Venris Traja
aufmerksamer Adept
[ Outer Rim | Braxant-Sektor | Sartinaynian-System | Bastion | Center | Sith-Tempel | Katakomben | im Innern der Testbox] - Venris Traja, Mohan, Kronos, Nehya, Ayleea
Kronos schien cleverer zu sein, als Venris dachte, auch er hielt es für sinnvoller, die Schlafenszeit nicht zu nutzen. Es wäre natürlich auch möglich, dass er sich einfach bei Venris beliebt machen wollte. So oder so, Kronos wäre vielleicht wirklich ein guter Verbündeter. Venris wusste nicht, wie lange er noch im Tempel verweilen müsste. In dieser Zeit würden ihm Verbündete sehr behilflich sein und auch später noch, sollten diese sich zu Kriegern, Exekutoren, oder sogar Lords hocharbeiten hätten sie als Verbündete großen Nutzen. Später würde er Kronos noch ansprechen. Sollte er wirklich auch clever sein, konnten sie zusammen großes erreichen und sollte es sich nur um einen Hirnlosen Fan handeln, wäre er ein nützliches Werkzeug. Ayleea wandte sich nun mit ihrer Stimme an ihn. Nach dem ersten Anblick hatte sich seine Verzückung schnell verzogen. Sie gab ihm den Ratschlag, seine Schlafenzeit gut zu nutzen. Venris war nicht arrogant, aber er wüsste wohl besser, was er tat, als eine wenig bekleidete Twilek. Trotzdem wollte er das vielleicht freundliche Angebot nicht einfach ausschlagen. Er probierte in seine folgenden Worte eine gewisse Schärfe wie auch Freundlichkeit zu legen:
,, Danke, für deinen Ratschlag, aber ich weiß schon, was ich tue. Sollte sich meine Einstellung ändern, werde ich mich bemerkbar machen.``
Dann probierte er die Augen zu schließen, um endlich zur Ruhe zu kommen, um sich mit der dunklen Seite der Macht zu verbinden. Doch seine Ruhe wurde je gestört, als Nehya auf einmal Kronos anfuhr. Er fragte sich mittlerweile wirklich, ob Nehya sterben wollte. Kronos war deutlich älter, deutlich größer und um Welten stärker. Warum legte sie sich mit ihm an? Nehya war doch, nach ihrer Aussage und ihrem Aussehen nach schon von ihm verprügelt worden, sollte das unbedingt wiederholt werden? Sie schien fast wahnsinnig geworden zu sein. Mohan feuerte ihrer Wut noch an und bestätigte damit Venris Vermutung, dass er ehr weniger nachdachte. Sie boten dieser alten Sith-Hexe doch genau das, was sie sehen wollte. Venris wurde nicht gerne von anderen Personen gelenkt, er wollte nicht auf Lanesras Spiel eingehen. Er wollte diese Auseinandersetzung beenden. Hier drin brachte sie niemanden voran. Wenn sie sich an die Gurgel gingen, würden sie alle darunter leiden, da es in einem so engen Raum schwierig war, sich aus einem Kampf herauszuhalten. Wenn eine Prügelei begann, würden darunter sehr bald alle leiden müssen. Eigentlich hatte er Neyha gemocht, die kleine unschuldige Nehya. Die vorlaute Neyha jedoch mochte er nicht besonders.
,,Nehya, liebes. Du verstehst es nicht, oder? Was bringt es dir, Kronos hier in dieser engen Kammer anzubrüllen? Trage deine Streitigkeiten doch woanders mit Kronos aus, doch auch das könnte ich nicht empfehlen. Es gibt nun mal Spezies, die von Natur aus schon deutlich stärker als die meisten sind. Du tust hier drinnen fast niemanden einen Gefallen mit deiner Streitsucht.``
Er gab seinen Worten einen eisigen Unterton und probierte die Macht anzuwenden, indem er in den Köpfen der Anwesenden probierte Bilder heraufzubeschwören, die die Zabrak als mächtige und starke Spezies darstellten, denen man besser nicht widersprechen sollte. Seine letzten Worte hatte er probiert, so eindeutig wie möglich zu machen. Nur Lanesra tat sie mit ihrem Verhalten hier einen Gefallen und das hatte Venris mit dem fast probiert auffällig unauffällig den anderen klar zu machen. Im Nachhinein stellte sich ihm die Frage, ob das wirklich so Schlau gewesen war. Die Luft wurde kälter und plötzlich flatterte etwas wild in der Luft herum. Venris bekam einen Kratzer ab, schrie jedoch nicht. Das tat Mohan. Er brüllte, das Kronos das Ding mit seinen Hörnern aufspießen sollte, doch Venris wollte ihm zuvorkommen. Wenn er eins in den dunklen Höhlen seiner Heimat gelernt hatte, dann war es auf sein Gehör und seine Reflexe zu vertrauen. Er horchte kurz hin, bevor er seine Hand ausschnappen ließ, um das Fich zu fangen. Seine Finger spürten etwas zappeln und kratzen, bevor sie zudrückten. Das Zappeln hörte schlagartig auf. Für kurze Zeit war sein Jägerinstinkt erwacht gewesen. Doch diese zeit war zum Glück schnell vorbei gewesen. Nun bedauerte er es, ein hilfloses Wesen umgebracht zu haben. Dieser Ort hier setzte ihm negativ zu, die dunklen Schwingungen. Aber er durfte seine Gewissenbisse nicht zeigen und sagte scherzhaft:
,, Wenn jemand noch Hunger hat, ich glaube, ich habe gerade eine Fledermaus gefangen.``
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Kronos schien cleverer zu sein, als Venris dachte, auch er hielt es für sinnvoller, die Schlafenszeit nicht zu nutzen. Es wäre natürlich auch möglich, dass er sich einfach bei Venris beliebt machen wollte. So oder so, Kronos wäre vielleicht wirklich ein guter Verbündeter. Venris wusste nicht, wie lange er noch im Tempel verweilen müsste. In dieser Zeit würden ihm Verbündete sehr behilflich sein und auch später noch, sollten diese sich zu Kriegern, Exekutoren, oder sogar Lords hocharbeiten hätten sie als Verbündete großen Nutzen. Später würde er Kronos noch ansprechen. Sollte er wirklich auch clever sein, konnten sie zusammen großes erreichen und sollte es sich nur um einen Hirnlosen Fan handeln, wäre er ein nützliches Werkzeug. Ayleea wandte sich nun mit ihrer Stimme an ihn. Nach dem ersten Anblick hatte sich seine Verzückung schnell verzogen. Sie gab ihm den Ratschlag, seine Schlafenzeit gut zu nutzen. Venris war nicht arrogant, aber er wüsste wohl besser, was er tat, als eine wenig bekleidete Twilek. Trotzdem wollte er das vielleicht freundliche Angebot nicht einfach ausschlagen. Er probierte in seine folgenden Worte eine gewisse Schärfe wie auch Freundlichkeit zu legen:
,, Danke, für deinen Ratschlag, aber ich weiß schon, was ich tue. Sollte sich meine Einstellung ändern, werde ich mich bemerkbar machen.``
Dann probierte er die Augen zu schließen, um endlich zur Ruhe zu kommen, um sich mit der dunklen Seite der Macht zu verbinden. Doch seine Ruhe wurde je gestört, als Nehya auf einmal Kronos anfuhr. Er fragte sich mittlerweile wirklich, ob Nehya sterben wollte. Kronos war deutlich älter, deutlich größer und um Welten stärker. Warum legte sie sich mit ihm an? Nehya war doch, nach ihrer Aussage und ihrem Aussehen nach schon von ihm verprügelt worden, sollte das unbedingt wiederholt werden? Sie schien fast wahnsinnig geworden zu sein. Mohan feuerte ihrer Wut noch an und bestätigte damit Venris Vermutung, dass er ehr weniger nachdachte. Sie boten dieser alten Sith-Hexe doch genau das, was sie sehen wollte. Venris wurde nicht gerne von anderen Personen gelenkt, er wollte nicht auf Lanesras Spiel eingehen. Er wollte diese Auseinandersetzung beenden. Hier drin brachte sie niemanden voran. Wenn sie sich an die Gurgel gingen, würden sie alle darunter leiden, da es in einem so engen Raum schwierig war, sich aus einem Kampf herauszuhalten. Wenn eine Prügelei begann, würden darunter sehr bald alle leiden müssen. Eigentlich hatte er Neyha gemocht, die kleine unschuldige Nehya. Die vorlaute Neyha jedoch mochte er nicht besonders.
,,Nehya, liebes. Du verstehst es nicht, oder? Was bringt es dir, Kronos hier in dieser engen Kammer anzubrüllen? Trage deine Streitigkeiten doch woanders mit Kronos aus, doch auch das könnte ich nicht empfehlen. Es gibt nun mal Spezies, die von Natur aus schon deutlich stärker als die meisten sind. Du tust hier drinnen fast niemanden einen Gefallen mit deiner Streitsucht.``
Er gab seinen Worten einen eisigen Unterton und probierte die Macht anzuwenden, indem er in den Köpfen der Anwesenden probierte Bilder heraufzubeschwören, die die Zabrak als mächtige und starke Spezies darstellten, denen man besser nicht widersprechen sollte. Seine letzten Worte hatte er probiert, so eindeutig wie möglich zu machen. Nur Lanesra tat sie mit ihrem Verhalten hier einen Gefallen und das hatte Venris mit dem fast probiert auffällig unauffällig den anderen klar zu machen. Im Nachhinein stellte sich ihm die Frage, ob das wirklich so Schlau gewesen war. Die Luft wurde kälter und plötzlich flatterte etwas wild in der Luft herum. Venris bekam einen Kratzer ab, schrie jedoch nicht. Das tat Mohan. Er brüllte, das Kronos das Ding mit seinen Hörnern aufspießen sollte, doch Venris wollte ihm zuvorkommen. Wenn er eins in den dunklen Höhlen seiner Heimat gelernt hatte, dann war es auf sein Gehör und seine Reflexe zu vertrauen. Er horchte kurz hin, bevor er seine Hand ausschnappen ließ, um das Fich zu fangen. Seine Finger spürten etwas zappeln und kratzen, bevor sie zudrückten. Das Zappeln hörte schlagartig auf. Für kurze Zeit war sein Jägerinstinkt erwacht gewesen. Doch diese zeit war zum Glück schnell vorbei gewesen. Nun bedauerte er es, ein hilfloses Wesen umgebracht zu haben. Dieser Ort hier setzte ihm negativ zu, die dunklen Schwingungen. Aber er durfte seine Gewissenbisse nicht zeigen und sagte scherzhaft:
,, Wenn jemand noch Hunger hat, ich glaube, ich habe gerade eine Fledermaus gefangen.``
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