen um gegen jede Vernunft zu fühlen ob seine Kopftentakeln tatsächlich grade in Fetzen gerissen wurden.
Er nahm seine Willenskraft zusammen und hielt seine Hand unbewegt, doch dieses Mal wurde dem lilahäutigen Twi’lek wirklich schwarz vor Augen. Er ging in die Knie, schaffte es jedoch seine Hand in der Kiste zu halten - wenn auch nur indem er sich an ihrem Boden festkrallte.
Die Schwärze wich langsam dem blauen Zwielicht des Raumes, aber da war noch mehr - anders als die Wahrnehmung durch die Macht, die er mittlerweile gewohnt war, und die er im Moment vernachlässigt hatte weil er nicht genug darüber wusste ob und wie solche Geister damit angreifbar waren.
Was er sah waren Linien, in allen möglichen Farben und jede nahezu unendlich dünn, aber er nahm sie wahr, war von ihnen umgeben, und von den Knoten und Überschneidungen, die sie bildeten.
Ich sortiere Schwache aus...
wiederholte die Erscheinung, und Shim’rar spürte wie seine Finger wieder anfingen zu kribbeln, sicherlich ein Anzeichen dafür, dass er gleich wieder die Laune des Geistes zu spüren bekam.
Aber es war etwas anderes das seine Aufmerksamkeit in Beschlag nahm, ein Gefühl das er nicht direkt zuordnen konnte als er sich auf einen besonders hell leuchtenden Knoten konzentrierte, der sich mit dem Machtgeist bewegte.
Viel Zeit hatte er dazu nicht, denn seine Hand schien bereits wieder unter glühenden Kohlen begraben, aber irgendwie brauchte er kaum Zeit das Gefühl zu verstehen. Er wusste in dem Moment instinktiv was es bedeutete, und was noch wichtiger war, wo er ansetzen musste.
Du wurdest vergessen, und den Schmerz den du verursachst kann man genausogut mit Neurostimulatoren erzeugen. Niemand weiß wer du bist, niemand kennt mehr deinen Namen!
Die Schmerzen in seiner Hand hörte augenblicklich auf. Der Geist sah ihn an, die durchscheinenden Augen ihrerseits durchbohrend, und er bewegte sich um die Statue herum und durch sie durch, so dass er vor Shim’rar stand.
Zwei schemenhafte Hände berührten ihn an den Schultern und der Twi’lek stand auf ohne sich bewusst dafür entschieden zu haben. Gleichzeitig breitete sich Kälte über seinen gesamten Körper aus, bis tief in die Knochen, und auch wenn er rein logisch wusste das es sich dabei um irgend eine Art von Trick handelte konnte er sich nicht des Gefühls erwehren nie wieder Wärme spüren zu können. Verzweifelung fraß sich durch seine Gedanken, durch seine Entschlossenheit und seine Überzeugung, durch all seine Pläne und durch das Bewusstsein ein Leben gewählt zu haben das mit einem zu frühen Tod enden würde wenn er versagte.
Schließlich wurde die Kälte zu einem Feuer, das ihn zu verbrennen drohte, wie das zu schnelle Erwärmen eines verkühlten Körperteils, und dazu kam ein Gefühl von tausend Nadelstichen, und schließlich so etwas wie seiner eigenen Auflösung - der Sith konnte nichts mehr spüren, weder die Kiste noch seine Hand, sondern schwebte in einem Meer aus gleißendem Nichts, sich sicher das sein Körper zu Asche zerfallen war.
Eine Sekunde später stand er wieder in der Kammer, frei von Schmerzen und wohltemperiert, Auge in Auge mit dem Machtgeist, der nickte.
Ich sortiere Schwache aus. Nicht jene, die noch nicht genug gelernt haben, sondern jene, die nichts mehr lernen können. Ich diene dem Orden.
Für einen kurzen Moment glaubte Shim’rar eine Fratze unter der steinernen Kapuze der Statue zu erkennen, während der Geist nach hinten verschwand, doch was auch immer das gewesen war verschwand sofort wieder. Wahrscheinlich eine Nachwirkung der wenig freundlichen Behandlung durch den Geist.
Der Twi’lek hatte seine Hand immer noch in der Kiste, und war trotz allen trockenen Wissens über den groben Ablauf dieser Prozedur froh und erleichtert sie gesund und unversehrt zu sehen - abgesehen von einer Narbe auf dem Handrücken, der er baldmöglichst zu Leibe rücken würde.
Tief durchatment - er merkte erst jetzt anstrengend die ganze Prozedur letztlich doch gewesen war - wandte er sich von der Statue ab und ging zur Tür, die sich von selbst öffnete. Er ging noch einen Schritt auf Arica zu, sah ihr dabei in die Augen und zeigte ihr das Zeichen auf seiner Hand. So hätte es wenigstens einen Sinn bevor er es löschen lies um seine Stellung nicht zu offen preis zu geben.
Zufrieden?
Eigentlich wäre irgendein flapsiger Kommentar sinnvoll gewesen, wenigstens ein Angebot über Sonderkonditionen falls sie jemals bei seinem zweiten Standbein einkaufen wollte, aber im Moment war ihm nicht danach. Es war weniger der Schmerz, der ihn mitgenommen hatte - wahrscheinlich stand er ohnehin unter einer Art Schock und würde erst später realisieren was er durchgemacht hatte.
Es war eigentlich auch nicht mal die Erkenntnis wie viel er und wahrscheinlich viele andere ranghohe Sith noch über die alten Künste und das verborgene Wissen der sprichwörtlichen alten Sith lernen konnten. Nein, es war das Auftauchen der Linien, die er bereits zwei Mal in seinem Leben wahrgenommen und bereits ein Mal halbwegs sinnvoll wenn auch ungezielt genutzt hatte.
So oder so gab es für ihn viel zu tun.
Es war die richtige Entscheidung gewesen zum Orden zurückzukehten, so viel stand fest.
Bastion - Sith-Orden - vor der KvK - Arica, Alec und Shim'rar