Yneha
Padawan
Bastion, Tempel der Sith, Katakomben, Kellerraum: Lady Lanesra(NPC), Venris, Neyha und Mohan(NPC)
Neyha fühlte sich im ersten Moment richtig gefangen, wie eine Sklavin, als sie Lanesras ganze Worte vernahm. Sie reagierte gar nicht, da sie versuchte, für den Moment mit der Situation auszukommen. Sie wusste nicht, dass es in der Galaxis auch so viel Boshaftigkeit oder Verbrechen geben konnte. Wie es schien, war es hier normal, dass Mensch oder Aliens getötet wurden. Es kümmerte niemanden, ob jemand starb oder nicht. Ihr Blick fiel daraufhin zu der Leiche, hinter welcher sich Mohan versteckt hatte. Für den Moment schien Neyha nun zu erkennen, dass hier Furch, Leid, Wut, Hass und Zorn am Werk waren.
Zu der Sith sagte das 15jährige Mädchen nun gar nichts und nickte zaghaft, als sie sagte, sie solle ihre Angst und Wut nutzen. Aus ihrer Angst wurde immer schneller Wut, die sich bei Neyha nun schon angestaut hatte. Und sie musste sie auslassen. Dieser Droide schien genau richtig zu sein, doch Neyha wusste, dass sie nicht gegen den Droiden boxen konnte, da sie keine Chance hatte. Stattdessen schien sie sich auf die Macht zu verlassen und nutzte ihre Schnellig- als auch Wendigkeit, um dem Droiden auszuweichen. Sie hatte eine kleine Stärke an sich erkannt, welche sie einsetzen konnte, sogar sollte.
Sie schaffte es, sich immer wieder zu ducken oder zur Seite abzurollen, bis der Kampf endete.
Als die Droiden dann stoppten, verkündete die Sith, das Gleichstand hersschte. Sich auf einen Droiden mit seinem gesamten Gewicht zu werfen war, wie es schien, wohl genau so gut, wie auszuweichen, denn was anderes wäre der kleinen Neyha nicht möglich gewesen. Dafür war sie einfach noch zu unerfahren.
Ihr Blick fiel dann zu Mohan, der ziemlich mitgenommen aussah, als ob er von einer Straßengang verkloppt wurden wäre. Dabei war es nur ein Droide gewesen. Es wäre ein Wunder, wenn ein junger unerfahrener machtbegabter Mensch gleich gegen Blech ankäme. Der Junge hatte keine Chance gegen seinen Droiden gehabt, und war gleich verletzt wurden. Neyha erkannte auch, dass es die Sith nicht interessierte, ob jemand und wie er verletzt wurde. Im ersten Moment fühlte sie Angst, doch diese wurde gleich zu Wut. Sie würden gegen diese Sith vorgehen, wenn sie könnte!
Doch dann zog sie zusammen mit Venris, bevor sie in die Kantine gingen und nachdem sie sich nebeneinander aufgestellt hatte, die Leiche von Zetna in den Flur. Sie fragte sich, was mit der Leiche passieren wenn sie eingesammelt würde? Neyha fühlte sie überhaupt nicht wohl dabei, das zu tun als auch hier zu sein, doch ein anderes Leben würde es für sie wohl nicht geben. Entweder sie beweiste sich und würde irgendwie die Schülerin eines Meisters oder sie würde hier sterben. Und das wollte sie gar nicht, hier sterben.
Als sie die Leiche ablegten, halfen sie Mohan auf die Krankenstation. Neyha wusste, dass die Zeit lief. Sie bekam eine Bactasalbe, da sie einige wunde Stellen hatte. Sie wartete noch so lange, bis Venris fertig war. Mohan kam wohl in einen Bactatank, damit seine gebrochenen Knochen und Wunden heilen könnten.
Danach begab sie sich mit Venris in die Kantine, wo sie etwas zu essen bekamen. Es war nichts Besonderes, doch für Neyha reichte es. Ihr fiel auch auf, dass sich eine Togruta einreihte, die ihr Alter hatte, sich dann sogar zu den beiden setzte. Nebenbei fragte sie jedoch Venris:
"Was hälst du von der ollen Hexe? Sind die hier alle so drauf und ist es normal, dass es niemanden stört, wenn jemand sich verletzt oder stirbt?!"
Bastion, Sith-Tempel, Domäne der Lernenden, Schülerspeisesaal: Lady Lanesra getarnt als Schülerin(Togruta), Mohan, Venris und Neyha
Neyha fühlte sich im ersten Moment richtig gefangen, wie eine Sklavin, als sie Lanesras ganze Worte vernahm. Sie reagierte gar nicht, da sie versuchte, für den Moment mit der Situation auszukommen. Sie wusste nicht, dass es in der Galaxis auch so viel Boshaftigkeit oder Verbrechen geben konnte. Wie es schien, war es hier normal, dass Mensch oder Aliens getötet wurden. Es kümmerte niemanden, ob jemand starb oder nicht. Ihr Blick fiel daraufhin zu der Leiche, hinter welcher sich Mohan versteckt hatte. Für den Moment schien Neyha nun zu erkennen, dass hier Furch, Leid, Wut, Hass und Zorn am Werk waren.
Zu der Sith sagte das 15jährige Mädchen nun gar nichts und nickte zaghaft, als sie sagte, sie solle ihre Angst und Wut nutzen. Aus ihrer Angst wurde immer schneller Wut, die sich bei Neyha nun schon angestaut hatte. Und sie musste sie auslassen. Dieser Droide schien genau richtig zu sein, doch Neyha wusste, dass sie nicht gegen den Droiden boxen konnte, da sie keine Chance hatte. Stattdessen schien sie sich auf die Macht zu verlassen und nutzte ihre Schnellig- als auch Wendigkeit, um dem Droiden auszuweichen. Sie hatte eine kleine Stärke an sich erkannt, welche sie einsetzen konnte, sogar sollte.
Sie schaffte es, sich immer wieder zu ducken oder zur Seite abzurollen, bis der Kampf endete.
Als die Droiden dann stoppten, verkündete die Sith, das Gleichstand hersschte. Sich auf einen Droiden mit seinem gesamten Gewicht zu werfen war, wie es schien, wohl genau so gut, wie auszuweichen, denn was anderes wäre der kleinen Neyha nicht möglich gewesen. Dafür war sie einfach noch zu unerfahren.
Ihr Blick fiel dann zu Mohan, der ziemlich mitgenommen aussah, als ob er von einer Straßengang verkloppt wurden wäre. Dabei war es nur ein Droide gewesen. Es wäre ein Wunder, wenn ein junger unerfahrener machtbegabter Mensch gleich gegen Blech ankäme. Der Junge hatte keine Chance gegen seinen Droiden gehabt, und war gleich verletzt wurden. Neyha erkannte auch, dass es die Sith nicht interessierte, ob jemand und wie er verletzt wurde. Im ersten Moment fühlte sie Angst, doch diese wurde gleich zu Wut. Sie würden gegen diese Sith vorgehen, wenn sie könnte!
Doch dann zog sie zusammen mit Venris, bevor sie in die Kantine gingen und nachdem sie sich nebeneinander aufgestellt hatte, die Leiche von Zetna in den Flur. Sie fragte sich, was mit der Leiche passieren wenn sie eingesammelt würde? Neyha fühlte sie überhaupt nicht wohl dabei, das zu tun als auch hier zu sein, doch ein anderes Leben würde es für sie wohl nicht geben. Entweder sie beweiste sich und würde irgendwie die Schülerin eines Meisters oder sie würde hier sterben. Und das wollte sie gar nicht, hier sterben.
Als sie die Leiche ablegten, halfen sie Mohan auf die Krankenstation. Neyha wusste, dass die Zeit lief. Sie bekam eine Bactasalbe, da sie einige wunde Stellen hatte. Sie wartete noch so lange, bis Venris fertig war. Mohan kam wohl in einen Bactatank, damit seine gebrochenen Knochen und Wunden heilen könnten.
Danach begab sie sich mit Venris in die Kantine, wo sie etwas zu essen bekamen. Es war nichts Besonderes, doch für Neyha reichte es. Ihr fiel auch auf, dass sich eine Togruta einreihte, die ihr Alter hatte, sich dann sogar zu den beiden setzte. Nebenbei fragte sie jedoch Venris:
"Was hälst du von der ollen Hexe? Sind die hier alle so drauf und ist es normal, dass es niemanden stört, wenn jemand sich verletzt oder stirbt?!"
Bastion, Sith-Tempel, Domäne der Lernenden, Schülerspeisesaal: Lady Lanesra getarnt als Schülerin(Togruta), Mohan, Venris und Neyha
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