Venris Traja
aufmerksamer Adept
[ Outer Rim | Braxant-Sektor | Sartinaynian-System | Bastion | Center | Sith-Tempel | Katakomben ] - Venris Traja und Mirilli
Die Unheilverkündende wankte auf ihn zu. Es schien als müsse sie laufen und alles von neuem erlernen. Sie hielt den Kopf gesenkt, gerade so, dass sie ihn noch mit den Augen durchdringend Anstarren konnte. Venris Tod war gekommen. Der Tod vieler Personen war gekommen. Mirilli und Venris hatten dieses Monster auf die Galaxie losgelassen. Ein Monster, das selbst der Imperator fürchtete. Sie würde das Imperium, vielleicht sogar die ganze Galaxie in ihren Grundfesten erschüttern. Vier Jünger und 2 Wächter waren bereits nach ihrem ,,Tod`` gestorben. Nun hatte sie einen Machtsensitiven Körper und einen Ausgang. Der einzige, der ihr jetzt noch im Wege stand, war Venris. Er glaubte nicht daran, diesen düsteren Ort nochmal Lebend zu verlassen, aber wenn doch ... wenn er die Lady besiegen konnte. Er hätte einen Feind besiegt, den selbst der Imperator nicht zu bändigen vermocht hatte. Er ließ die Energiepicke in seiner Hand kreisen. und stellte sich breitbeinig vor den Eingang. Er war das letzte Bollwerk, dass das Imperium gegen einen seiner mächtigsten Feinde hatte. Mit ihm starb das Imperium ... oder es überlebte mit ihm. Mirillis Körper zog sich weiter voran. Mit einem irren Grinsen. Dann blickte sie ihn an.
Darth Arestia, sie war es wirklich. Er hatte es zwar schon die ganze Zeit gewusst, aber dies Bestätigung ließ ihn zurückschrecken, vielleicht auch, weil sie aus dem Mund einer Person kam, die Venris bis hierhin begleitet hatte, als gute Verbündete. Plötzlich loderte Zorn in seinem Inneren auf. Sie war Schuld! Mirilli hatte dies zu verantworten! Warum hatte sie keinen starken Willen bewiesen, sondern nachgegeben. Ihr verdankte Venris im Grund den Tod, ihr verdankte im Grunde der halbe Sith-Tempel den Tod. Langsam wichen seine Zweifel, Mirilli zu verletzten, seinem Zorn. Er wäre fast auf den Körper zugestürmt, als plötzlich wieder diese gebrochene Stimmer erklang. Diesmal deutlich natürlicher. Arestia lernte schnell. Er musste sich eingestehen, dass er bei einem falschen Schritt wahrscheinlich Tod auf dem Boden liegen würde. Doch dann dankte sie ihm, wollte ihn belohnen. Erst widerstrebte Venris sich komplett, doch dann erscheinen Bilder in seinem Kopf, Bilder, die ihm Macht versprachen. Er dachte nach. Arestia würde ihn zur Macht bringen, aber warum sollte sie dies tun? Wahrscheinlich würde sie ich einfach so schnell wie möglich töten, nachdem er ihr an die Oberfläche geholfen hatte. Doch die Bilder ließen nicht nach und wurden stärker und eindringlicher. Er konnte Macht auch alleine erringen, aber warum den schweren Weg nehmen, wen es auch einen leichten gab? Er brauchte nur das Amulett. Er würde es einem weniger starken Individuum umhängen, dass er selbst kontrollierte. Dann wäre er Arestias Meister! Der Meister der Lady, die den Tod überwand und selbst den Imperator in Schrecken versetzte.
Venris schritt auf sie zu, verbarg seine wahren Gedanken, aber hinter einer Fassade, die ihn so aussehen ließ, als ob sein Verstand schon längst gebrochen wäre und er eine willenlose Marionette sei. Er kniete sich vor ihr nieder.
,,Meisterin.``
Auf ein Handzeichen erhob er sich. Als er in Mirillis Gesicht blickte, sah er ein Triumphierendes Lächeln. Nun würde er seinen Plan verwirklichen. Jetzt war sie noch schwach. Jetzt hatte er noch eine Chance.
,, Meisterin, der Körper den ihr beseelt ist schwach. Schwach und blind. Lasst mich euer Werkzeug sein.``
Er spannte seine Muskeln, um ihr zu Zeigen, wie viel Kraft in ihm steckte.
,,Sie hielt noch nicht mal dem Anblick dieser Leichen stand. Aber ich ... Ich bin ein gutes Werkzeug. Lasst es mich beweisen. Wählt meinen Körper!``
Arestia schien kurz zu überlegen, war dann aber wohl so begeistert von sich selbst, dass sie ihn auf ihre Seite gezogen hatte, das sie nicht lange nachdachte. Außerdem hatten sich die Jahre in der Gruft bestimmt nicht positiv auf ihren Verstand ausgewirkt. Sie wies Venris an, sich selbst das Amulett um den Hals zu legen.
,,Es wäre mir eine Ehre, Mylady.``
Er griff nach dem Amulett und zog es Mirilli vom Hals. Die Bilder und Eindrücke verschwanden nicht ganz, aber es reicht um wieder zur Besinnung zu kommen. Arestia hatte den Imperator besiegt! Sie würde sich bestimmt nicht von einem Jünger kontrollieren lassen. Arestia war eine Gefahr! Eine Gefahr, die es nun zu beseitigen galt. Er schaute das Amulett an, schaute Mirilli an, die noch nicht mitzubekommen schien und fast umkippte. Dann schleuderte er das Amulett auf den Boden, seine einzige Chance, zu überleben, denn auf Dauer wäre auch sein Verstand nicht stark genug gewesen. In seinem Kopf hallte ein düsterer Vergeltungschrei, der aber urplötzlich erstarb, als das Amulett den Boden erreicht und in zwei teil zersprang. Mirilli schien plötzlich komplett ohnmächtig zu werden. Venris wich an ihre Stelle und fing sie auf, legte sie auf den Boden und benutzte seine eh schon zerrissene Robe als Kissen.
,,Alles wird gut, die Gefahr ist gebannt.``
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Die Unheilverkündende wankte auf ihn zu. Es schien als müsse sie laufen und alles von neuem erlernen. Sie hielt den Kopf gesenkt, gerade so, dass sie ihn noch mit den Augen durchdringend Anstarren konnte. Venris Tod war gekommen. Der Tod vieler Personen war gekommen. Mirilli und Venris hatten dieses Monster auf die Galaxie losgelassen. Ein Monster, das selbst der Imperator fürchtete. Sie würde das Imperium, vielleicht sogar die ganze Galaxie in ihren Grundfesten erschüttern. Vier Jünger und 2 Wächter waren bereits nach ihrem ,,Tod`` gestorben. Nun hatte sie einen Machtsensitiven Körper und einen Ausgang. Der einzige, der ihr jetzt noch im Wege stand, war Venris. Er glaubte nicht daran, diesen düsteren Ort nochmal Lebend zu verlassen, aber wenn doch ... wenn er die Lady besiegen konnte. Er hätte einen Feind besiegt, den selbst der Imperator nicht zu bändigen vermocht hatte. Er ließ die Energiepicke in seiner Hand kreisen. und stellte sich breitbeinig vor den Eingang. Er war das letzte Bollwerk, dass das Imperium gegen einen seiner mächtigsten Feinde hatte. Mit ihm starb das Imperium ... oder es überlebte mit ihm. Mirillis Körper zog sich weiter voran. Mit einem irren Grinsen. Dann blickte sie ihn an.
Darth Arestia, sie war es wirklich. Er hatte es zwar schon die ganze Zeit gewusst, aber dies Bestätigung ließ ihn zurückschrecken, vielleicht auch, weil sie aus dem Mund einer Person kam, die Venris bis hierhin begleitet hatte, als gute Verbündete. Plötzlich loderte Zorn in seinem Inneren auf. Sie war Schuld! Mirilli hatte dies zu verantworten! Warum hatte sie keinen starken Willen bewiesen, sondern nachgegeben. Ihr verdankte Venris im Grund den Tod, ihr verdankte im Grunde der halbe Sith-Tempel den Tod. Langsam wichen seine Zweifel, Mirilli zu verletzten, seinem Zorn. Er wäre fast auf den Körper zugestürmt, als plötzlich wieder diese gebrochene Stimmer erklang. Diesmal deutlich natürlicher. Arestia lernte schnell. Er musste sich eingestehen, dass er bei einem falschen Schritt wahrscheinlich Tod auf dem Boden liegen würde. Doch dann dankte sie ihm, wollte ihn belohnen. Erst widerstrebte Venris sich komplett, doch dann erscheinen Bilder in seinem Kopf, Bilder, die ihm Macht versprachen. Er dachte nach. Arestia würde ihn zur Macht bringen, aber warum sollte sie dies tun? Wahrscheinlich würde sie ich einfach so schnell wie möglich töten, nachdem er ihr an die Oberfläche geholfen hatte. Doch die Bilder ließen nicht nach und wurden stärker und eindringlicher. Er konnte Macht auch alleine erringen, aber warum den schweren Weg nehmen, wen es auch einen leichten gab? Er brauchte nur das Amulett. Er würde es einem weniger starken Individuum umhängen, dass er selbst kontrollierte. Dann wäre er Arestias Meister! Der Meister der Lady, die den Tod überwand und selbst den Imperator in Schrecken versetzte.
Venris schritt auf sie zu, verbarg seine wahren Gedanken, aber hinter einer Fassade, die ihn so aussehen ließ, als ob sein Verstand schon längst gebrochen wäre und er eine willenlose Marionette sei. Er kniete sich vor ihr nieder.
,,Meisterin.``
Auf ein Handzeichen erhob er sich. Als er in Mirillis Gesicht blickte, sah er ein Triumphierendes Lächeln. Nun würde er seinen Plan verwirklichen. Jetzt war sie noch schwach. Jetzt hatte er noch eine Chance.
,, Meisterin, der Körper den ihr beseelt ist schwach. Schwach und blind. Lasst mich euer Werkzeug sein.``
Er spannte seine Muskeln, um ihr zu Zeigen, wie viel Kraft in ihm steckte.
,,Sie hielt noch nicht mal dem Anblick dieser Leichen stand. Aber ich ... Ich bin ein gutes Werkzeug. Lasst es mich beweisen. Wählt meinen Körper!``
Arestia schien kurz zu überlegen, war dann aber wohl so begeistert von sich selbst, dass sie ihn auf ihre Seite gezogen hatte, das sie nicht lange nachdachte. Außerdem hatten sich die Jahre in der Gruft bestimmt nicht positiv auf ihren Verstand ausgewirkt. Sie wies Venris an, sich selbst das Amulett um den Hals zu legen.
,,Es wäre mir eine Ehre, Mylady.``
Er griff nach dem Amulett und zog es Mirilli vom Hals. Die Bilder und Eindrücke verschwanden nicht ganz, aber es reicht um wieder zur Besinnung zu kommen. Arestia hatte den Imperator besiegt! Sie würde sich bestimmt nicht von einem Jünger kontrollieren lassen. Arestia war eine Gefahr! Eine Gefahr, die es nun zu beseitigen galt. Er schaute das Amulett an, schaute Mirilli an, die noch nicht mitzubekommen schien und fast umkippte. Dann schleuderte er das Amulett auf den Boden, seine einzige Chance, zu überleben, denn auf Dauer wäre auch sein Verstand nicht stark genug gewesen. In seinem Kopf hallte ein düsterer Vergeltungschrei, der aber urplötzlich erstarb, als das Amulett den Boden erreicht und in zwei teil zersprang. Mirilli schien plötzlich komplett ohnmächtig zu werden. Venris wich an ihre Stelle und fing sie auf, legte sie auf den Boden und benutzte seine eh schon zerrissene Robe als Kissen.
,,Alles wird gut, die Gefahr ist gebannt.``
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