QTahem
Einfach-nur-Tentakelkopf
[Bastion / Sith-Tempel / Zellenblock / linke Zelle] nebendran in ihren jeweiligen Zellen: Kestrel und Sane
Kraftlosigkeit und Erschöpfung waren die beiden Zustände, die seine Verfassung auf Bastion am besten beschrieben. Ihm war noch nie klar gewesen, wie schrecklich trockene Hitze ohne die Zufuhr zu Wasser war. Er spürte regelrecht, wie seine Haut immer mehr spannte und aufscheuerte, wenn er sich anders positionierte.
Er war so mit seinem Elend beschäftigt, da erschrak er beinahe, als Kestrel begann mit ihm zu reden. Er war davon ausgegangen, dass die Trennwände zwischen den Zellen keine Unterhaltung der Zelleninsassen zuließ. Jedoch war er glücklich über das bisschen Ablenkung in dieser Welt des Grauens.
Sie erzählte ihm, dass sie bereits als Padawan und in einem viel jüngeren Alter als er von Sith gefoltert und nach Bastion verschleppt worden war! Die Gesichtszüge des Nautolaner verzogen sich sichtbar: Überraschung, aber auch Erkenntnis waren erkennbar: War das der Grund, wieso sie seine Gefühlswelt nach Thearterra hatte so gut nachempfinden können? Es war kaum nachvollziehbar welche schrecklichen Erlebnisse sie hier wohl schon erleiden musste. Selbst der damalige Imperator hatte versucht, sie von der dunklen Seite zu überzeugen und war gescheitert! Was für eine Willenskraft seine ehemalige Meisterin besaß! Das machte die Willenlosigkeit, die Kestrel nun ausstrahlte, umso tragischer!
Ich…
, begann Q'Tahem krächzend und musste sich kurz räuspern, bevor er weitersprechen konnte.
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Wir sind alle aus freien Stücken nach Ziost gekommen und haben alle die Zeichen in der Macht fehlgedeutet! Wenn überhaupt, dann tragen wir alle die gleiche Schuld!
, meinte er und sah Kestrel von der Seite her an. Es machte ihn extrem traurig, seine ehemalige Meisterin so gebrochen an den Fesseln hängend zu sehen. Jeglicher Kampfeswillen war aus den Augen der Jedi verschwunden. Auch er wusste nicht, ob er diesen Planeten lebendig verlassen würde, jedoch hatte der Nautolaner tief drinnen noch nicht komplett aufgegeben. Es konnte doch kaum schon das Ende sein!? War das wirklich der Weg, den die Macht für ihn vorgesehen hatte? Als Folterobjekt für die Sith?
Wenn dich die Macht am Ende wieder nach Bastion führt, dann scheint mir das eher so, als gäbe es hier eine unerledigte Aufgabe, auf die dich die Macht hinweisen will… Stellt einen die Macht nicht immer wieder vor Prüfungen? Kommt dir dabei irgendetwas in den Sinn?
Ihm verkrampfte der Magen, als Kestrel begann zu schluchzen und Wut sammelte sich in seinem Körper. Dass die Sith, die so mutige, souveräne und hoffnungsvolle Jedi so gebrochen hatten, machte ihn fertig. Dabei bemerkte er, dass seine Ketten, mit denen er an die Wand gekettet war, minimal in die Luft stiegen. Die Macht war nicht mehr komplett von ihm getrennt, jedoch konnte er nur sehr schwach auf die Macht zugreifen. Er konnte sich nur vorstellen, dass es so Absicht war.
Einige Zeit verging, in denen die Jedi bei unsäglicher Hitze gekocht und gequält wurden, bis sich das Klima in der Zelle des Nautolaners wieder änderte. Mit einem Mal kühlte es sich wieder drastisch ab und eine “normale” Raumtemperatur und -feuchte stellte sich wieder ein. Kurz darauf öffnete sich die Türe zum Zellenblock und anschließend zu seiner Zelle. Zwei große Droiden traten stillschweigend in die Zelle und betrachteten ihn für einige Sekunden teilnahmslos. Ihm schien, als sahen sie tief in seine Seele, bevor sie sich urplötzlich wieder in Bewegung setzten und zielstrebig je einen Arm des Nautolaners gegen die Wand pinnten. Die Zerrung an seiner Schulter war kaum noch zu spüren, was Q’Tahem deutlich machte, wie viel Zeit mittlerweile verstrichen sein musste.
Der Nautolaner versuchte wenig Widerstand zu leisten, da ihm das unnötig Kraftreserven kosten würde. Er testete jedoch aus, wie viel Zugang zur Macht er hatte: Ihm gelang es mit viel Konzentration eine kleine Ecke der Schulterplatte des KX-Droiden nach oben zu biegen. Unsanft wurde ihm eine metallene Manschette an seinem linken Oberarm befestigt, dessen Sinn sich dem Nautolaner noch nicht ganz erschloss. Dieser Umstand sollte sich jedoch sehr schnell ändern.
Zuvor trat der Abyssin-Folterer in die Zelle des Nautolaners und notierte sich auf einem Datapad einige Details. Während dieser Begutachtung kam der Abyssin Q'Tahem sehr nahe und betrachtete ihn wie Vieh, welches auf der Viehbeschau war. Offenkundig holte er etwas hervor und schloss ein kleines Fläschchen an seiner Manschette an.
Wird das in Zukunft so weitergehen? Kein Wort? Nichts? Erfahre ich wenigstens den Namen meines Peinigers?
Jedes Wort prallte an dem Sith ab, als redete er mit einer Wand. Er bildete sich jedoch ein, ein marginales Zögern bei seiner Frage nach dem Namen des Sith wahrzunehmen. Stattdessen lief dieser weiterhin schweigend wieder zur Tür und öffnete diese. Ein Klacken und Surren war zu hören, gepaart mit einem kurzen Schmerz in seinem Oberarm, dann realisierte er, dass sich das Fläschchen an der Manschette langsam leerte.
Auch wenn ihr es vielleicht schon wisst: mein Name ist Q’Tahem. Kestrel und ich waren gute Bekannte…
Da schloss sich die Tür zu seiner Zelle.
... Von Zoey Liviana.
, beendete der Nautolaner seinen Satz, nun alleingelassen in der Zelle. Wie gut es war, dass der Sith den Namen von Zoey nicht gehört hatte, konnte er kaum beurteilen, jedoch konnte die Information, dass sie Bekannte von Zoey waren, auch negative Auswirkungen für die beiden Jedi haben. Immerhin war Zoey durch ihre Unterstützung der Jedi sicherlich mittlerweile etwas in Ungnade bei dem Sith gefallen. Vielleicht war es gar nicht so schlecht…
Schlecht war im Gegensatz dazu, wie sein gesamter Körper begonnen hatte zu rebellieren. Seine Schleimhäute begannen allesamt unerträglich zu jucken und seine Nase und Hals begannen anzuschwellen, wodurch er nur schwerlich Luft bekam. Er bemerkte, wie ihm trotz der angenehmeren Raumtemperatur heiß wurde und er anfing zu schwitzen. Er wusste nicht, was mit ihm los war, jedoch war ihm mit ziemlicher Sicherheit klar, dass es mit diesem Fläschchen zu tun haben musste. Ungern wollte er dem Sith die Genugtuung geben, dass er sie winden sah, jedoch fürchtete Q'Tahem, dass er aufgrund der Reaktion seines Körpers auf dieses Mittel starb.
Er versuchte vergeblich mit seinem rechten Arm an das Fläschchen an seinem linken Oberarm zu gelangen, ihm fehlten jedoch ungefähr zehn Zentimeter. Mit Gewalt zu versuchen näher heranzukommen, brachte ebenfalls nichts. Der feine Essensgeruch ließ seinen Magen noch zusätzlich rebellieren, was bewirkte, dass er laut zu grummeln begann. Er wusste sich nicht weiter zu helfen, als sich bei all der Ablenkung mit Essensgeruch und körperlicher Reaktionen auf die minimale Machtverknüpfung zu verlassen. Er musste es jedoch möglichst so hinbekommen, dass der Abyssin nicht allzu viel davon mitbekam. Ein kurzer Blick zu ebendiesem verriet ihm jedoch, dass dieser viel zu sehr damit beschäftigt war zu essen und ab und an auf sein Datapad zu schauen.
Die Macht einzusetzen, benötigte jedoch extrem viel Konzentration. Er fühlte sich zurückversetzt in die Padawanzeit, in der es ihm lediglich gelang eine kleine Joogan Beere mit der Macht zu levitieren. Er rüttelte mit seiner begrenzten Machtanbindung leicht an dem Fläschchen und hievte diese nach viel Zeit aus ihrer Verankerung an seiner Manschette. Währenddessen hatte er immer wieder so getan, als Versuche er mit seiner Hand an die Manschette zu gelangen. Da das Fläschchen jedoch aufgestochen war, lief ihm die restliche Flüssigkeit der Flasche über den Arm auf den Boden, wo sie sich zu sieben Füßen sammelte.
Die nächsten Minuten kamen dem Nautolaner wie Stunden vor, in denen die Wirkung dieser Flasche jedoch glücklicherweise nach und nach abnahm. Da der Sith nicht bald wieder in seine Zelle kam, hatte dieser wohl nicht bemerkt oder bemerken wollen, dass er die Macht hatte einsetzen können, wenn auch nur schwach, um die Flasche aus seiner Verankerung zu befördern.
[Bastion / Sith-Tempel / Zellenblock / linke Zelle] nebendran in ihren jeweiligen Zellen: Kestrel und Sane
Kraftlosigkeit und Erschöpfung waren die beiden Zustände, die seine Verfassung auf Bastion am besten beschrieben. Ihm war noch nie klar gewesen, wie schrecklich trockene Hitze ohne die Zufuhr zu Wasser war. Er spürte regelrecht, wie seine Haut immer mehr spannte und aufscheuerte, wenn er sich anders positionierte.
Er war so mit seinem Elend beschäftigt, da erschrak er beinahe, als Kestrel begann mit ihm zu reden. Er war davon ausgegangen, dass die Trennwände zwischen den Zellen keine Unterhaltung der Zelleninsassen zuließ. Jedoch war er glücklich über das bisschen Ablenkung in dieser Welt des Grauens.
Sie erzählte ihm, dass sie bereits als Padawan und in einem viel jüngeren Alter als er von Sith gefoltert und nach Bastion verschleppt worden war! Die Gesichtszüge des Nautolaner verzogen sich sichtbar: Überraschung, aber auch Erkenntnis waren erkennbar: War das der Grund, wieso sie seine Gefühlswelt nach Thearterra hatte so gut nachempfinden können? Es war kaum nachvollziehbar welche schrecklichen Erlebnisse sie hier wohl schon erleiden musste. Selbst der damalige Imperator hatte versucht, sie von der dunklen Seite zu überzeugen und war gescheitert! Was für eine Willenskraft seine ehemalige Meisterin besaß! Das machte die Willenlosigkeit, die Kestrel nun ausstrahlte, umso tragischer!
Ich…
, begann Q'Tahem krächzend und musste sich kurz räuspern, bevor er weitersprechen konnte.
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Wir sind alle aus freien Stücken nach Ziost gekommen und haben alle die Zeichen in der Macht fehlgedeutet! Wenn überhaupt, dann tragen wir alle die gleiche Schuld!
, meinte er und sah Kestrel von der Seite her an. Es machte ihn extrem traurig, seine ehemalige Meisterin so gebrochen an den Fesseln hängend zu sehen. Jeglicher Kampfeswillen war aus den Augen der Jedi verschwunden. Auch er wusste nicht, ob er diesen Planeten lebendig verlassen würde, jedoch hatte der Nautolaner tief drinnen noch nicht komplett aufgegeben. Es konnte doch kaum schon das Ende sein!? War das wirklich der Weg, den die Macht für ihn vorgesehen hatte? Als Folterobjekt für die Sith?
Wenn dich die Macht am Ende wieder nach Bastion führt, dann scheint mir das eher so, als gäbe es hier eine unerledigte Aufgabe, auf die dich die Macht hinweisen will… Stellt einen die Macht nicht immer wieder vor Prüfungen? Kommt dir dabei irgendetwas in den Sinn?
Ihm verkrampfte der Magen, als Kestrel begann zu schluchzen und Wut sammelte sich in seinem Körper. Dass die Sith, die so mutige, souveräne und hoffnungsvolle Jedi so gebrochen hatten, machte ihn fertig. Dabei bemerkte er, dass seine Ketten, mit denen er an die Wand gekettet war, minimal in die Luft stiegen. Die Macht war nicht mehr komplett von ihm getrennt, jedoch konnte er nur sehr schwach auf die Macht zugreifen. Er konnte sich nur vorstellen, dass es so Absicht war.
Einige Zeit verging, in denen die Jedi bei unsäglicher Hitze gekocht und gequält wurden, bis sich das Klima in der Zelle des Nautolaners wieder änderte. Mit einem Mal kühlte es sich wieder drastisch ab und eine “normale” Raumtemperatur und -feuchte stellte sich wieder ein. Kurz darauf öffnete sich die Türe zum Zellenblock und anschließend zu seiner Zelle. Zwei große Droiden traten stillschweigend in die Zelle und betrachteten ihn für einige Sekunden teilnahmslos. Ihm schien, als sahen sie tief in seine Seele, bevor sie sich urplötzlich wieder in Bewegung setzten und zielstrebig je einen Arm des Nautolaners gegen die Wand pinnten. Die Zerrung an seiner Schulter war kaum noch zu spüren, was Q’Tahem deutlich machte, wie viel Zeit mittlerweile verstrichen sein musste.
Der Nautolaner versuchte wenig Widerstand zu leisten, da ihm das unnötig Kraftreserven kosten würde. Er testete jedoch aus, wie viel Zugang zur Macht er hatte: Ihm gelang es mit viel Konzentration eine kleine Ecke der Schulterplatte des KX-Droiden nach oben zu biegen. Unsanft wurde ihm eine metallene Manschette an seinem linken Oberarm befestigt, dessen Sinn sich dem Nautolaner noch nicht ganz erschloss. Dieser Umstand sollte sich jedoch sehr schnell ändern.
Zuvor trat der Abyssin-Folterer in die Zelle des Nautolaners und notierte sich auf einem Datapad einige Details. Während dieser Begutachtung kam der Abyssin Q'Tahem sehr nahe und betrachtete ihn wie Vieh, welches auf der Viehbeschau war. Offenkundig holte er etwas hervor und schloss ein kleines Fläschchen an seiner Manschette an.
Wird das in Zukunft so weitergehen? Kein Wort? Nichts? Erfahre ich wenigstens den Namen meines Peinigers?
Jedes Wort prallte an dem Sith ab, als redete er mit einer Wand. Er bildete sich jedoch ein, ein marginales Zögern bei seiner Frage nach dem Namen des Sith wahrzunehmen. Stattdessen lief dieser weiterhin schweigend wieder zur Tür und öffnete diese. Ein Klacken und Surren war zu hören, gepaart mit einem kurzen Schmerz in seinem Oberarm, dann realisierte er, dass sich das Fläschchen an der Manschette langsam leerte.
Auch wenn ihr es vielleicht schon wisst: mein Name ist Q’Tahem. Kestrel und ich waren gute Bekannte…
Da schloss sich die Tür zu seiner Zelle.
... Von Zoey Liviana.
, beendete der Nautolaner seinen Satz, nun alleingelassen in der Zelle. Wie gut es war, dass der Sith den Namen von Zoey nicht gehört hatte, konnte er kaum beurteilen, jedoch konnte die Information, dass sie Bekannte von Zoey waren, auch negative Auswirkungen für die beiden Jedi haben. Immerhin war Zoey durch ihre Unterstützung der Jedi sicherlich mittlerweile etwas in Ungnade bei dem Sith gefallen. Vielleicht war es gar nicht so schlecht…
Schlecht war im Gegensatz dazu, wie sein gesamter Körper begonnen hatte zu rebellieren. Seine Schleimhäute begannen allesamt unerträglich zu jucken und seine Nase und Hals begannen anzuschwellen, wodurch er nur schwerlich Luft bekam. Er bemerkte, wie ihm trotz der angenehmeren Raumtemperatur heiß wurde und er anfing zu schwitzen. Er wusste nicht, was mit ihm los war, jedoch war ihm mit ziemlicher Sicherheit klar, dass es mit diesem Fläschchen zu tun haben musste. Ungern wollte er dem Sith die Genugtuung geben, dass er sie winden sah, jedoch fürchtete Q'Tahem, dass er aufgrund der Reaktion seines Körpers auf dieses Mittel starb.
Er versuchte vergeblich mit seinem rechten Arm an das Fläschchen an seinem linken Oberarm zu gelangen, ihm fehlten jedoch ungefähr zehn Zentimeter. Mit Gewalt zu versuchen näher heranzukommen, brachte ebenfalls nichts. Der feine Essensgeruch ließ seinen Magen noch zusätzlich rebellieren, was bewirkte, dass er laut zu grummeln begann. Er wusste sich nicht weiter zu helfen, als sich bei all der Ablenkung mit Essensgeruch und körperlicher Reaktionen auf die minimale Machtverknüpfung zu verlassen. Er musste es jedoch möglichst so hinbekommen, dass der Abyssin nicht allzu viel davon mitbekam. Ein kurzer Blick zu ebendiesem verriet ihm jedoch, dass dieser viel zu sehr damit beschäftigt war zu essen und ab und an auf sein Datapad zu schauen.
Die Macht einzusetzen, benötigte jedoch extrem viel Konzentration. Er fühlte sich zurückversetzt in die Padawanzeit, in der es ihm lediglich gelang eine kleine Joogan Beere mit der Macht zu levitieren. Er rüttelte mit seiner begrenzten Machtanbindung leicht an dem Fläschchen und hievte diese nach viel Zeit aus ihrer Verankerung an seiner Manschette. Währenddessen hatte er immer wieder so getan, als Versuche er mit seiner Hand an die Manschette zu gelangen. Da das Fläschchen jedoch aufgestochen war, lief ihm die restliche Flüssigkeit der Flasche über den Arm auf den Boden, wo sie sich zu sieben Füßen sammelte.
Die nächsten Minuten kamen dem Nautolaner wie Stunden vor, in denen die Wirkung dieser Flasche jedoch glücklicherweise nach und nach abnahm. Da der Sith nicht bald wieder in seine Zelle kam, hatte dieser wohl nicht bemerkt oder bemerken wollen, dass er die Macht hatte einsetzen können, wenn auch nur schwach, um die Flasche aus seiner Verankerung zu befördern.
[Bastion / Sith-Tempel / Zellenblock / linke Zelle] nebendran in ihren jeweiligen Zellen: Kestrel und Sane