Wilson
I was made for loving you!
Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum - Darth Reav, Lüsoka, Exilis
Kurz nachdem Reav ein wenig zurückgetaumelt war, erhob sich um sie herum der Sand. Er wirbelte umher, füllte die Ohren und den Mund Exilis'. Es fiel ihm schwer zu atmen und zu sehen. Es war bis auf wenige Meter nichts mehr zu erkennen. So auch nicht dessen eigentlicher Gegenüber. Langsam fingen seine Augen an zu pulsieren. Es war wieder nichts als unnötige Spielerei mit der Macht, doch was den Apprentice zu solcher Wut veranlasste war seine Unfähigkeit den anderen in mitten dieser Spielerei auszumachen und zu bekämpfen. Langsam legte sich das grau-braune Gekräusel um ihn und gab den Blick auf die Arena wieder frei. Reav war verschwunden und keine Spur verriet wohin er gegangen war. Der Apprentice schloss die Augen und suchte den Kontrahenten in der Macht. Doch wieder hatte er sich erfolgreich verschleiert. Auf Dauer würde ihm dies nichts nützen. Spätestens wenn er wieder versuchen würde die Macht anzuwenden würde ihn Exilis spüren. Seine Klingen deaktivierten sich um auf den richtigen Zeitpunkt zu warten. Es gab noch viel was der Apprentice der auch eine Doppelklinge besaß lernen musste. Zum einen das man durch Flucht keinen Kampf gewann und zum anderen das man einen Gegner nicht unterschätzen sollte. Vor allem nicht Exilis... Seine Augen flackerten wie Fackeln in der Dunkelheit. Das Wabbern der Luft um ihn ließ auf den Gemütszustand des Apprentice schließen. Ein leises Grollen das seine Kehle verließ machte dies noch deutlicher. Und da war er. Unter der Wasseroberfläche….Und dann kam er hervor geschossen. Er schien für einen kurzen Moment zu schweben bevor er auf die Erde kam und weißäugigen Mensch angriff. Die heißen Klingen ließen das Wasser, dass aus der Kleidung des durchnässten Apprentice tropfte, sofort verdampfen und so hüllten sich die Kämpfer in einen geheimnisvoll wirkenden Nebel. Immer wieder zuckten Blitze. Mehr konnte man mit bloßem Augen nicht mehr erkennen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Das Licht das vorhin den Raum durchflutet hatte war nun zu wenigen kleinen Strahlen dahin geschmolzen. Diese dünnen Fäden des Abendlichtes vermochten nicht das innere der dicken Mauern zu erhellen.
Ihr kämpft besser als manch anderer Schüler. Doch fehlt euch die entscheidende Waffe. Etwas das euren Gegner in die Knie zwingt, egal wie mächtig er ist.
Ja es war soweit. Er würde das Dunkel nähren. Würde dem Bösen Nahrung geben. Es war lange her seit er das erweckt hatte was langsam in eine Art Winterschlaf verfallen war. Nun merkte er wie es sich rührte. Er spürte das das pulsierende Brennen aus seinen Augen verschwand und in ein glänzendes Weiß überging. Er spürte den Schmerz der sich langsam ausbreitete. Spürte wie sein abnormaler Kern aufbrach und ES freiließ. Es fraß sich in seine Gedanken, zerstörte sie. Es fraß sich in seinen Willen und steuerte ihn. Es war wieder nur ein kleiner Funken Kontrolle den er für sich behielt. Ein kleiner Funken der ausreichen würde um ihn wieder in die Realität zurückzubringen. Den Rest überließ er der Macht. Seine Bewegungen wurden schneller. Zu schnell für den anderen Apprentice, der immer mehr Probleme bekam die Angriffe abzuwehren. Er würde ihn nicht töten. Er war stark, zu stark als Verbündeter um ihn einfach der Macht zu übergeben. Doch er würde seine Lektion erhalten. So wie es viele Verbündete von Janem erhalten hatten. Er war die Nummer Zwei. Er war die wichtigste Person neben Janem. Und nun würde Reav begreifen warum dies so war. Das Gesicht wurde zu einer Fratze des Bösen. Außer seinen Augen schien nichts mehr wie vorher. Seine Schläge waren erfüllte von Wut, grenzenloser Wut. All der Hass, all der Zorn den er gesammelt hatte. Es brannte! Er genoß es. Gab sich den schmerzenden Strömen noch weiter hin. Spürte wie ihn die Energien in seinem Inneren fast zerfraßen.
Noch nie hatte er sie so stark gespürt. Noch nie waren sie so deutlich…so lebendig...Noch während die Apprentices ihre Schwerter aneinander schlugen, was jedes Mal einen kleinen knisternden Blitz hinterließ, erhob sich der Sand um die beiden wirbelnden Krieger. Noch nie war er der Macht so nahe gewesen. Es war fast als konnte er jedes ihrer Milliarden Teilchen beeinflussen und steuern. So tief in Dunkelheit verfallen, spürte der Apprentice nicht wie ihm seine Kontrolle immer mehr entglitt. Die Rage wurde selbst für ihn zu einer gefährlichen Waffe die er seit seiner geistigen Labilität nicht mehr zu kontrollieren vermochte. Doch er selbst würde sich dies nie eingestehen. Ein, im Gegensatz zu den in ihm wohnenden Kräften, schwacher Machtstoß verließ seine ausgestreckte Hand. Doch auch der Apprentice schien langsam zu begreifen was hier vor sich ging und wehrte den losgeschickten Machtstoß mit einem eigenen ab. Doch diese Sekunden waren genug für den Apprentice. Schon länger hatte er gespürt das Janem hier war. Wollte sich aber durch die Ankunft seines Meisters nicht den Sieg nehmen lassen. Und nun würde Janem sogar dabei sein wenn sich zum ersten Mal die vollen Kräfte seines Schülers entfalteten. Seine Beine hoben sich vom Boden und er schwebte in der Luft. Der Sand der um ihn schwebte näherte sich dem Körper des weißäugigen Apprentice, bis er ihn fast wie ein Mantel umgab. Er spürte das in sich was er damals auf Yag’dhul bei Janem gespürte hatte. Diese Energie. Eine Energie stärker als alles was er bis jetzt kannte. Er wusste wie sie sich äußern konnte. Er hatte genug über diverse Macht-Techniken gelesen um viele von ihnen zu kennen. Doch die meisten interessierten ihn nicht. Ihn interessierte nur der Kampf, der Kampf und seine Aufgabe seinem Meister zu dienen. Und nun würde er eine neue Stufe erreichen. Eine neue Ebene Janem zu dienen. Nun als er diese reine dunkle Energie spürte wusste er das Janem kein Verräter war. Niemand der eine solch reine Energie besaß konnte ein Verräter sein. Janem war derjenige der ihm diese Energie gezeigt hatte. Er war in gewisser Weise der, der für die gesamte Entwicklung des Apprentice verantwortlich war. Und nun würde er dabei sein wie sich der Apprentice seinem Meister weiter anglich.
Er zog sämtliche Energie in sich zusammen. Er vereinte sie auf einen winzigen Punkt. Er sperrte sie ein. Er sah die etwas verwunderten Augen von Reav. Niemals würde er vermuten was jetzt kommen würde. Auch Lüsoka würde es unvorbereitet treffen. Exilis warf den Kopf nach hinten. Er löste die Energien in sich und schleuderte sie nach allen Richtungen weg. Die Luft um ihn herum begann zu vibrieren bevor sich eine unsichtbare Druckwelle um den Apprentice ausbreitete und alles mit sich riss. Die Schmerzen die er dabei spürte waren zu groß um sie im Körper zu behalten. Er schrie sie heraus. Erschöpft sackte er zu Boden. Es fiel ihm schwer sich auf seine Arme zu stützen doch es gelang ihm. Von seinem Gesicht tropften Schweißperlen. Er spürte gewaltige Schmerzen auf seiner Brust und an seinen Armen. Er riss die Zivilkleidung unter der Robe auf und sah die Wunden. Aufgerissen durch die Energien die seinen Körper verlassen hatten. Sie waren zu groß, zu mächtig für seinen Körper gewesen. Er spürte seine Extremitäten zittern. Wusste, dass dies am Kraftmangel lag. Er blickte sich um und das was er sah ließ ihn die Schmerzen vergessen. Nur die größten Bäume im Wald hatten der Druckwelle standgehalten. Die Pfähle auf denen man eigentlich das Gleichgewicht trainieren sollte waren umgeknickt. Reav lag genau wie sein Schüler an einer Wand des Raumes. Die Druckwelle hatte sie überrascht. Genau wie den Apprentice. Er hatte nicht geahnt, dass dies derart eindrucksvoll von der Bühne gehen würde. Doch seine Kraftlosigkeit machte ihn darauf aufmerksam, dass er nahezu all seine Energie verbraucht haben musste. So wie Janem damals. Nur wenn Janem diese Technik einsetzte war nichts mehr dort wo es einmal stand. Wenn er auf die Nova zurückgriff war sie vergleichbar mit einer Explosion einer Bombe, dafür konzipiert ganze Stadtgebiete in Schutt und Asche zu legen. Exilis würde noch trainieren müssen. Wenn er die Zeit dafür fand….Der weiß gekleidete Chiss betrat den Raum und sofort fiel Exilis auf die Knie und richtete den kopf auf den Boden.
Meister.
Er spürte die Wut in dem Executor. Er spürte den Zorn. Zwar spürte er nicht gegen wen sich dieser Zorn richtete aber er besaß genug Intelligenz um es zu wissen. Der wichtigste Schüler Janems war nicht zum Kampf im Thronsaal erschienen. Er hatte sich derweil mit anderen Sith auf Pheada herum getrieben und Zeit mit diesem Nexx verschwendet. Und hatte Zeit mit seiner Schülerin verschwendet. Gefasst aber dennoch respektvoll, durch dir gewaltigen Kräfte seines Meisters, die nun im Angesicht seines Zorns deutlicher zu spüren waren, erwartete der Apprentice die Strafe.
Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum - Darth Reav, Lüsoka, Exilis
[op] Sorry Janem das ich die Machtnova angewendet hab. Aber es hat so in den Fingern gekribbelt, ich konnte einfach nicht widerstehen. Verzeiht mir, Meister, kommt auch nie wieder vor [op]
Kurz nachdem Reav ein wenig zurückgetaumelt war, erhob sich um sie herum der Sand. Er wirbelte umher, füllte die Ohren und den Mund Exilis'. Es fiel ihm schwer zu atmen und zu sehen. Es war bis auf wenige Meter nichts mehr zu erkennen. So auch nicht dessen eigentlicher Gegenüber. Langsam fingen seine Augen an zu pulsieren. Es war wieder nichts als unnötige Spielerei mit der Macht, doch was den Apprentice zu solcher Wut veranlasste war seine Unfähigkeit den anderen in mitten dieser Spielerei auszumachen und zu bekämpfen. Langsam legte sich das grau-braune Gekräusel um ihn und gab den Blick auf die Arena wieder frei. Reav war verschwunden und keine Spur verriet wohin er gegangen war. Der Apprentice schloss die Augen und suchte den Kontrahenten in der Macht. Doch wieder hatte er sich erfolgreich verschleiert. Auf Dauer würde ihm dies nichts nützen. Spätestens wenn er wieder versuchen würde die Macht anzuwenden würde ihn Exilis spüren. Seine Klingen deaktivierten sich um auf den richtigen Zeitpunkt zu warten. Es gab noch viel was der Apprentice der auch eine Doppelklinge besaß lernen musste. Zum einen das man durch Flucht keinen Kampf gewann und zum anderen das man einen Gegner nicht unterschätzen sollte. Vor allem nicht Exilis... Seine Augen flackerten wie Fackeln in der Dunkelheit. Das Wabbern der Luft um ihn ließ auf den Gemütszustand des Apprentice schließen. Ein leises Grollen das seine Kehle verließ machte dies noch deutlicher. Und da war er. Unter der Wasseroberfläche….Und dann kam er hervor geschossen. Er schien für einen kurzen Moment zu schweben bevor er auf die Erde kam und weißäugigen Mensch angriff. Die heißen Klingen ließen das Wasser, dass aus der Kleidung des durchnässten Apprentice tropfte, sofort verdampfen und so hüllten sich die Kämpfer in einen geheimnisvoll wirkenden Nebel. Immer wieder zuckten Blitze. Mehr konnte man mit bloßem Augen nicht mehr erkennen. Mittlerweile war es dunkel geworden. Das Licht das vorhin den Raum durchflutet hatte war nun zu wenigen kleinen Strahlen dahin geschmolzen. Diese dünnen Fäden des Abendlichtes vermochten nicht das innere der dicken Mauern zu erhellen.
Ihr kämpft besser als manch anderer Schüler. Doch fehlt euch die entscheidende Waffe. Etwas das euren Gegner in die Knie zwingt, egal wie mächtig er ist.
Ja es war soweit. Er würde das Dunkel nähren. Würde dem Bösen Nahrung geben. Es war lange her seit er das erweckt hatte was langsam in eine Art Winterschlaf verfallen war. Nun merkte er wie es sich rührte. Er spürte das das pulsierende Brennen aus seinen Augen verschwand und in ein glänzendes Weiß überging. Er spürte den Schmerz der sich langsam ausbreitete. Spürte wie sein abnormaler Kern aufbrach und ES freiließ. Es fraß sich in seine Gedanken, zerstörte sie. Es fraß sich in seinen Willen und steuerte ihn. Es war wieder nur ein kleiner Funken Kontrolle den er für sich behielt. Ein kleiner Funken der ausreichen würde um ihn wieder in die Realität zurückzubringen. Den Rest überließ er der Macht. Seine Bewegungen wurden schneller. Zu schnell für den anderen Apprentice, der immer mehr Probleme bekam die Angriffe abzuwehren. Er würde ihn nicht töten. Er war stark, zu stark als Verbündeter um ihn einfach der Macht zu übergeben. Doch er würde seine Lektion erhalten. So wie es viele Verbündete von Janem erhalten hatten. Er war die Nummer Zwei. Er war die wichtigste Person neben Janem. Und nun würde Reav begreifen warum dies so war. Das Gesicht wurde zu einer Fratze des Bösen. Außer seinen Augen schien nichts mehr wie vorher. Seine Schläge waren erfüllte von Wut, grenzenloser Wut. All der Hass, all der Zorn den er gesammelt hatte. Es brannte! Er genoß es. Gab sich den schmerzenden Strömen noch weiter hin. Spürte wie ihn die Energien in seinem Inneren fast zerfraßen.
Noch nie hatte er sie so stark gespürt. Noch nie waren sie so deutlich…so lebendig...Noch während die Apprentices ihre Schwerter aneinander schlugen, was jedes Mal einen kleinen knisternden Blitz hinterließ, erhob sich der Sand um die beiden wirbelnden Krieger. Noch nie war er der Macht so nahe gewesen. Es war fast als konnte er jedes ihrer Milliarden Teilchen beeinflussen und steuern. So tief in Dunkelheit verfallen, spürte der Apprentice nicht wie ihm seine Kontrolle immer mehr entglitt. Die Rage wurde selbst für ihn zu einer gefährlichen Waffe die er seit seiner geistigen Labilität nicht mehr zu kontrollieren vermochte. Doch er selbst würde sich dies nie eingestehen. Ein, im Gegensatz zu den in ihm wohnenden Kräften, schwacher Machtstoß verließ seine ausgestreckte Hand. Doch auch der Apprentice schien langsam zu begreifen was hier vor sich ging und wehrte den losgeschickten Machtstoß mit einem eigenen ab. Doch diese Sekunden waren genug für den Apprentice. Schon länger hatte er gespürt das Janem hier war. Wollte sich aber durch die Ankunft seines Meisters nicht den Sieg nehmen lassen. Und nun würde Janem sogar dabei sein wenn sich zum ersten Mal die vollen Kräfte seines Schülers entfalteten. Seine Beine hoben sich vom Boden und er schwebte in der Luft. Der Sand der um ihn schwebte näherte sich dem Körper des weißäugigen Apprentice, bis er ihn fast wie ein Mantel umgab. Er spürte das in sich was er damals auf Yag’dhul bei Janem gespürte hatte. Diese Energie. Eine Energie stärker als alles was er bis jetzt kannte. Er wusste wie sie sich äußern konnte. Er hatte genug über diverse Macht-Techniken gelesen um viele von ihnen zu kennen. Doch die meisten interessierten ihn nicht. Ihn interessierte nur der Kampf, der Kampf und seine Aufgabe seinem Meister zu dienen. Und nun würde er eine neue Stufe erreichen. Eine neue Ebene Janem zu dienen. Nun als er diese reine dunkle Energie spürte wusste er das Janem kein Verräter war. Niemand der eine solch reine Energie besaß konnte ein Verräter sein. Janem war derjenige der ihm diese Energie gezeigt hatte. Er war in gewisser Weise der, der für die gesamte Entwicklung des Apprentice verantwortlich war. Und nun würde er dabei sein wie sich der Apprentice seinem Meister weiter anglich.
Er zog sämtliche Energie in sich zusammen. Er vereinte sie auf einen winzigen Punkt. Er sperrte sie ein. Er sah die etwas verwunderten Augen von Reav. Niemals würde er vermuten was jetzt kommen würde. Auch Lüsoka würde es unvorbereitet treffen. Exilis warf den Kopf nach hinten. Er löste die Energien in sich und schleuderte sie nach allen Richtungen weg. Die Luft um ihn herum begann zu vibrieren bevor sich eine unsichtbare Druckwelle um den Apprentice ausbreitete und alles mit sich riss. Die Schmerzen die er dabei spürte waren zu groß um sie im Körper zu behalten. Er schrie sie heraus. Erschöpft sackte er zu Boden. Es fiel ihm schwer sich auf seine Arme zu stützen doch es gelang ihm. Von seinem Gesicht tropften Schweißperlen. Er spürte gewaltige Schmerzen auf seiner Brust und an seinen Armen. Er riss die Zivilkleidung unter der Robe auf und sah die Wunden. Aufgerissen durch die Energien die seinen Körper verlassen hatten. Sie waren zu groß, zu mächtig für seinen Körper gewesen. Er spürte seine Extremitäten zittern. Wusste, dass dies am Kraftmangel lag. Er blickte sich um und das was er sah ließ ihn die Schmerzen vergessen. Nur die größten Bäume im Wald hatten der Druckwelle standgehalten. Die Pfähle auf denen man eigentlich das Gleichgewicht trainieren sollte waren umgeknickt. Reav lag genau wie sein Schüler an einer Wand des Raumes. Die Druckwelle hatte sie überrascht. Genau wie den Apprentice. Er hatte nicht geahnt, dass dies derart eindrucksvoll von der Bühne gehen würde. Doch seine Kraftlosigkeit machte ihn darauf aufmerksam, dass er nahezu all seine Energie verbraucht haben musste. So wie Janem damals. Nur wenn Janem diese Technik einsetzte war nichts mehr dort wo es einmal stand. Wenn er auf die Nova zurückgriff war sie vergleichbar mit einer Explosion einer Bombe, dafür konzipiert ganze Stadtgebiete in Schutt und Asche zu legen. Exilis würde noch trainieren müssen. Wenn er die Zeit dafür fand….Der weiß gekleidete Chiss betrat den Raum und sofort fiel Exilis auf die Knie und richtete den kopf auf den Boden.
Meister.
Er spürte die Wut in dem Executor. Er spürte den Zorn. Zwar spürte er nicht gegen wen sich dieser Zorn richtete aber er besaß genug Intelligenz um es zu wissen. Der wichtigste Schüler Janems war nicht zum Kampf im Thronsaal erschienen. Er hatte sich derweil mit anderen Sith auf Pheada herum getrieben und Zeit mit diesem Nexx verschwendet. Und hatte Zeit mit seiner Schülerin verschwendet. Gefasst aber dennoch respektvoll, durch dir gewaltigen Kräfte seines Meisters, die nun im Angesicht seines Zorns deutlicher zu spüren waren, erwartete der Apprentice die Strafe.
Byss - Tempel von Ferit - Trainingsraum - Darth Reav, Lüsoka, Exilis
[op] Sorry Janem das ich die Machtnova angewendet hab. Aber es hat so in den Fingern gekribbelt, ich konnte einfach nicht widerstehen. Verzeiht mir, Meister, kommt auch nie wieder vor [op]
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